Hallo, habe Ihnen heute morgen schon mal geschrieben wegen meiner 11-Monate alten Tochter (s. u.). Sie haben mir den Rat gegeben in eine Mutter-Kind-Gruppe mit ihr zu gehen. Das machen wir bereits seit September 2x die Woche. Allerdings ist mein Kind da wie ausgewechselt. Während es zu Hause an meinen Hosenbeinen hängt, braucht es mich da überhaupt nicht. Wird gespielt sitzt sie im Spielsachenberg beschäftigt sich selbst oder krabbelt den anderen hinterher. Sie guckt nicht mal nach mir, um sich zu vergewissern ob ich noch da bin. Deshalb denke ich mir manchmal ich mache zu Hause etwas falsch! Haben Sie einen Tipp für mich wie das zu Hause besser klappt??? Ich biete ihr nur sehr wenig Spielzeug an um sie nicht zu überfordern (wechsle aber die Sachen immer ab). Eine zeitlang hatte ich den Eindruck sie ist mehr an Haushaltsgegenständen interessiert, deshalb habe ich ihr auch mal Staubwedel, Schüssel, Plastiklöffel, usw. in die Hand gedrückt. Meinen Sie ihr ist zu Hause zu langweilig??? Kann es sein, dass sie schon in die Trotzphase kommt? Gestern hatte ich das ja das Problem mit dem Backen, heute passt ihr das Telefonieren nicht. Sie will durch ihr Schreien wohl erreichen, dass ich mich voll ihr widme. Aber soll ich da wirklich nachgeben? Ich beschäftige mich wirklich viel mit ihr, aber sie muss doch auch mal alleine klarkommen. Sollte es nicht reichen, wenn sie mich in Sichtweite hat. Nochmals DANKE für ihren Rat
Mitglied inaktiv - 29.11.2010, 15:27