Kräuterzauber
Hallo ihr lieben, meine Kinder hätten gerne mehr Taschengeld, um es selbst einteilen zu können und zB Klamotten selbst zu kaufen. Find ich eine klasse Idee. Bislang habe ich alles gekauft (was ich für sinnvoll erachte ;)) und sie bekommen 7 bzw 8 Euro im Monat. Sie sind 14 und fast 13 Jahre. Aber ich hab keine Ahnung wieviel ich machen soll und was sie davon kaufen müssen. Könnt ihr mir ein paar Beispiele nennen wie ihr das macht? Danke!
frei nach dem Motto damit müssen andere auch auskommen. Meine mit 14 möchte das nicht haben weil sie vermutlich keine Lust hat das dann beiseite zu packen in Monaten wenn sie nichts braucht um dann zB im Winter auf einen Schlag mal 150.- zu haben für Winterjacke ud Winterstiefel. bei uns werden benötigte Sachen durch uns gekauft Sachend ie sie nicht braucht oder unnötig teuer sind muss sie vom Taschengeld zahlen sie bekommt aber doch auch etwas mehr als Deine dagmar
Wieviel bekommt deine Tochter wenn ich fragen darf? Ich bezahl momentan ja alles, das Taschengeld "bräuchten" sie in dem Sinne nicht. Aber meine Kinder möchten gerne mit Geld umgehen lernen und vlt so ein Gefühl von Selbständigkeit oder selbstbestimmten :-) Und das finde ich gut aber hab eben keine Ahnung. Der Tip mit Hartz 4 Is gut, werde mich schlau machen.
und bekommt 20.- Euro incl Handyaufladung für die Aldi Flat aber auch von uns echt alles Notwendige bezahlt. Was "Luxus" ist wie youtube Shirts, DVDs etc muss sie aber zahlen Kleiderged bekamen damals die Großen fanden es erst super weil sie immer was kaufen konnten aber sie haben nichts zurückgelegt für Winterschuhe etc und die kosten halt mal mehr als 20.- und wir haben ds wieder abgeschafft. Heute sind sie erwachsen und das Einteilen klappt dennoch super Kind eins gibt zwar gerne aus was sie habt und denkt nicht an schlechte Zeiten Kind zwei das Gegenteil, hortet für den Fall der ganz ganz schlechten Zeiten... Viel wichtiger finde ich auch das Vorleben, kauf man sich selbst ständig unrefektiert Dinge oder ist man eher am Überlegen ob man es braucht oder nicht. Den Kinder 30.- im Monat zu geben aber den Schrank selbst voll zu haben von 100 Paar Schuhen oder 50 Handtaschen wäre auch inkonsequent... Da muss jeder seinen Weg finden was ich garnicht leiden kann ist wenn meine argumentieren der oder die hat dies und jenes und das brauch ich nun auch. dagmar
Meine ebenfalls. Sie bekommt 15,00 + handyaufladung/monat. Kleidergeld möchte auch sie nicht.
Meine Töchter sind 18 und 11. Die Große bekommt 55 Euro Taschengeld, davon bezahlt sie Kino, Ausgehen,...und 50 Euro Benzingeld und 30 Euro für Essen in der Schule/ab Herbst Uni. Klamottengeld würde ich jetzt schon gerne geben, aber da zögert sie selbst noch etwas, ob sie sich das auch einteilen kann...hatte überlegt, ihr anfangs 50 Euro extra dafür zu geben und dann zu schauen, wie es läuft bzw ob sie damit klarkommt. Sie hat Klamottentechnisch aber auch wenig Ansprüche, kauft gerne bei C & A, Primark und H&M... und zudem verdient sie sich noch durch Nebenjob was dazu. Kind 2 bekommt derzeit 20 Euro Taschengeld und zahlt davon auch rein Vergnügungen. Ich denke, das sie für Klamottengeld mindestens 16 Jahre sein sollten, um sich das Geld auch sinnvoll einzuteilen. Aber es kommt natürlich auch immer aufs Kind an, ob es damit umgehen kann.
7 oder 8€ im Monat finde ich sehr wenig. Hier steigt es immer mit dem Schuljahr, also 6.Klasse 6€ in der Woche, 7.Klasse 7€ in der Woche. Es gibt kein wirkliches Interesse Klamotten selbst kaufen zu wollen aber wenn das so kommen sollte dann denke ich 10€ mehr in der Woche wäre angemessen. Dem H4-Satz für Kleidung und Schuhe kommt das ziemlich nahe, sind um die 40€ im Monat.
