Alex84
Meine Freundin ist nun im 5. Monat und wir wollen in 4 Wochen zusammen ziehen. Ich freue mich sehr doch habe ich auch Bauchschmerzen dabei. Bei uns entwickelt sich ein nicht unerhebliches Kommunikationsproblem. Ich gebe mir schon Mühe in ruhigem und verständnissvollen Ton die Dinge anzusprechen, doch Sie wird sofort laut, bockig und bleibt im Bezug auf Kritikpunkte uneinsichtig. Hauptsächlich geht es um Ihren hohen Zigaretten konsum(um die10 Kippen am Tag), tägliches kiffen, krasses Chaos und Unordnung in Ihier Wohnung und Ihre Offenheit mir gegenüber. Sie soll alle Freiheiten haben, die Sie braucht, aber es kommt häufiger vor, dass Sie sagt, Sie müsse etwas erledigen, sich aber weigert mir zu sagen was Sie tut oder mit wen Sie sich trifft. Es endet jedes mal im Streit. Jetzt wirft Sie mir Eifersucht vor, doch habe ich lediglich Bedenken, das es hier um Erwerb von BTM bzw. Treffen zum Konsum geht...vielleicht irre ich mich ja aber wie in aller Welt soll ich das einschätzen, wenn Sie sich weigert mir zu sagen was Sie tut. Sie sagt, ich müsse Ihr halt vertrauen, jedoch gerade dieses Verhalten nimmt mir das Vertrauen. Das mir das weh tut habe ich Ihr auch gesagt, das scheint Ihr allerdings egal zu sein. Sie hat noch einen Sohn im Grundschulalter, der auch in Ihrem und bald mit in unserer neuen Haushalt lebt. Ich mache mir grosse Sorgen um das Kindeswohl und ob das alles überhaupt klappt, da von Einsicht nichts zu erkennen ist. Hatte gehofft im Laufe der Schwangerschaft ändert Sie sich. Bitte um Rat....bin kurz davor alles hinzuschmeissen
...und mal wieder Trollzeit.
Wie darf ich das bitte verstehen?
Du wirst vater und hast eine freundin, die kifft? Nicht dein ernst....
Heftig oder? Es gibt einige Baustellen und ich gebe mir Mühe es so schonend wie möglich zu klären aber sie macht immer mehr zu....sie ist sichtlich überlastet aber ich weiss nicht was ich noch tuen soll, die Schuld für alles wird natürlich bei mir gesucht....gleich ist ein letztes klärendes Gespräch...hoffe Sie ist einsichtig.
Sie ist nicht überlastet sondern einfach nur strunzdumm. Lauf - lauf weit weg.
Na, dafür ist es zu spät. Laufen hätte er können, als da noch kein Kind entstanden ist.
Meine Güte, ich dachte beim Lesen, daß seien Teenager. Kind Iim Grundschulalter passt nicht zum Alter, aber reif sind die beiden ganz und gar nicht.
Zum AP: deine Freundin ist nicht überlastet. Auch nicht überfordert. Sie ist eher bockig(da haben wirs wieder, Teenager). Du nervst sie, sie fühlt sich bevormundet und hat da kein Bock drauf.
Und du? Sie soll alle Freiheiten haben? Was zur Hölle? Sie ist Mutter, im 5.Monat schwanger mit DEINEM Baby. Aber ja klar, soll sie weiter kiffen(alle Freiheiten, du erinnerst dich?). Der Drops ist gelutscht, du hast so oder so die Arschkarte.
Dir bleiben nicht viele Möglichkeiten. Entweder hinnehmen und die nächsten min. 18 Jahre so weiter machen oder gehen und min. 18 Jahre lang Unterhalt zahlen. Ich glaube kaum, dass du das Kind zu dir holen kannst und willst
Habe fertig.
Jetzt muss ich aber bitten...zu den Freiheiten, die eine schwangere Frau braucht zähle ich sicher nicht den Konsum von Rauschmitteln. Das ist doch mit einer der Gründe, warum ich mich hier an das Forum gewendet habe. Ich weiss nicht wie ich Ihr das klar machen soll, dass das von Ihr kommen muss...komnt nur Abwehr von Ihr aber will Sie nicht aufgeben. Gerade war ein klärendes Gespräch und sie will das einstellen. Ich denke Frauchen hat gemerkt, dass ich sonst weg bin...wir werden sehen, ob Sie sich dran hält.
