Geisterfinger
Worauf sollte man achten bei der Auswahl und Suche? Könnt Ihr Unternehmen/Hochschulen empfehlen?
Die Frage ist ja sehr allgemein gestellt Das hängt auch immer von der Region und dem gewünschten Studiengang ab Hier gibt es von der Agentur für Arbeit Info Abende zum dualen Studium und was noch viel wichtiger ist, es gibt diverse Ausbildungs- und Studienmessen, wo man sich über die Firmen und Studiengänge informieren kann (auch duale Studiengänge) schau doch mal, ob es sowas auch in eurer Region gibt, so eine Messe zu besuchen ist bestimmt hilfreich
Deine Kinder bzw Du haben sich wohl eher noch nicht mit einem dualen Studium beschäftigt. 😘 Wäre dem so, wüsstet Ihr, dass die Hochschule vom AG vorgegeben ist. Will man das nicht, bewirbt man sich bei der Hochschule und schaut dann nach dem dazu pssenden AG. Ich kenne aber keine:n der das so herum gemacht hat. Denn wenn das Kind dem AG nicht passt, sucht man immer weiter und nimmt zum Schluss was übrig ist. Die Teenager die ich alle kenne, bewarben sich in einer Firma im eigenen Wohnumfeld und gingen dann an die dadurch zugewiesenen Hochschulen. Wichtig wäre zu erwähnen, dass man wissen sollte, was ein duales Studium bedeutet. Das ist nicht so locker, leicht und fluffig wie ein Studium an einer Uni und durch die vielen Seminararbeiten plus Jobverpflichtungen durchaus anstrengend. Außerdem kann man die Prüfung nur 1x wiederholen, das nur limitiert ..... also vorher bitte erkundigen. Jobbörsen helfen dabei ein bisschen zu eruieren was man will. Edit: sollte unter @geisterfinger
Mir ist es auch nur so bekannt, dass man sich beim Unternehmen bewirbt und dieses mit einer Hochschule zusammenarbeitet. Was ich noch hinzufügen möchte: Duales Studium ist nicht gleich Duales Studium, zumindest nicht umgangssprachlich betrachtet. Meine Tochter hat auch "Dual studiert", in Wirklichkeit war es aber ein praxisintegriertes Studium. Während man beim Dualen Studium auch einen Berufsabschluss macht, war es bei meiner Tochter so, dass sie schlicht "nur" einen Hochschulabschluss hatte. Stressig war es aber auch bei ihr.
Ich kenne nur ein duales Studium (3 Jahre) mit dem Abschluss Bachelor und ein kooperatives Studium (5 Jahre). Hier macht man eine Ausbildung und studiert im Anschluss. Auch das ist dual, da man auch in der Firma ist die das bezahlt, aber anders und natürlich länger. Dual ist auch jede Ausbildung, da man auch hier Praxis- und Theoriephasen hat. Aber sie heißen halt alle anders und sind auch anders.
Mein Sohn hat ein duales Studium absolviert, allerdings in der öffentlichen Verwaltung. Da hängt die Hochschule vom Arbeitgeber ab. Da es in unserem Bundesland aber sowieso nur eine Hochschule für öffentl. Verwaltung gibt, hätte er das Bundesland wechseln müssen, um woanders zu studieren.
Die erste Frage ist doch die Interessenlage. Was nutzt dem Kind ein duales Studium in Wirtschaftsinformatik, Bauingenieurwesen oder Verwaltung, wenn die Interessen eher im sozialen Bereich liegen? Der Sohn von Bekannten bricht sein duales Studium jetzt gerade ab, weil es überhaupt nicht zu ihm passt. I.d.R. führen die dualen Studiengänge auch nur bis zum Bachelor oder zum Fachwirt. Das muss man auch bedenken. Trini
Das stimmt nicht (mit dem Fachwirt). Auch dual hat man den vollwertigen Bachelor. Darauf setzt man den Master. Ein guter AG unterstützt einen, indem man nur halbtags arbeitet und den Master (nebenberuflich) finanziert, also auch dual anbietet. Master gänge auch an einer Uni. Hier jedoch Vollzeit. Master Vollzeit Hochschule geht auch. Es bietet nur nicht immer die eigene Hochschule den Masterstudiengang auch an, hier muss man gegebenenfalls die Hochschule wechseln. Den Fachwirt kann man bei der IHK ablegen. Das ist kein Bachelor. Nur auf dem Papier bedeutet der Fachwirt, dass man an einer Hochschule studieren darf, wenn man kein Abitur hat.
