Mitglied inaktiv
S. g. Hr. Dr. Posth, ich habe ein Drillingsfrühchen, 30SSW, heute nicht korrigiert 1 Jahr alt. Er hat einen posthämor. Hydrocephalus nach Hirnblutung Grad II und ist shunt-versorgt. Er ist ein liebes, geistig sehr reges Kind. Konnte sich mit 6 Monate drehen, mit 7 robben, mit 8 krabbeln(wunderschön, lt. Krankengymnastin!), sitzt seit einigen Wochen, zieht sich an Möbeln hoch, läuft seitwärts, klatscht in die Hände und übt den Pinzettengriff. Nun waren wir vor einigen Tagen bei der u6 und ich fragte, ob er bei dieser doch wirklich sehr, sehr erfreulichen Entwicklung noch weiter Vojta-Turnen muss. Antwort : "Ja, denn wir wissen nicht, was ohne Turnen passiert." Sogar die KGin hat schon ans Aufhören gedacht, wollte die Entscheidung jedoch dem KA überlassen. Wann würden Sie aufhören? Ich finde, man muss die Frühchen, die es doch nun wirklich nicht leicht haben, nicht auch noch zusätzlich bestrafen und ohne Ende therapieren. Bitte um Ihre ehrliche Meinung. Schönen Sonntag Anni
Liebe Anni, Sie haben recht. Zwar sollte KG keine Bestrafung sein, aber sie ist oft mühsam, keine Frage. Das Ziel jeder neurophysiologischen KG ist der aufrechte Gang, vielleicht auch die altersgerechte Handmotorik. Beides scheint bei Ihrem Sohn erreicht. Die Entwicklung geht nun auch so weiter. Also würde ich die KG beenden. Viele Grüße
Mitglied inaktiv
Bin zwar nich Doc Posth. Wir haben damals aufgehört als unser Frühchen das konnte. LG Birgit
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