Tamara2266
Mein Sohn wird bald 3 Monate alt neben dem Stillen würde ich ihm gerne die flasche noch geben da manchmal sehr wenig Milch kommt. Ich habe viele Sauger ausprobiert und er möchte einfach die flasche nicht. Nehmen. Wie kann ich ihn am besten daran gewöhnen ? Danke schonmal im Voraus
Liebe Tamara, die Milchproduktion kann auf vielfältige Weise angeregt werden, so dass das Stillen u.U. ausreichend wird :). Der Wechsel zwischen Flasche und Stillen ist nicht so einfach, da das Saugen als solche eine völlig unterschiedliche Vorgehensweise ist. Demnach ist es gut, wenn die Flasche zu festen Zeiten angeboten wird und das Stillen auch. Zudem schmecken die Milchen sehr unterschiedlich :). Muttermilch wird bei zwiemlichernährten Kindern bevorzugt, da sie süßer ist. Als Alternative bzw. Ergänzung zum Stillen kann man das Füttern per Becher probieren, Fingerfeeder oder auch das Brusternährungsset wählen. Füttern per Becher: -man füllt in z..B. die Verschlusskappe der Flasche die warme Milch und reicht sie nun seinem Baby daraus an. Natürlich kleckert auch etwas daneben, aber- mit ein wenig Übung kann es sehr gut klappen. Löffeln wäre ähnlich. Die Milch von einem Kunststofflöffel anbieten. Dieses Vorgehen dauert insgesamt natürlich länger, als das Flaschetrinken. Fingerfeeder: Man befüllt eine Art Spritze, nur aus weichem Silikon gefertigt, mit Milch und steckt sie dem Baby in den Mund und spritzt langsam die Flüssigkeit in den Mund. Das Baby kann nun Schluck für Schluck seine Milch trinken und dabei sogar an der Brust liegen. Brusternährungssets: - das Baby liegt an der Brust. Die Mutter trägt einen Behälter um den Hals mit winzigen Schläuchen, die über die Brustwarze leicht fixiert werden und in den Mund des Babys hineinragen. Das Baby saugt an der Brust und damit quasi auch am Schlauch und die Milch wird damit aufgenommen. Alles Hilfsmittel können Sie sich bei google anschauen. Bilder klicken. Medela oder Ameda sind Unternehmen mit einem großen Sortiment an Stillhilfsmitteln. Ihre Hebamme könnte Sie dahingehend praktisch unterweisen. Bis bald und viele Grüße von Katrin
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