Bei den Handelsketten macht man tatsächlich "nur" den Fachwirt. Der Sohn meiner Kollegin hat das bei der EDEKA gemacht. Trini
Das stimmt so aber nicht. Mir wurde vor Jahren mal erzählt, dass mein Fachwirt-Abschluss einem Bachelor gleichgestellt sei, genauso wie eine Meisterprüfung im Handwerk. Mag aber sein, dass das nur für bestimmte Fachwirte gilt...
Das ist nicht richtig. Der Fachwirt berechtigt lediglich zum Bachelorstudium! Du hast damit den Hochschulzugang. Es ist kein Bachelor! Man kann nach dem Fachwirt keinen Master machen. Ähnliches gilt für den Master und dem Handwerksmeister. Man kann damit nicht promovieren, nach dem Master schon. Es gibt jede Menge Unterschiede. Fachwirt und Meister sind für Ausbildungsberufe gedacht, die oft ohne Abitur angegangen werden. Um auch hier die Hochschulberechtigubg zu erlangen gibt es den Fachwirt (Büro) und dem Meister (Handwerk).
Ja, korrekt. Das ist dort ein üblicher Werdegang. Ausbildung und Fachwirt. Geht auch kombiniert und verkürzt für Jugendliche nur mit Abgang 11.Klasse (bei 12 Jahren).
Wenn ich das richtig verstanden habe, bieten einige Firmen den Fachwirt und den Bachelor an (d.h. man hat dann beide Abschlüsse). Es gibt Unis an denen man seine Daten hinterlassen kann für den Fall, dass eine Firma interessiert ist. Für Bewerbungen mit Beginn August / September 2025 könnte es jetzt schon zu spät sein. Wir waren im Juni auf einer Messe und im Winter waren die Vorstellungsgespräche für Beginn den Herbst drauf.
"Die erste Frage ist doch die Interessenlage" ja genau, das wäre als erstes zu klären, zumindest grob in welche Richtung es gehen soll soziale Berufe? BWL? Technische berufe oder Informatik? wenn man zumindest die Richtung weiß, kann man sich weiter erkundigen wie schon geschrieben, bieten ausbildungsmeseen eine gute Möglichkeit sich über die Arbeitgeber und Studieninhalte zu informieren hier war Ende März die "Nacht der Ausbildung", sowas gibt es mittlerweile in vielen Städten
Das mag sein. Ich kenne es so nicht, da das keinen Sinn ergibt. Wozu den Fachwirt vor dem Bachelor? Für die Anmeldung zum Fachwirt braucht es eine Berufsausbildung. Deine Beschreibung klingt, zumindest für mich, unlogisch. Da kann etwas nicht stimmen. Die richtige Reihenfolge wäre: Beruf, Fachwirt, Bachelor für alle ohne Abitur. Ich kenne: Beruf und Fachwirt, oder für die mit Abitur: Beruf und Bachelor. Immer in Kombination, da verkürzt. Sicherlich gibt es noch andere Modelle. Uni? Dual studiert man den Bachelor an einer Hochschule. Der Fachwirt geht über die IHK. Für Dual bewirbt man sich bei einem AG immer ein Jahr vor dem Abitur. Bei 12 Jahren mit dem Zeugnis der 11. Klasse.
Da das bislang kein Berufsfeld ist, für das sich meine Kinder interessieren, habe ich mich nicht näher damit beschäftigt Aber hier werben die Handelsketten mit dem Abiturienten Programm zum Fachwirt und als Zugangsvoraussetzung benötigt man Abitur oder Fachabitur Also wäre das nicht ohne Abitur, sondern doch so eine Art duales Studium oder Ausbildung, ob man damit auch einen Bachelor Abschluss hat weiß ich nicht, aber eine IHK Prüfung zum Fachwirt ist ja eigentlich was anderes vllt kann man in dem Zuge den Bachelor zusätzlich erwerben oder noch draufsatteln an die AP wie sind denn die Interessen? In welche Richtung soll es denn gehen?
