Pastrada
Hallo! Unsere Martha ist seit gestern 11 Monate. Seit etwa eineinhalb Wochen ist das zu Bett bringen,mittags somohl auch abends, eine Katastrophe. Normalerweise essen wir zusammen, dann wird der Schlafanzug angezogen, es gibt eine Geschichte und im Bett bekommt sie noch ein Gute-Nacht-Lied. Dann dreht sie denKopf zur Seite und beim Rausgehen mache ich ihre Entspannungsmusik am CD-Player an. Ganz selten jault sie noch kurz, aber schläft auch dann zügig ein. Doch seit kurzem bleibt sie schon beim Lied nicht mehr liegen, wenn ich dann rausgehe weint sie fürchterlich, Nach ein paar minuten gehe ich wieder rein und lege sie wieder hin ( alleine kommt sie aus der stehenden Position nicht runter). Entweder geht es so noch einige Male oder wenn ich Glück habe werden ihre Augen schwer und ich kann sie unter streichln zum schlafn bekommen. Ist es einer von den sogenannten Schüben? Wie soll ich reagieren? Soll ich sie länger weinen lassen, soll sie ohne mein Streicheln einschlafen? ich hoffe sie haben einen Rat!! Liebe grüße Pastrada
Liebe Pastrada, wie wäre es, wenn Sie das Ritual ändern? Sie singen selbst ein Einschlaflied und streicheln dabei Ihre kleine Tochter. So kan Sie sich in Ihrem Beisein entspannen und genießt die Zweisamkeit am Abend. Hierbei könnte Variante 1 so aussehen: Sie streicheln, bis sie einschläft, ohne dass die kleine weint. Oder Variante zwei: Sie streicheln eine gewisse Zeit; jedesmal ungfähr gleich, und gehen dann ev.t auch unter Protest hinaus. Sie müssen nicht sofort!! wieder hineingehen, sondern können auch schauen, ob sich Ihre Tochter selbst beruhigen kann. Das kann auch unter Tränen geschehen. Dabei beachten Sie bitte Ihr Bauchgefühl! Bitte halten Sie nicht aus, sondern wählen die Einschlafbegleitung, die SIE für sich und Ihr Baby mögen :-). Viele Grüße von Katrin
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