Lelo317
Ich habe gerade sehr interessiert durch euer Forum geblättert. Hier sind ja hauptsächlich begeisterte Stillerinnen unterwegs. Ich würde euch gerne was fragen und sage auch vorab, dass ich diese Fragen nicht als Kritik meine, sondern sie aus Neugier auf mir fremde Lebens- und Gefühlswelten stelle. Wer mag, kann antworten. Habt ihr Angst, euer Kind von euch abhängig zu machen? Vor allem durch das Langzeitstillen? Wie definiert ihr euch selber, hauptsächlich als Mutter oder noch als das, was ihr vor den Kindern wart? (Hoffentlich verständlich formuliert, ich weiß, nichts ist stärker als Muttergefühle, aber inwieweit ist noch Platz für kinderfreie Gedanken und Handlungen?) Ich stille selber, gerne, aber nicht leidenschaftlich und freue mich auf den ersten Brei und auf eine Zeit, wo ich mehr bin als stillende Mutter.
Ich stille meine seit fast sechs Monaten mittlerweile nimmt sie Mittags nen halbes Glas Kartoffel-Gemüse brei....bis vor kurzen stillte ich mit Leidenschaft jetzt zur Zeit nur gern... Mir wäre es an manchen Tagen lieb wenn se mal Wasser oder Tee nehmen würde...sie kommt sehr oft u ich bin mit drei kleinen Kids allein u mittlerweile am Ende meiner Kräfte....
Hallo, ich stille lieber, als ich es vorher gedacht hätte. Ich hatte mir vorgenommen zu stillen bis das Kind 6 Monate alt ist und dann langsam abzustillen. Jetzt ist sie 8 Monate und ich stille noch. Allerdings ist es mittlerweile so weit, dass ich tagsüber nur noch selten stille, bzw. versuche, gar nicht mehr zu stillen, da sie wirklich super isst und tagsüber auch gar nicht mehr so das Interesse bei ihr da ist. Nachts will sie aber noch oft an die Brust, und mal davon ab, dass es zur Zeit sehr oft ist, finde ich diese nächtlichen Kuscheleinheiten schon noch sehr schön und habe jetzt mal noch kein Ende in Sicht gesetzt. Ich finde es aber schon sehr toll, dass ich mittlerweile auch mal wieder allein mit Freunden fürhstücken kann, oder ich war auch schon auf einem Junggesellinenabschied. Oder einfach mal zum Friseur ohne im Hinterkopf zu haben, dass ich die Maus in 2 Stunden unbedingt wieder stillen muss. Das ist schon sehr super.... Wie Du siehst, ich bin leidenschaftliche Mutti, aber gleichzeitig mag ich auch meine "relative" Unabhängigkeit. GlG
Ich stille meinen Sohn seit 16 Monaten (knapp 8 davon voll). Mhh, also ich fühle mich...normal. Ich denke ehrlich gesagt, nicht so viel darüber nach. Ich sehe mich auch nicht nur als Mama, sondern auch als Frau und Studentin, was ich eben noch so bin. Ich finde das stillen einfach praktisch, mein Sohn verlangt es noch und es tut ihm gut. Bestes Beispiel heute: Sohn weckt auf und speit erst mal. Den Vormittag über blieb nix drinnen (auch keine Mumi), heute mittag nochmal gestillt und bis jetzt ist alles noch im Bauch. In solchen Momenten bin ich immer mehr als froh noch zu stillen. Angst, dass ich mein Kind von mir abhängig mache, habe ich gar keine. Denn mein Sohn ist so unwahrscheinlich selbständig. Er braucht mich selten. Ich kann dich aber verstehen, dass du es im Moment noch als Belastung siehst. Einen Säugling voll zu stillen ist etwas ganz anderes als ein Kleinkind so nebenher immer mal zu stillen. Je älter das Kind desto entspannter wird das Ganze und auch einfacher. Man kann auch wieder weg, wenn man will und stillt nur, wenn man eben da ist. LG, samoe mit stilljunkie
Übers Stillen habe ich mich tatsächlich (trotz 2 LZS-Kindern hintereinander) NIEMALS "definiert", sehr wohl aber als Mutter, als ICH mit all meinen Macken und Dingen, die ich mag und in meinem Beruf. Ins LZS wächst man schlicht hinein, zumindest habe ich es so empfunden und wirklich, wie schon jemand schrieb: Es wird entspannter und hat mit Abhängigkeit überhaupt nichts zu tun!!!!! (Nahezu alle unserer LZS-Stillgruppenkinder hatten berufstätige Mütter und waren früh & unproblematisch fremdbetreut. Während die Höchstens-Ein-Jahr-Stillen-Mütter meines Bekanntenkreises allesamt Hausfrauen blieben ... nicht Schublade, schlichtweg Tatsache in meinem Umfeld!!!) Als "leidenschaftliche" Stillerin kann ich mich nicht sehen, habe aber sehr fürs Stillen gekämpft (keine gute Beratung beim 1.....), weil es sich für mich einfach: richtig anfühlte.