"Aber hier werben die Handelsketten mit dem Abiturienten Programm zum Fachwirt und als Zugangsvoraussetzung benötigt man Abitur oder Fachabitur." Ja, da das verkürzt ist. Statt 5, 4 Jahre sofern man sich hier mit dem Abitur oder Fachabitur bewirbt. Aber, man erlernt erst den Beruf und setzt den Fachwirt drauf. Und das geht auch für Schüler mit der mittleren Reife, dann aber 5 Jahre. Das hat aber nichts mit dem Bachelor zu tun. Spannend ist doch für alle mit mittlerer Reife durch den Fachwirt den Zugang zur Hochschule zu bekommen. Für einen Abiturienten ist das eigentlich nicht notwendig. Aber wenn man mit Abi nicht studieren will, geht auch Beruf plus Fachwirt. Oft wird diese Kombi genausogut bezahlt wie Bachelor. In Deutschland haben wir ja den Vorteil diverse Ausbildungsvarianten zu durchlaufen.
Ich weiß nicht, ob das in den Bundesländern evtl. unterschiedlich ist. Aber ich kenne es nur so, dass man sich für ein duales Studium beim Wunscharbeitgeber bewirbt. Dieser gibt die Hochschule vor. Oft wird man nach Abschluss vom Arbeitgeber übernommen, zumindest ist das die Motivation der AG, diese Ausbildungsform anzubieten. Daher würde ich beim Dualen Studium genauso vorgehen wie bei der Suche nach einem Ausbildungsplatz: Wo liegen die Stärken und Interessen? Welche Studienrichtung kommt in Frage? Bei welchem Unternehmen möchte ich später arbeiten und was bieten diese aus der gewünschten Fachrichtung an? Zusätzlich muss man den Standortaspekt beachten: Möchte ich für Studium/Ausbildung umziehen oder nicht? Sind sowohl AG als auch Hochschule von einem Wohnort aus erreichbar, oder ist man bereit zwischen zwei Standorten zu pendeln? (Teils liegt die HS mehrere Hundert km vom AG, lässt sich aber alles organisieren, wenn man dazu bereit ist.) Generell kommt man bei großen Konzernen schwerer rein, aber hat viele Vorteile, wenn man einmal "drin" ist. Auch wenn man nach Abschluss doch nicht bleibt - der "Wert" der Ausbildung wird eher nach dem AG als nach der Hochschule beurteilt. Konkrete Unternehmen kann man schlecht empfehlen, wenn weder Fachrichtung noch Region vorgegeben sind. Aber schau doch einfach bei den großen Konzernen, die dir spontan einfallen auf der Website. Da gibt es garantiert ausführliche Informationen und konktete Angebote, damit du (bzw. das fast? erwachsene Kind) eine bessere Vorstellung hast. Wenn man dann genauer weiß, was man will und was nicht, kann man konkret Stellenbörsen, Jobmessen usw. durchforsten und entsprechend aussieben. Ich stimme aber zu, ein duales Studium ist fordernd und braucht einiges an Durchhaltevermögen. Und es ist nicht einfach, bei den beliebten AG einen Platz zu bekommen. Für den Erfolg ist daher die Eigenmotivation des Studenten/der Studentin entscheidend und weniger das, was die Eltern sich für das Kind wünschen 😉
Als erstes würde ich klären, in welche Fachrichtung das Kind überhaupt will, welche Unternehmen da was anbieten und wie örtlich flexibel das Kind ist. Soll das Kind noch zu Hause wohnen können? Könnt und wollt Ihr eine Wohnung an einem teuren Ort, wie München oder Berlin überhaupt finanzieren bzw. gibt das Gehalt für den dualen Studenten das her? Ob Unternehmen oder Hochschulen empfehlenswert sind, hängt von vielen Faktoren ab. Vielleicht ist Maschinenbau in Aachen super, aber Bauingenieur nicht. Vielleicht haben Professoren oder Vorgaben gewechselt und Maschinenbau in Aachen ist jetzt nicht mehr so super, wie vor 5 Jahren, aber Bauingenieur ist jetzt toll. Die Bedingungen an einer Hochschule können Student A entgegen kommen, aber Student B nicht. Im gleichen Unternehmen können verschiedene Abteilungen sehr unterschiedlich vom Umgang mit den Studenten und vom Arbeitsklima her sein. Auch das kann sich ändern, wenn Führungskräfte oder zuständige Mitarbeiter wechseln. Ich könnte Dir jetzt sagen, dass unser Sohn (15) mit seinem Schülerpraktikum gerade bei einem Standort von Straßen NRW, die sich mit Brücken befassen, sehr zufrieden war und überlegt, dort ein duales Studium im Bereich Bauingenieur zu machen. Er hat dort mit Leuten gesprochen, die gerade dieses duale Studium absolvieren, und denen es gut gefällt. Das heißt aber nicht, dass Dein Kind es da auch super finden würde. Bei denen sind die Hochschulen übrigens je nach Standort vorgegeben. Wenn man diese Hochschule nicht will, kann man bei denen auch nicht dual studieren.
