Mitglied inaktiv
Hallo Dr. Post, bei uns steht jetzt ab Mitte Juni eine 4-wöchige Kur an. Meine Tochter hat Neurodermitis. Wie kann ich meiner Tochter (15 Monate) helfen, sich dort einzufinden? Ich bin selbst ein wenig angespannt, beim Gedanken an all die Anwendungen und das Programm, das dort stattfinden wird. Und vier Wochen sind ja ziemlich lang. Deshalb würde ich gerne wissen, was SIE meinen, wie ein Kind dies empfindet, um ob ich die Situation erleichtern kann? Wäre mir wichtig, damit ich sie besser verstehen kann, gerade ja auch deshalb, weil es für mich ein wenig anstrengend sein könnte und die Situation ja dann noch etwas schwieriger ist. Im voraus vielen Dank für Ihre Hilfe. Viele Grüsse und schöne Pfingsten Melli
Liebe Melli, das ist u.U. schwierig, denn längst nicht alle Krankenschwestern gehen einfühlsam mit Säuglingen und Kleinkindern um. Sie werden alle Anwendungsschritte mitmachen müssen und dabei Ihre Tochter "beschützen". So jedenfalls wird sie es erleben. Lassen Sie sich nicht "abwimmeln" und dadurch von Ihrer Tochter trennen, nur weil Anwender und Pflegepersonal mit der Gegenwart einer Mutter Probleme haben. Aber vielleicht kommt es auch ganz anders und alle sind nett. Viele Grüße