Iolandafrau
Hallo bin die Sandra 39jahre alt habe bereits zwei Söhne 8und 14jahre alt von erster Ehe. Nun bin ich seit 2020 geschieden lebe mit meinem neuen Partner zusammen und bin in der 11+0ssw von ihm schwanger. Da ich schon arg dran zu nagen habe mit der Situation gemeinsames Sorgerecht mit dem Mann erster Ehe zu kämpfen habe und die Kinder beide nicht beim Vater seien möchten und er sich auch Dinge leistet die absolut nicht schön es sind für die Jungs,lebe ich in Angst statt in Freude in dieser Schwangerschaft,aus Sorge das es erneut so für das nächste Kind endet,denke sehr oft über ein Abbruch nach und kann mich nicht anfreunden mit dem Gedanken das Kind zu bekommen,bin dauerhaft nervös,rauche was ebenfalls sehr schädlich ist. Ich weiss nicht mehr weiter und würde gerne meine ersten Kinder glücklich sehen statt zuzusehen wie der Kindesvater die Jungs in Stich lässt und die nur abholt und dann auftaucht wenn er Launen hat Vater zu Spielen.. Habe Angst das ich selbst noch eine Depression in dieser Schwangerschaft bekomme da mir die Sorge zu den ersten Kinder zu gross ist.. Ich schreibe es hier weil ich nicht mehr weiter weiss.. Ich bin froh das ich so tolle Jungs habe, möchte weiter stark sein,doch wann gibt es mit diesem Mann ein Ende, möchte nicht das Gericht oder sonstiges hinzu ziehen,da ich den allein Gang Grad nicht schaffe..und ich nicht möchte das meine jungs noch mehr drunter leiden müssen,da sind befragt werden oder sonstiges . Vielleicht ist da jemand der mir ein rat oder mehrere Geben kann.. LG an euch .
Huhu, kann verstehen, dass da ein ziemlicher Druck auf dir liegt. Vielleicht lässt du dich mal vom Jugendamt beraten, wie sich der Umgang mit den großen Kindern verbessern lässt. Dein Ex-Mann scheint ja sehr unzuverlässig zu sein. Vielleicht wissen die einen Rat wie seltener Termine vereinbaren. Zu deiner jetzigen Schwangerschaft weiß ich keinen Rat. Du scheinst ja zu befürchten, dass dein jetziger Partner sich auch als unzuverlässig entpuppen wird. Ob das berechtigt ist, kann ich natürlich nicht beurteilen.
Danke das werde ich tun,und geben falls kann das Jugendamt dann das übermitteln . Der Kindesvater des ungeborenen ist sehr aufmerksam und fürsorglich.er versteht mich auch in vielen Punkten, eventuell kann ich es nicht wahrhaben das es auch so schön bleibt.da es auch Mal mit dem Ex sehr schön war .du hast Recht ich sollte vertrauen zu meinem jetzigen haben.da ich ja kommunikativ mit dem Ex leider nicht mehr zusammen komme,geht nur der Weg dort hin das ich die Schritte einleiten muss. Danke dir..
Im Expertenforum bei Frau Bader hört sich die Geschichte etwas anders an. Du wirfst dem Vater deiner beiden Kinder vor, sich schädlich gegenüber der Kinder zu verhalten, aber du bist nicht besser- im Gegenteil! DU nimmst absichtlich und vollkommen bewusst große gesundheitliche Schäden des ungeborenen Kindes in Kauf, in dem du rauchst. Das ist wirklich ein abartiges, verantwortungsloses Verhalten!
Guten Morgen, normalerweise muss ich mich hier nicht rechtfertigen,jedoch meine liebe bevor du mich als abartig betitelt,,,ich rauche zwar jedoch nicht in der Wohnung und zum Kind was ich in mit trage bekomme ich Grade kein Bezug durch den ganzen Tara der Sorge um die ersten ,,den die haben Grad Vorrang... deshalb wenn du dich weiter gelesen hast , überlege ich auch einen Abgang zu wünschen,da mir es so über dem Kopf wächst.. und auch Ängste schiebe das dich Mal so eine Situation mit Trennung der Sorgerecht und co nochmals erleben muss.... Bevor man Urteilt so wie du frag lieber,aber Stelle nicht irgenwelche Kriterien hier rein,wo von du in keine Ahnung hast.
Es gibt heutzutage die Möglichkeit zu verhüten. Jetzt musst du mit den Tatsachen klar kommen. Wie kann man sich einen Abgang wünschen? Das ist schon heftig.Es ist ja nicht gesagt, dass es mit dem Vater des jetzigen Kindes genauso läuft. Manchmal kann man sich nur wundern.