Frauchen? Wenn sie das vorher nicht begriffen hat, wird es ein letztes Gespräch mit dir als Herrchen auch nicht bringen. So viel Verstand sollte man selber haben.
Ein Kind einer drogensüchtigen Mutter wird voraussichtlich eher lebenslang Unterhalt benötigen... Aber ich glaube die Story nicht. "Frauchen"...alles klar!
Jetzt mach ich mir ins Hemd... Frauchen... Das klingt so dermaßen abwertend, ich kotze gleich! Sie hat vorher schon gekifft, hast du echt gedacht sie lässt es, weil du sie geschwängert hast? Sie hat bereits einen Sohn und lässt es dennoch nicht. Sie ist süchtig und das nicht erst seit gestern. Süchtige müssen es selber einsehen und sich Hilfe holen. Süchtige sind großartig in verschleiern, in Ausreden finden und Lügen. Sie wird es lassen. Na klar. Sie wird ihr Dope deponieren und verstecken. Hinter deinen Rücken kiffen. Sieh es ein, ohne Hilfe wird das nichts.
Widerlich finde ich das. Als ob er der Herr wäre und sie hat zu kuschen. Schreiben wir noch 1950 oder was?
Ihr wohnt nicht zusammen. Sie kann also wunderbar so weiter machen wie bisher. Du wirst nichts davon mitbekommen.
Ich finde, du siehst das relativ gelassen dafür, dass deine Freundin deinem Kind die Hirnzellen "wegkifft".
Nein nicht wirklich...es macht mich verrückt und Ihre Uneinsicht gibt mir das Gefühl der Machtlosigkeit. Gestern unser Gespräch verlief gut und heute wieder die selbe Diskussion. Ich bin im drei Schicht System angestellt und kann vor unserem Zusammenzug nächsten Monat nicht jeden Tag bei Ihr sein um darauf einzuwirken. Werde morgen mit Ihrer Frauenärztin sprechen in der Hoffnung dass Ihr Einfluss grösser ist.
Das ist jawol eine Unverschämtheit. Ich liebe meine Frau, trotz Ihres Suchtproblems. Ich will Ihr Helfen und sie nicht aufgeben. Sie, die Sie uns weder kennen noch Einblick in unser Privatleben haben erlauben sich derartige Äusserungen, in einem Chat wo ich um Rat suche? Meinen Kater Paul rufe ich auch Paulchen...haben Sie da auch ein Problem mit? Der Ausdruck Frauchen ist eine Form der Verniedlichung und hat nichts mit irgend welchen Weltbildern aus der Vergangenheit oder anderen kranken Ansichten zu tuen. Ich wäre dankbar wenn Ihr Inhalt zur Thematik beiträgt...das geschriebene jedoch empfinde Ich weder als nützlich noch angebracht. Vielen dank
Tja, ich empfinde "Frauchen" als abwertend und unangebracht. Das hat, meiner Meinung nach nichts, mit Liebe zu tun sondern soll eher Überheblichkeit demonstrieren. Sie sind der Herr, Sie haben die Kontrolle. Können Sie mir folgen? Sie setzen Ihre Partneri(der Form halber, denn verheiratet sind Sie nicht) unter Druck, nachdem Sie Ihr in einem klärendem Gespräch klar gemacht haben, Sie seien weg, wenn Ihre Partnerin das Inhalieren des Marihuanas nicht einstellt. Sind Sie sich bewusst, dass es eine Drohung ist? Wahrscheinlich nicht. Sie vergessen jedoch, dass es sich bei Ihrer Partnerin um eine Süchtige handelt. Eine Süchtige, die bereits Mutter ist und im 5. Monat schwanger. Das gemeinsame Kind scheint Ihrer Partnerin nichts Wert zu sein, denn bisher hat sie weder den Nikotinkonsum noch den Marihuanakonsum eingestellt. Ihre Partnerin befindet sich bereits im 5. Monat, Ihr Ungeborenenes wird mit ziemlicher Wahrscheinlichkeit einige Defizite aufweisen. Nicht zu vergessen der Entzug, der dem Säugling nach der Geburt bevorsteht. Süchtige stellen ihre