Mitglied inaktiv
Sehr geehrter Herr Posth Mein Sohn 17M. wird seit 1M. für 3 Vormittage die Woche von der Oma betreut sehr liebevoll klapp problemlos.Davor nur von mir (und meinen Mann abends) Seit einigerzeit schon ist er sehr stark auf die tante fixiert (besuch höchtens 1xdie woche 1h) sobald sie den raum wechselt oder sie geht weint er ihr sofort nach will nur mit ihr spielen alle anderen sind dann uninteresant. Die Tante ist noch jung (18J.) tobt sehr mit ihm und erlaubt ihn auch alles.Windel wechseln füttern oder zu bett bringen macht sie nicht.Mir und meinen mann weint er situations bedingt nach, der Oma seit sie ihn betreut nicht mehr so wie davor. Wen wir alleine sind darf ich ohne ihn nicht den raum wechseln. Fremden gegenüber ist er eher zurück haltend. Deutet dies auf eine Bindungsverwirrung hin, das er oft Besuch wie Tante oder auch Grosseltern so nachweint.Mein Mann ist sehr liebevoll und beschäftigt sich viel mit unseren Sohn,ist die tante trotzdem das LL vorbild sein.Vielen lieben Dank
Hallo, nein, die Großmutter und die Tante sind Ihrer Schilderung nach Ersatzbezugspersonen. Sie als Eltern sind primäre Bindungsperson und Loslösungsvorbild. Allerdings scheint die Tante für Ihren Sohn sehr attraktiv zu sein und wird von ihm offensichtlich sehr gemocht. Damit läuft sie der Großmutter ein wenig den Rang ab. Aber das Aufstellen solcher Bindungshierarchien ist genau richtig und verhindert die Bindungsverwirrung. Wenn die Tante auch einmal andere, rein pflegerische Aufgaben bekommt, könnte sich das Verhältnis zu ihrem Neffen etwas normalisieren. Viele Grüße
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Guten Tag! Habe ihre Beiträge zu Bindungsverwirrung (Rollenvermischung, Aufteilung der Aufgaben) m grosser Sorge gelesen. Unser Sohn ist 8 M, die ersten 6 war ich zuhause, voll gestillt.Mein Mann arbeitet von zuhause u war auch da schon involviert in wechseln, tragen, spielen. Nur stillen u die nächtliche Betreuung waren exklusiv meine Aufgabe. Se ...
S.g. Herr Dr. Posth! Danke f Ihre Antwort. Leider ist es schwierig in 1000 Z alles zu erklären. Mir ist klar dass die Ethnopsychologie noch in den Kinderschuhen steckt. Habe alle Ihre Beiträge zu Bindungsverwirrung gelesen. Da jede Situation einzigartig ist fand ich keine 100% igen Antworten. Würde mich sehr über Ihre Meinung zu unserer Situation ...
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Hallo Dr. Posth, ich habe in Ihrem Buch über Bindungsverwirrung bei mehreren Betreuungspersonen gelesen. Wir müssen leider aus finanz.Gründen unsere Tochter mit 12 Monaten in Fremdbetreuung geben. Nun gibt es eventuell 2 Möglichkeiten. Entweder Kita, wo die Kinderanzahl aber groß ist ODER eine Tagesmutter mit einer kl. Kindergruppe. Bei der Tage ...
Guten Morgen H. Dr. Posth, die Brustentw. klappt leider nicht, da Tochter Clara (1J.) jetzt nach 8 Wochen alle 8 Schneidezähne nun auch 1. Backenzahn bekommt. Ißt immer noch schlecht abends. Ich habe mal wieder eine Frage: Betr. d. Großmutter funktioniert gut, Sogar ganzer Tag mit Schläfchen etc. Vater macht viel aber er kann sie nicht schlafen leg ...
Hallo, Sohn,26M.von sicherer Bind. ausgeg.(Stillk,nie schreien gel.Beistellb.)bis18Mon.zuhause,dann arbeit halbtags,vorh sanfte Eingewöhn.bei Oma:1xWo ganzt. Oma +Übernacht. ichmussab 5früh los.+Di-Do ca.5Std bei ihr (arbeite von zuhause aus,Bürobeim.Eltern).Verhältn zu Oma immer sehr gut.Nie geweint, gefragt wo Mama wenn 1Tg voll weg od selbst ges ...
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Guten Tag Herr Posth, Ich möchte Ihnen ersteinmal recht herzlich danken für die Arbeit die Sie hier leisten, insbesondere im Sinne der vielen Kinder die davon profitieren! Das Thema ausserfamiliäre Fremdbetreuung für U3, betrachten wir kritisch. Wir haben glücklicherweise eine Einrichtung gefunden, die die sanfte Ablösung unterstützt und sich ...
Sehr geehrter Dr posth,Sohn 5monate,wir leben in grossfamilie mit tante,Oma,cousine(alle "mutter-Typen,lieben Babys,wollen viel mit meinem Sohn zusammen sein)wir Essen alle immer zusammen,Sohn kennt alle von Geburt an gleich gut,grosser sohn(26monate)sehr Fordernd.nun lass ich meinen kleinen Sohn nach dem Essen Ca eine halbe Stunde bei den weiblich ...
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