Da kommen mir auch einige Zweifel.
Ja. Zumal die Texte kaum zu verstehen sind.
Ich habe dein Verhalten als abartig bezeichnet, nicht dich als gesamte Person. Und JA: Rauchen in der Schwangerschaft ist IMHO abartiges Verhalten! Da deine Texte inhaltlich aufgrund deiner Defizite in der schriftlichen Ausdrucksweise schwer bis gar nicht zu verstehen sind, habe ich bisher nicht wirklich verstanden, welches Problem du genau mit dem leiblichen Vater des Ungeborenen hast.
danke erstmal für die mühe das du Intresse zeigst,in dem du fragst.. Mit dem leiblichen Vater des ungeborenen habe ich keinerlei Konflikte oder sonstiges,wir sind im reinen..er selbst versucht mich auch zu unterstützen.Es ist eher wohl so das ich momentan mit dem Ex eher auseinander Setzungen habe..der Kindesvater bejahrt auch die Situation der Kinder.. Ich habe mich allerdings auch nun an einen Anwalt gewendet,der auch damals die Scheidung vollzogen hat,da der Ex kein Kindesunterhalt zahlt und meinem neuen Partner alles aufdonnert, was Schule angeht,Arztbesuche und ect.und der Exmann nur alle 2wochen kommt um rumzustinkern.
danke erstmal für die mühe das du Intresse zeigst,in dem du fragst.. Mit dem leiblichen Vater des ungeborenen habe ich keinerlei Konflikte oder sonstiges,wir sind im reinen..er selbst versucht mich auch zu unterstützen.Es ist eher wohl so das ich momentan mit dem Ex eher auseinander Setzungen habe..der Kindesvater bejahrt auch die Situation der Kinder.. Ich habe mich allerdings auch nun an einen Anwalt gewendet,der auch damals die Scheidung vollzogen hat,da der Ex kein Kindesunterhalt zahlt und meinem neuen Partner alles aufdonnert, was Schule angeht,Arztbesuche und ect.und der Exmann nur alle 2wochen kommt um rumzustinkern.
Es ist verantwortungslos. Das Kind kann nichts dafür. Es gibt genug verhütungsmittel.
Ich würde an deiner Stelle Kontakt zu einer Familienberatungsstelle in deiner Nähe aufnehmen. Eine Freundin von mir arbeitet in dem Bereich und zu ihren Aufgaben gehört es auch häufig zwischen getrennten Paaren /Eheleuten zu vermitteln, um eine bestmögliche Lösung für die gemeinsamen Kinder zu finden. Vielleicht bringt es ja auch mehr, wenn hier mal ein Außenstehender mit deinem Exmann spricht und eine richtige, feste Vereinbarung getroffen wird. Dafür braucht es nicht immer gleich ein Gericht. Diese Stellen können auch weitere Unterstützungen für die Familie vermitteln. Wenn ich dich richtig verstanden habe, dann willst du die Schwangerschaft beenden, weil du Angst hast, dass die Beziehung endet und sich dein aktueller Partner dann ebenso wenig, um sein Kind kümmern würde, wie dein Exmann das aktuell tut. Und du machst dir Sorgen um eine Schwangerschaftsdepression. Für mich persönlich wäre das kein Grund für einen Schwangerschaftsabbruch. Natürlich sind die Umstände nicht ideal, allerdings lassen sich für die einzelnen Probleme ja auch Lösungen finden. Und selbst wenn du das Baby abtreiben lassen solltest, ist ja nicht plötzlich alles in Ordnung. Die Probleme zu deinem Exmann bestehen ja weiterhin. Ich würde an deiner Stelle dringend versuchen die Situation mit dem Exmann zu verbessern (hierbei kannst du dir Hilfe holen) und wegen der Nervosität und deinen Ängsten mit dem Hausarzt reden, damit du einen Therapeuten oder andere Unterstützung bekommst. Das Kind in deinem Bauch ist nun einmal unterwegs und kann überhaupt nichts für die Situation.
Liebe Sandra, leider kann ich dir bezüglich deiner Schwangerschaft und dem Umgang mit deinem Expartner keinen Rat geben. Das musst du ganz für dich entscheiden. Aber einen Rat möchte ich dir geben: Solche privaten Dinge würde ich nicht bei RuB einstellen, da du mit unsensiblen Kommentaren rechnen musst, die dir nicht weiterhelfen. Im Gegenteil, du nimmst auch noch eine Rechtfertigungsposition ein. Verschwende nicht deine ohnehin knappe Energie mit solchen empathielosen Antworten. Ich wünsche dir alles Gute, du wirst deinen Weg finden.