Mein Sohn hat gerade sein duales Studium mit den Bachelor abgeschlossen, einen Master strebt er derzeit nicht an, weil er mit seinem Hochschul-Bachelor nicht weniger verdient als andere mit dem Master. Er hat sich damals gezielt diesen einen AG ausgesucht und sich auch nur dort beworben. War eine gute Entscheidung, er fühlt sich dort sehr wohl. Die Hochschule war vorgegeben, da gibt es immer Kooperationen, auch wegen der für die Firmen nötigen Kurse. Er hat von uns in der Studienzeit lediglich sein Kindergeld bekommen, der AG hat zusätzlich zum Verdienst noch einen großzügigen Zuschuss zur Miete gegeben. Ich denke, es hängt sehr vom AG ab. Die Tochter einer Freundin hat ihr duales Studium gerade abgebrochen, weil der AG kaum unterstützt hat.
Ich habe die Frage bewusst so offen gestellt, um mal zu lesen, was Ihr als den Knackpunkt empfindet. Tatsächlich ging es mir aber um den Punkt, dass viele auch große und renommierte Unternehmen mit "Hochschulen" kooperieren, von denen ich (obwohl ich mich in dem Fachgebiet und der Region auskenne) noch nie gehört habe, mehr Berufsfachschulen als Universitäten, zT privat. Dass muss ja nicht gegen die Qualität der Ausbildung sprechen und ist mit einer hslben Berufstätigkei kombiniert sicherlich noch anspruchsvoll. Dennoch frage ich mich, wie gut die Aussichten mit so einem Bachelor auf ein Masterstudium sind, für das man sich ja dann bei der jew Hochschule neu bewerben muss. Hab da schon gehört, dass Unis im Umfeld einige Abschlüsse nur mit eigener Zusatzprüfung anerkennen. Andersrum haben "wir" tatsächlich auch bei der Uni geguckt, mit welchen Unternehmen die kooperieren und die scheinen auf den ersten Blick nicht soo reizvoll. Vielleicht geht beides nicht? Außerdem interessierten mich vertragliche Spitzfindigkeiten. Bindefrist an das Unternehmen, welche Jobs und Einsatzorte muss man akzeptieren, wie passte das Unternehmen die Inhalte auf das Studium sn.
Ich denke, dass es ein Gerücht ist, dass man den Master nach einem dualen Studium nicht an einer Uni machen kann. Da kursiert viel Negatives im Netz, vor allem durch Studierende an Unis gestreut. Was davon Wahrheit ist oder nicht, ist die gute Frage. Auch haben sich die Hochschulen stark verändert. Immer mehr studieren dual, finanziert von den AG. Die möchten Qualität! Das eine Hochschule lediglich eine Berufsschule sei, halte ich auch für ein Gerücht. Bei uns in BaWü, was eine starke duale Tradition hat, studiert man an der DHBW. Ein großer, starker Hochschulverband. Mein Sohn hat einen Vertrag mit der Hochschule. Das ist alles vernünftig. Darüberhinaus hat er einen Vertrag mit dem AG. Da ist nochmals aufgeführt welche Abteilungen er durchläuft, Urlaub, Sondervergütungen, Kündigung...... Ich las da keine Spitzfindigkeiten. Allerdings sind diese Verträge natürlich individuell. Das ist von AG zu AG und wohl auch mit dem jeweiligen Studiengang verschieden. Aber da hilft nur vorher sich klar abzusprechen. Wenn mein Kind fertig ist, hat der alle Abteilungen des Unternehmens durchlaufen. Er hat 3 Projektarbeiten geschrieben plus Bachelor. Ein erstes Projekt wurde tatsächlich auch schon umgesetzt. Mehr Praxisnähe geht nicht. Er übernimmt bereits Führungsaufgaben und muss sich voll im Unternehmen einbringen. Dual zu studieren ist kein Zuckerschlecken. Zügige Theorie, fordernde Praxis. Das aber durchgehalten nimmt jeder AG mit Kusshand.