eigenen Belange und Befindlichkeiten immer über denen anderer Menschen. Sie selber sagen, Ihre Partnerin solle Ruhig alle Freiheiten haben, verlangen aber, dass diese Ihnen dennoch Zeugnis darüber ablegt, wo sie sich aufhält, mit wem sie sich trifft und was sie in ihrer Freizeit macht. Und wundern sich, warum Ihre Partnerin mit Trotz und Verschlossenheit reagiert. Sie nennen es Besorgnis, ich nenne es Kontrolle. Sie können Ihre Partnerin nicht in diesem Maße kontrollieren. Sie werden auch nicht sicherstellen können, dass sie kein Marihuana mehr zu sich nimmt. Denn bisher war Ihrer Partnerin das ungeborene Kind nicht wichtig genug. Ebensowenig wie das bereits vorhandene Kind. Die getrennten Wohnungen werden es Ihrer Partnerin leichter machen, ihren Konsum weiterhin zu verschleiern. In Bezug auf ein Forum: Sie schreiben hier öffentlich. Sie denuzieren Ihre Partnerin(Mutter, schwanger, nimmt Drogen, Chaos in der Wohnung) und Sie müssen dann mit Antworten rechnen, die Ihnen nicht genehm sind. Mein Rat: Jugendamt einschalten und einen Termin bei der Suchtberatung. Letzteres wird Ihre Partnerin jedoch nicht in die Wege leiten, sie selbst ist bei weitem nicht so weit, sich helfen zu lassen. Ehrlich gesagt ahne ich, dass auch Sie nichts weiter unternehmen werden. Denn sonst wären Sie schon längst tätig geworden. Einen Beitrag in einem Forum mit der Thematik "Überlastung" zu schreiben ist unsinnig, denn es hilft niemanden.
Erst einmal vielen Dank für Ihre ausführliche Antwort und auch für Ihre Kritik. Nun ich wusste ehrlich gesagt nicht, ob dies hier die richtige Gruppe ist, jedoch hat der Gesamteindruck der Seite den Eindruck erweckt, dass ich hier erfahrene Ansprechpartner finde. Sollte das Thema hier fehl am Platze sein bitte ich um Entschuldigung. Nun ich verwende einige Kosenamen für meine Süße, Frauchen meist nur Dritten gegenüber. Leider wird in solchen Schriftwechseln oft einiges fehlinterpretiert, da Tonlage, Gefühl und und Körpersprache nicht übermittelt werden. Die Freundin meines Bruders nennt Ihn z.B. "Männelein", ich finde nichts anstößiges daran und habe bislang nicht den Eindruck gehabt dass meine Freundin sich dadurch beleidigt oder abgewertet fühlt. Werde aber mal darauf achten. Ich habe ein wenig das Gefühl, dass Sie ein Bild eines brüllenden, nur auf den eigenen Standpunkt fixierten Chauvinisten von mir haben. Das Gegenteil ist der Fall, doch muss ich eingestehen ich bin am Ende mit meinem Latein, da sinnvolle Argumente mit Verweis auf das Kindeswohl bei Ihr nicht ankommen...Daher auch meine Wahl der Gruppe "Überlastung"...ich fühle mich mit der Situation überlastet und bin fix und fertig. Dieses Gespräch das wir gestern hatten, lief in aller Ruhe, liebevoll und mit allem Verständnis für Ihre Umstände das ich aufbringen konnte. Ich bitte Sie doch schon seit Anfang der Schwangerschaft alles nach und nach einzuschränken und ich weiß selber, dass gerade derartige Verhaltensänderungen Zeit brauchen. Aber sind denn fünf Monate Schwangerschaft nicht genug??? Sie fühlt doch schon die ersten Bewegungen. Dass macht mich einfach fertig. Ich bin 37 Jahre alt habe selber eine Vergangenheit mit Konsum und 2011 13 Monate Reha und Adaption gemacht und danach fing die eigentliche Therapie, das Leben, erst an. Aus diesem Grund ist mir durchaus bewusst welche Gefühle aufkommen wenn Abstinenz