Moonmoth
Hallo Frau Simon, Ich weiß nicht ob Sie da die richtige Ansprechpartnerin sind, aber ich hoffe dass Sie einen Rat für mich haben. Mein Sohn (18 Monate) trinkt nachts recht viel Wasser. Mit 6 Monaten wollte er nachts keine Pre mehr. Er schlief ca 1 Monat lang durch. Mit den ersten Zähnen kam das nächtliche Wassertrinken. Mal mehr mal weniger. Ich muss nachts 3-6 Mal aufstehen um ihm seine Trinklernflasche zu geben. Sie steht griffbereit aber er versteht es offenbar nicht, dass er sie selbst nehmen könnte. Ich habe schon versucht ihm nach ein paar Schlucken die Flasche wegzunehmen und ihm zu sagen, dass es reicht aber meistens schreit er dann. Er trinkt nachts so insgesamt zwischen 300- 400 ml bzw jetzt wo es wärmer wird auch mal 600 ml. Das hält natürlich keine Windel, sodass ich 1-2 mal wickeln muss. Ich vermute, dass das Trinken größtenteils Gewohnheit ist, aber wie soll ich unterscheiden, ob er nicht doch auch wirklich Durst hat? Was kann ich tun? Soll oder kann ich ihm das trinkt abgewöhnen? Liebe Grüße
Liebe Moonmoth Saugen während des Zahnens, hilft den Zahnungsschmerz zu lindern- daher verlangen viele Kinder während des Zeit mehr, als gewöhnlich die Brust/ Flasche. Es kann sich eine Gewohnheit entwickelt haben. Wie ist denn das Trinkverhalten tagsüber? Wenn die Flüssigkeit nachts quasi nachgeholt wird, dann braucht Ihr Sohn tagsüber mehr Wasserangebot. Desweiteren; würde sich Ihr Sohn nach ein paar Schlucken Wasser mit einem Schnuller zufriedengeben? Übermäßiges Trinken und z.B. Schlappheit, Gewichtszunahme, starken Mundgeruch etc. kann ein Zeichen für einen Diabetes sein. Hierzu muss ein Kinderarzt aufgesucht werden. Wenn Sie sich sicher sind, dass es die Gewohnheit als solche ist, dann machen Sie sich bitte keine Sorgen. Sprechen Sie das Trinkverhalten beim Kinderarzt aber an. Zur Gewohnheit: Vereinbaren Sie abends ausreichend Getränk vor dem Schlafengehen und füllen Sie in die nächtliche Flasche einfach nur ein paar Schlucke Wasser, so dass die Flasche relativ schnell leer getrunken ist. Danach füllen Sie nichts mehr auf. Schauen Sie einmal, wie Ihr Kind reagiert und ob die leere Flasche als Symbol reicht, um zu verdeutlichen, dass es keinen Nachschub gibt. Liebe Grüße und bis bald, Katrin :)
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