Sehr geehrter Herr Dr. Wahn ich habe bezüglich unserer Tochter eine Frage. Sie ist jetzt 7 Monate und hat immer wieder Probleme mit obstruktiver Bronchitis. Diesmal war es so schlimm das wir 4 Tahe ins KKH mussten mit Sauerstoff Beatmung. Der spuck geht bei uns seit Mitte November so. Im Dezember war es auch schon mal so stark, dich da haben wir es noch zu Hause hinbekommen. Sie musste im Dezember schob vermehrt mit Salbutamol, Atrovent und ab dem 27.12 dann auch mit Flutide inhalieren. Wir hatten zwischenzeitlich mal 3 Wochen wo wir dachten, wow jetzt ist der Spuck endlich rum und dann kam der nächste Schlag. Seit dem KKH muss sie jetzt alle 3 Stunden mit Salbutamol, 4x am Tag mit Atrovent und 2x am Tag mit Flutide inhalieren. Wir haben jetzt auch eine Überweisung zum Kinderpneumologen bekommen von unserem Kinderarzt, da haben wir jetzt zum Glück nächste Woche schon einen Termin bekommen. Sie hat eine große Schwester ( fast 4 Jahre ). Mir ist bewusst das ich die kleine nicht abschirmen kann. Doch langsam wird es echt zur Belastung auch für die große. Gibt es denn irgend etwas das ich sie "aufbauen" kann das sie nicht immer so stark betroffen ist? Nimmt dieser Spuck irgendwann ein Ende? Kann ich ihr medikamentös unterstützend irgendwas mit ihr tun? Evtl Homöopathisch? Ich danke Ihnen schon mal für Ihre Antwort
von Franziska Caspar am 21.02.2023, 11:32