Mitglied inaktiv
Hallo, in unserer Tages-Gruppe ist ein Kind von einer Mutter mit Alkoholproblemen. Dieses Kind lebt jetzt bei einer Adoptivfamilie. Laut Aussage der Familie konnte bei dem Kind, (wird bald 2) keine Alkoholembryopathie festgestellt werden. Da ich mit dem Thema etwas vertraut bin, möchte ich Sie gerne fragen, wie das mit den sog. Alkoholeffekten ist. ES könnte ja theortisch sein, dass das Kind doch was abbekommen hat, ohne aber eine richtige Embryopathie zu haben, oder? Wenn das so ist, wie kann man dann eine solche Schädigung erkennen? Bin gespannt auf Ihre Antwort, Sabine
Liebe Sabine, freuen sie sich mit dem Kind und den Adoptiveltern, daß bisher keine Zeichen der "AE" zu erkennen sind. Man sollte keine Probleme suchen. Treten später Entwicklungs- oder Suchtprobleme auf, dann wird man sich sogar davor hüten müssen, das sofort auf angeborene oder erbliche Faktoren zurückzuführen. Man tut dem Menschen damit bestimmt keinen Gefallen. Viele Grüße
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