gefordert wird und ich weiß auch wie ausdauernd und behutsam ich mit Ihr umgehen muss. Doch das ist jetzt eine Schlüsselstelle im Leben und das ich das überhaupt dauernd ansprechen muss ist unverständlich. Wie gesagt...ich weiß nicht mehr weiter. Darum wollte ich hier meine Sorgen teilen. es geht mir im entferntesten darum meine Freundin zu denunzieren. Die o.a. Informationen empfand ich als wichtig um ein Bild der Situation darzustellen. Ich habe Ihr jetzt ein letztes Angebot gemacht, dass wir zusammen ein Gespräch mit der Frauenärztin über die Thematik Nikotin und Konsum führen und hoffe auf Ihr einlenken. An das Jugendamt, bzw regelmäßige Abstinenznachweise habe ich auch gedacht, doch versuche ich die familiären Konsequenzen noch abzuwenden, die das mit sich bringt. Nun und Einschränken wie Sie es oben beschrieben haben geht selbstverständlich nicht. Allerding sehe ich gerade Offenheit als Grundbaustein für Vertrauen in meinem zukünftigen Familienhaushalt. Sicherlich haben Sie recht, das ich meiner süßen Vertrauen muss, dass sagt sie selbst ja auch. Doch kommt es nun vermehrt vor und genau das habe ich oben gemeint, nachdem wir uns tagelang aus beruflichen Gründen nicht gesehen haben, dass Sie gar keine Zeit oder erst sehr spät abends Zeit hat und mir die Gründe nicht sagen will was wieder wichtiger ist als Familie und Wohnungsplanung. Das ganze Teilweise in einem Ton, derart unverschämt, dass ich nicht weiß was ich sagen sol. Nun ich sehe da keine Einschränkung meinerseits, nur einen zunehmenden Vertrauensverlust, den ich verspüre. Vielen Dank fürs lesen schönen Abend noch
Hallo, vorab kurz: In Onlineforen duzt man sich. Ich wollte gern auch noch etwas zum Problem sagen. Ich finde überhaupt nicht, dass Du in Sachen Drogen mit Deiner Freundin „behutsam“ umgehen musst oder ihr „vertrauen“ solltest. Beides reicht nicht, wenn sie ein Suchtproblem hat und dabei ist, die Gesundheit Eures gemeinsamen Kindes zu zerstören. Hier hilft ausschließlich Klartext. Menschen, die Drogen nehmen, neigen ja eh schon zur Verharmlosung und Verdrängung. Und deshalb ist jetzt schonungslose Ehrlichkeit von Deiner Seite angebracht, auch wenn sie weh tut. Du musst es Deiner Freundin nicht bequem machen und sie auch nicht schonen. Hier geht es gerade um alles. Und alles, was dabei hilft, dass sie aufwacht, ist richtig und angebracht. Chi-chi und heiteitei waren gestern. Es jemandem, der gerade sein Baby vergiftet, richtig ungemütlich zu machen, ist richtig, wichtig und die einzige Chance, die Ihr habt. Samthandschuhe Fehlanzeige. Geh Deiner Freundin richtig auf den Sack. Sage ihr die unbequeme Wahrheit, immer wieder. Schleppe sie zur Beratung. Nerve sie täglich, damit sie aus der Nummer nicht mehr rauskommt. Verhindere, dass sie sich weiterhin häuslich einrichtet in ihrer Verharmlosung. Sei dabei nicht aggressiv, aber sehr, sehr hartnäckig und klar, sage schonugslos die Wahrheit. Und nimm die Dinge selbst in die Hand (Termin bei Gynäkologin ist schon sehr gut, zusätzlich braucht‘s noch einen bei der Drogenhilfe), begleite sie dorthin, damit sie sich nicht drückt. LG
