SiJa1112
Sehr geehrter Herr Dr. Posth, mein Sohn (3,5) war bereits ein Jahr in der Krippe. Nun sind wir umgezogen und er kommt im September in den KiGa. Er ist sehr sensibel, etwas entwicklungsverzögert, hat Epilepsie, wird I-Kind. In der Krippe ging es gut, da hatte er aber auch seinen Bruder (inzwischen 2) dabei. Beim Schnuppern im KiGa nun große Angst. Eingewöhnungsgespräch in einer Woche, wir kriegen alle Zeit, die wir brauchen, es gibt eine Bezugserzieherin (Heilpädagogin). Was raten Sie für die Eingewöhnung? Er sagt nun oft "bin noch klein". Viele Grüße, S.
Hallo, vom Alter her ist ihr Sohn durchaus jetzt langsam Ki-ga-reif. Daran ändert auch seine Epilepsie nichts, es sei denn er wäre dadurch entwicklungsverzögert. Aber selbst das würde beim Integrativplatz berücksichtigt. eine zugesicherte sanfte Ablösung und eine feste Bezugserzieherin sind absolut gute Voraussetzungen für die Eingewöhnung. Es spricht eigentlich nichts dagegen. Viele Grüße
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Sg. Herr Dr. Posth, ich praktiziere derzeit bei meiner Tochter, 3,5 J die sanfte Eingewöhnung - nach zwei abgebrochenen Eingewöhnungen nach dem Berliner Modell mit 1,5 und 2,5 Jahren (inklusiver starker Regression danach - Kind wollte nicht mal mehr zur Oma, die sie seit dem 2. Lebensjahr 2 - 3 Tage die Woche betreut). Nun sitzen wir schon 4 Woc ...
Guten Tag Dr. Posth,Sohn 39 M, Eingew seit 4 Wo. Sanfte Eingew mit BezErz lt. Konz. 1. Tag dabei, 2. Tag für 1 Std gegangen, 3. Tag für 2 Std, am 4. Tag (Freit) Bringen/Holen (3 1/2 Std), alles nach Absprache u ohne Tränen, nicht aus Überzeug sond. auf Druck der Erz. Montg totaler Rückschritt. Durfte nicht gehen, er wollte nichts mitmachen, war geg ...
Lieber Dr. Posth, unser Sohn 2;8 ging 6 Wo freudig in Kiga, leider Berliner Modell, unser Wunsch sanfter und länger einzugewöhnen wurde abgelehnt da Sohn sehr offen und „selbständig“ ankam,ging sehr gerne 2h pro Tag,löste sich problemlos,suchte sich selber Bezugsperson aus(Konzept nicht von Kiga), nahm diese in meiner Anwesenheit am dritten Tag an ...
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