Mitglied inaktiv
mein sohn 3 monate hat ein eiterndes auge was ich mit abgekochtem wasser ausspülen soll es geht nicht weg was ja auch dauern kann jetzt habe ich gehört das das häufig bei kaiserschnittkindern vorkommt und das ich zu einem osteopat gehen soll erstens stimmt das und zweitens was ist oder macht ein osteopat
Liebe Sandra, wenn das Auge mit drei Monaten anfängt zu tränen und offensichtlich zu eitern, dann muss unbedingt der Kinderarzt draufschauen und bei einer Infektion eine Augensalbe oder Augentropfen verschreiben!!!! Denn- für einen verstopften Tränenkanal, eine harmlose Angelegenheit, ist Ihr Sohnemann zu alt; zumindest für den Beginn dieser Anzeichen. Leider kann ich Ihnen auch keinen Zusammenhang zwischen einer osteopathischen Behandlung und einem schmierenden Auge nennen! Ich denke, dass vorerst eine schulmedizinische Beurteilung vorgezogen werden sollte. Viele Grüße von Katrin
Mitglied inaktiv
hallo! deine eigentlich frage kann ich dir nicht beantworten und bin neugierig, was ein tränendes auge mit dem osteopathen zu tun hat (laienhaft gesagt renkt dieser die knochen des babys dorthin, wo sie hingehören wie beim sogenannten KISS-syndrom zum beispiel)!!! Wenn du noch stillst, gebe deinem sohne ein paar tropfen muttermilch ins äuglein, hat bei meiner tochter wunderbar geholfen und massiere den tränenkanal von oben (nasenwurzel beginnend) bis nach unten zu den nasenflügeln mit leichtem druck! das mach am besten vor dem windeln und nicht wundern, manchmal weinen sie dabei!!! gute besserung und alles liee gruß ~ evi
Mitglied inaktiv
erstmal danke nein das eiternde auge hatte er von geburt an das angeblich was mit dem kaiserschnitt zu tun haben soll was ich mir nicht vorstellen kann weil es auch kinder gibt die das haben die normal geboren worden sin das mit dem osteophaten hat damit was zu tun weil das angeblich vom nacken her kommt ?????? keine ahnung
Mitglied inaktiv
Vielen dank ich werds versuchen
Liebe Sandra, Dein Sohn hat dann vermutlich eine Tränengangsstenose; also eine Tränengangsverengung.Diese Verengung ist überhaupt nicht weiter schlimm, ausser dass das schmierende Auge sehr lästig und unschön ist und die kleinen irgendwann auch eine Abwehr beim Säubern zeigen. Die Verengung wird heutzutage erst ab dem ersten Lebensjahr als "krankhaft" eingeschätzt. Bis dahin wird auf konservativen Weg versucht die Stenose aufzubrechen bzw. die Symptome zu lindern. Gute Erfahrungen werden mit Euphrasisa Augentropfen gemacht, die man mehrmals täglich ins Auge träufelt. Die Tropfen sind rezeptfrei in der Apotheke erhältlich. Und eine Tränengangsmassage kann die Verengung u.U. eröffnen. Mehrmals täglich mit dem Finger und leichtem Druck neben dem Nasenflügel etwa auf Höhe des Jochbeins in Richtung Auge massieren. Immer wieder neu ansetzen und erneut wiederholen. Auch kann eine homöopathische Behandlung sehr erfolgsversprechend sein. Hierzu ist ein erfahrender Augenarzt eine gute Begleitung oder eben ein gut geschulter Homöopath. Verändert sich der Zustand bis zum ersten Lebensjahr nicht, dann wird der Kanal ggf. mit einer kleinen Sonde unter Narkose eröffnet. Eine orthopädische Ursache und demnach eine ansetzende Behandlung kann ich mir nicht erklären. Aber: was heilt, das hilft!! Viele Grüße von Katrin
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