Ja, mit der Höhe des Taschengeldes haben wir es auch immer in etwa mit der Klassenstufe gemacht. Zum Schluss immer etwas aufgerundet, aber anfangs auch 1 EUR pro Woche in der erste Klasse,...dann ab 5. Klasse ein eigenes Konto mit monatlicher Überweisung. Und jetzt aktuell eben 20 Euro...
Bekleidung und Schuhe 30,40 Euro und einmal 33,94.- Wärst Du mit 35.- im Monat gut dabei, allerdings die ernsthafte Frage, muss das Kind dafür Rücklagen bilden für teurere Anschaffungen, Sportsachen für die Schule, Winterstiefel, was wenn das Kleidergeld für Schminke draufgeht , geht Kind dann ohne Unterwäsche zur Schule ? dagmar
Meine Tochter hat ihr eigenes Bekleidungsgeld seit sie 13 Jahre alt ist (im Herbst wird sie 15) in Höhe von 50 Euro im Monat. Und ja sie spart für Winterjacke und Winterschuhe und auch für BH's. Sie kann damit ausgezeichnet umgehen und teilt es sich sehr gut ein. Sie geht allerdings auch nicht ständig irgendwo shoppen , sondern ist 2x im Jahr im outlet oder schaut mal online bei ihrer bevorzugten Marke , wenn sie etwas braucht. Klappt hervorragend. Sie weiß z.B. , dass diesen Winter keine neue Jacke fällig sein wird, insofern kann sie tiefenentspannt in die Herbstsaison gehen und ihre Füße wachsen auch nicht mehr so wirklich. Der große Bruder hat das Klamottengeld für sich abgelehnt, er glaubt nicht, dass das die bessere Wahl ist. Taschengeld bekommt sie wie ihr großer Bruder auch 50 Euro - davon muss alles bezahlt werden, was so anfällt wie z.B. Kino, Schwimmbad, mal ein Eis mit Freunden, aber auch die Patronen für den eigenen Drucker. Tatsächlich wird da sehr gut gespart für größere Anschaffungen.
Wir haben das Thema noch nicht. Aber wie wäre es mit einem Kompromiß. Dringend notwendige Schuhe, Winterjacke bezahlt ihr, für den Rest gibt es z.B. 30 bis 50 Euro Kleidergeld. Eine Bekannte von mir zahlt 2 x im Jahr eine Grundausstattung, so das Kind Kleidung für eine Woche hat, sie ist da meist mit 300 bis 400 Euro dabei. Sonst bekommem die Kids 30 Euro Kleidergeld. Eine andere hat ihrer Tochter mit 16 das gesamte Kindergeld überlassen. Sie zahlt davon Vergnügen, Kleidung, Mensa und Fahrkarte (fährt sie Fahrrad zu Schule hat sie mehr), Smartphone.
Hab jetzt keine Antwort gelesen... Beispiel von unseren Freunden: Der Sohn hat 110 EUR ( mit 16 Jahren) bekommen, und musste er sich davon selbst einkleiden und auch private Vergnügen selbst bezahlen ( Essen und Schulsachsen waren nicht incl. ) Das ging ein paar Monate gut, dann wurde das eingestellt... :-))) Versuch es mal, wenn es nicht klappt.... dann war es ein Versuch wert
Ich denke wir fangen erstmal klein an und sie bekommen 20 Euro rein fürs Vergnügen, und später steigern wir dann. Meine Tochter könnte gut Haushalten und Rücklagen bilden aber bei meinem Sohn ginge das denke ich nicht. Wenn der jetzt 100 Euro im Monat bekommt für Klamotten und dann zB keine Unterwäsche mehr hätte, dann würde ich ja doch wieder einspringen. Ich kenn mich ja :-) Aber klein anfangen ist denke ich ein guter Kompromiss.
50 - 100 Euro im Monat nur für Klamotten wenn ich das hochrechne würde ich bei uns 6en 600.- im Monat für Klamotten ausgeben, da komme ich mit DEUTLICH weniger als der Hälfte aus im Schnitt dagmar
das war ja nur mal so dahin gesagt. Von 100 müsste er sicher mehr bezahlen als nur Klamotten :-)
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