Ich weiß nicht, ob das ausreicht. Süchtige von einer Sucht wegzubringen geht eben auch nur, wenn der Süchtige es will. Wirklich will, von sich aus und nicht nur will, damit er seine Ruhe hat. Ich hatte/habe Alkoholiker in der Familie, Drogensüchtige im Freundeskreis. Man muss höllisch aufpassen, das man nicht in eine Co Abhängigkeit gerät und selber nach Ausreden sucht, warum der Partner/die Partnerin schon wieder trinkt oder was nimmt. Damit beginnt der AP jedoch bereits(Rücksicht nehmen). Hasch ist noch vergleichsweise "harmlos", jedoch auch nur, weil es keine ausreichende Studien über die Auswirkungen auf das Baby gibt. Sieht bei Alkohol anders aus(mein Adoptivbruder ist so ein Kind, seine leibliche Mutter hat jeden Tag ihr Bier getrunken oder auch gerne starken Alkohol), ebenso bei Kokain und Heroin, Meth und anderen Mist. Bedeutet leider, dass viel Mütter den Konsum von Hasch unterschätzen. Trotzdem schadet der Konsum dem Kind. Eine Frühgeburt droht, häufig sind die Kinder viel zu leicht und zu klein. Das Hirn bildet keine Verknüpfungen zu Handlungen, weil es zu einem Totalausfall im Hirn kommen kann. Das Baby lernt quasi fehlerhaft, verknüpft ein Gefühl mit falschem Verhalten. Diese erlernten Muster bleiben. Und das fürs Leben. Später im Schulalter können sich dann Konzentrationsschwierigkeiten, Aussetzer, fehlende Merkfähigkeit bemerkbar machen. Auch das wird das ganze Leben so bleiben. Der Drops ist, sagte ich schon, gelutscht. Die wichtigsten Funktionen des Kindes sind bereits ausgebildet, der Schaden somit angerichtet. Aber evtl. kann eine Frühgeburt verhindert werden, wenn die Mutter jetzt(!) sofort damit aufhört.
Danke Euch für Eure Ratschläge und die Aufklärung...die Frauenärztin hat mir einen kurzfristigen Termin angeboten und ich habe mich an eine Beratungsstelle für Familienprobleme gewendet...jetzt muss Sie nur noch mitkommen. Hat mir geholfen, das Thema anzusprechen.
Deine Sorge um deine "Frau" in allen Ehren aber irgendwie erwähnst du mit keinem Wort das Ungeborene? Ich würde da ehrlich gesagt ganz andere Schritte einleiten um das Baby zu schützen, vor deiner Frau, die ist erwachsen und hat eine Wahl, das Kind nicht. Macht mich unglaublich traurig sowas zu lesen.
Ich finde es auch schockierend aber es gibt tatsächlich so asoziale Menschen. Meine ehemalige Nachbarin, die unter mir wohnte, saß auch immer hochschwanger aufm Rasen und hat in aller Öffentlichkeit schamlos gekifft, die ist dann auch nach der Geburt bald abgehauen und hat Mann mit Kind sitzen lassen, auch wenn es eher selten ist, sowas gibts.
Sie reagiert aggressiv weil sie weiterhin süchtig sein will. Und schadet damit beiden Kindern - sie opfert die Intelligenz eures Babies ihrer Sucht. Das ist verantwortungslos und das Baby gehört weg von ihr, wenn sie sich nicht sofort ändert. Das Kind auch! Es ist deine Aufgabe die Kinder zu schützen vor der Frau - nicht die Frau!
Richtig...und das werde ich auch. Jedoch nicht ohne weiterhin zu versuchen, dass Sie selbst zur Einsicht kommt. Der Zusamnenzug ist seit heute vom Tisch und Sie hat jetzt das erste mal gemerkt, dass bestimmte Verhaltensmuster Konsequenzen mit sich bringen. Natürlich werde ich Sie finanziell nicht hängen lassen und Ihr weiter Hilfe im Alltag anbieten. Doch dass muss Sie jetzt erst mal verdauen und zu viel Stress mach ich jetzt in der Schwangerschaft nicht. Jedoch habe ich Beratung vom Jugendamt und einer anderen Hilfsstelle angefordert. Erst einmal bleibt es bei einer Beratung für nein zukünftiges Vorgehen, da Jugendamt wirklich nur die aller letzte Instanz für mich darstellt.