Ich kenne es so, dass sich diejenigen Abiturienten für ein duales Studium entscheiden, die entweder an einem sehr praxisnahen Studium Interesse haben, oder "einen Fuß in die Tür" bei einem renommierten Arbeitgeber bekommen möchten. Auch der finanzielle Aspekt spielt eine Rolle, wenn zum Beispiel die Eltern über wenig finanziellen Spielraum verfügen und/oder nicht bereit sind, ein jahrelanges Universitätsstudium zu unterstützen. Wenn man Interesse an einem "klassischen" Studium mit viel Theorieanteil hat, und das an einer renommierten Uni absolvieren will, dann macht man eben genau das und studiert nicht dual. Ein duales Studuim hat nicht zwingend den Master als Ziel, viele Absolventen sind mit dem Bachelor zufrieden, fühlen sich im Arbeitsleben angekommen und bekommen ein gutes Angebot nach dem Bachelor. Der Master ist dann oft nicht so im Fokus. Man kann aber garantiert einen Weg zum Master finden, wenn vielleicht auch nicht an einer Top-Uni. Falls Master an der Top-Uni das Traumziel ist, ist ein duales Studium nicht unbedingt die beste Wahl, meiner Meinung nach. Also ich glaube, du hast etwas falsche Erwartungen an ein duales Studium, wenn du auf den Ruf der Hochschule einen großen Wert legst. Das ist sowohl für die meisten dual Studierenden als auch für die Unternehmen eher zweitrangig. Zum vertraglichen würde ich generell sagen: Das ist ein gut etabliertes Modell und ich glaube nicht, dass es da irgendwelche Spitzfindigkeiten gibt. Es ist halt ein Ausbildungsvertrag und die Bedingungen werden normalerweise transparent kommuniziert. Wie gesagt, ich würde ein duales Studium rein nach dem Arbeitgeber aussuchen und wenn dieser seriös ist, muss man auch nichts befürchten und kann vorher alle Fragen stellen.
Für wissenschaftliches Arbeiten muss man eine Uni. Aber (z.B.) vielen technischen Berufen, die oft an einer Uni studiert werden, täte mehr Praxis definitiv gut. Dual wird Praxis mit der Theorie super verknüpft. Vorausgesetzt natürlich, dass man sich einen guten AG gesucht hat. Spitzen-Uni ..... da hatte ich gestern mit 6 Studierenden ein nettes Gespräch..... das geht oft nicht mehr, da man die Umfeldkosten nicht mehr bezahlen kann. Das geht oft nur noch mit Stipedium, finanzierenden Eltern oder zufällig dort wohnend.
Wer legt denn fest, welche Uni eine Spitzen-Uni ist? Irgendwelche Rankings oder persönliche Einschätzung? Ich habe meine Zweifel, ob das in der Regel einen so ein viel besseren Einstieg ins Berufsleben oder gar für die Karriere bedeutet. Zumindest in der Generation meiner Kinder oder in der der schon älteren Kinder meiner Freundinnen spielen ganz andere Faktoren die Hauptrolle.
@Tai Es gibt Universitäten die mehr Forschungsgelder bekommen als andere. Und da wollen natürlich für bestimmte Studienrichtungen auch die Studierenden hin. Nehmen wir Heidelberg für Medizin. Oder die TU in München für alles "maschinelle". Da gibt es dann auch Professoren die "berühmt" auf ihrem Forschungsgebiet sind. Aber für ein ganz normales Studium reicht eine ganz normale Universität. Teuer genug ist auch das. Und auch mit diesen Abschlüssen bekommen die Studierenden gute Jobs.
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