Kindergarten

 Christiane Schuster Frage an Christiane Schuster Sozialpädagogin

Frage: Kindergarten

Hallo Frau Schuster, nach 4 Jahren bin ich wieder im Beruf eingestiegen. Nun muss ich unsere Tochter (4 Jahre) morgens immer wecken kurz nach halb sieben. Was mir sehr schwer fällt. Natürlich ist Sie dadurch auch abends ab 17.00 Uhr müde und nach dem Sandmann (Abendritual) geht sie sofort ins Bett. Im Kindergarten muss Sie nun an 4 Tagen über Mittag bleiben mit warmen Mittagessen. In ihrem Alter sind einige Kinder da. Meine Frage..., ist ein 4-jähriges Kind damit überfordert oder pendelt es sich mit der Zeit ein. Es sind erst 2 Wochen vergangen. Sie bleibt an den 4 Tagen bis 13.30 Uhr bzw. 14.30 Uhr im Kindergarten. An 2 Nachmittagen haben wir noch Programm (Kindermusik, Turnen). Ich merke schon, wie es teilweise an ihre Grenzen geht..., auf der anderen Seite kann ich nicht viel länger warten um in den Beruf wieder einzusteigen. Ursprünglich wollte ich mit weniger Stunden einsteigen..., die Firma bestand jedoch auf 50 %!

Mitglied inaktiv - 28.09.2010, 21:38



Antwort auf: Kindergarten

Hallo Kumpel Erleichtern Sie Ihrer Tochter diese Umgewöhnung, indem Sie zunächst ein gemeinsames Ruhe- und Trinkpäuschen einlegen, sobald sie aus dem Kiga kommt. Dehnen Sie diese Pause an den Tagen der Über-Mittag-Betreuung ein wenig mit einer evtl. zusätzlichen, ruhigen Beschäftigung aus, sodass Ihre Tochter neue Energie sammeln kann für den weiteren Verlauf des Tages. Stellen Sie ihr morgens 2 Wecker o.Ä., sodass sie nach dem ersten Wecken ausreichend Zeit hat, um sich vom Schlafen auf das Wachsein umstellen zu können. Ähnlich wie Sie an Ihre erneute Berufstätigkeit wird sich auch Ihre Tochter an diese Veränderungen des Tagesablaufes gewöhnen ohne überfordert zu sein -wenn Sie selbst nicht hektisch werden-. Liebe Grüße und: bis bald?

von Christiane Schuster am 29.09.2010



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