Ich stille ja erst knapp 4 Monate. Bei mir kommt es darauf an. Nachts, wenn wir beide alleine im Bett sind (Papa zieht nachts aus :-) ) finde ich es wunderschön. Es ist so entspannend und einfach ein tolles Gefühl. Tagsüber gehört es ganz normal dazu. Stille auch unterwegs und finde es schön, dass mein Kind nur mich braucht und sonst nichts.
Natürlich muss man etwas verzichten, aber das stört mich gerade noch nicht. Ich freue mich aber trotzdem schon darauf, mal wieder alleine weggehen zu können.
Ich sehe mich nicht nur als Mutter. Er gehört jetzt in mein Leben, aber ich versuche trotzdem das zu tun, was mir gefällt und er ist eben mit dabei. Ich sehe auch wieder aus wie vorher und mache mich hübsch (mit mir hat sogar schon wieder jemand geflirtet, trotz Kinderwagen )
Allerdings sehe ich mich in der Ehe nicht mehr so sehr als verführerische Geliebte , sondern eher als Ehefrau und Mutter. Das finde ich auch etwas schade. Meine Brüste sind für mich auch nicht mehr sexueller Reiz, sondern an erster Stelle Nahrungsquelle. Das ist aber das Einzige.
Kinderfreie Gedanken hab ich zwar seltener, aber die waren vorher schon selten, weil ich Erzieher bin und Kinder schon immer mein "täglich Brot" waren. Aber ich mach auch noch was für mich, wenn ich Zeit finde.
Dass mein Kind von mir abhängig ist und bleibt für gewisse Zeit finde ich nicht so schlimm. Das gehört dazu und irgendwie ist es doch schön gebraucht zu werden. Irgendwann wird er schon selbstständig sein wollen. Vorher genieße ich die Zeit, in der ich für ihn das Wichtigste auf der Welt bin :-)
Hallo, also ich stille auch gerne und mir ist es auch sehr wichtig, dass sie Mutternmilch bekommen. Ich habe 2 Kinder 5 Jahre und 15 Wochen. Ich muss aber auch ganz klar sagen, dass ich auch mal froh bin, wenn Papa Mumi aus der Flasche gibt. Dann kann ich mal was machen und muss net auf die Uhr schauen..... Ich möchte auch nicht so lange stillen 6 Monate auf jeden Fall und dann halt langsam auslaufen lassen so wie es Sohnemann halt will. Grüsse
Hallo, ich stille gern, was ich auch nie für möglich gehalten hab. Meine große Tochter habe ich 2,5 Jahre gestillt und hatte nie das Gefühl, sie von mir abhängig zu machen. Im Gegenteil. Ich hab ihr feste Wurzeln gegeben, damit sie starke Flügel bekam und die Welt von einem sicheren Hafen aus erkunden konnte. Sie musste mit 1 Jahr in die Krippe und ich wieder arbeiten, also hab ich sie weiter gestillt, um ihr nicht gleich alles vertraute zu nehmen. Sie ist sehr früh sehr selbständig gewesen, mit fünf war sie das erste mal im Trainingslager mit vielen größeren Kindern. Sie liebte die Jugendherrbergsfahrten in der Grundschule und ist jetzt mit einem Notenschnitt von 1,0 aufs Gymnasium gewechselt. Also von abhängig machen kann da keine Rede sein, eher, dass ich immer das Gefühl hatte, das sie diese innigen Rückzugsmomente gebraucht hat, um den Tag für sich zu verarbeiten. Das Abstillen lief ganz gemütlich, und dann mit 2,5 Jahren hab ich sie " fliegen lassen". Der Kleine ist jetzt acht Monate und ich hoffe bei ihm klappt es genau so. LG
Hallo, ich habe meine Tochter 15 Monate lang gestillt. Sie ist jetzt fast 18 Monate und wenn ich ehrlich bin kann ich nicht sagen ob sie sich selber abgestillt hat oder es von mir aus ging. Es war zum Schluss irgendwie eine Hass Liebe. Auf der einen Seite habe ich die Nähe genossen und hatte eine Möglichkeit sie immer zu beruhigen. Auf der anderen Seite kam ich mir "blöd" vor ein Kleinkind zu stillen. Hauptsächlich habe ich noch nachts gestillt bis mir Jemand sagte das die Refluxkrankheit dadurch noch schlimmer wird da der Magen nie zur Ruhe kommt. Egal, ich fühl mich meistens gut ohne stillen und die kleine Maus scheint es auch nicht zu vermissen. Es gab auch keine Probleme in der ersten Nacht ohne stillen also denk ich das es der richtige Zeitpunkt war. Liebe Grüße
Ich habe meine Große lange gestillt, mein Sohn ist erst 10 Monate alt. Ich definiere mich schon zum Großteil als Mama, aber nicht wegen des Stillens. Ich habe keine Sorge, dass mein Kind durch das LZS in eine Abhängigkeit geraten ist, die schädlich für seine Entwicklung ist (das halte ich im Übrigen für völligen Unfug - ein Kind IST immer abhängig). Störend finde ich diese Ahängigkeit nur in Ausnahmesituationen, die aber nicht das LZS betreffen: Ich war die letzten Tage im KH. Das war ein Stress wegen meinem Sohn! Ich hatte höllische Schmerzen, lag halbtot da und er an meiner Brust. Das war echt scheiße. Beim LZS-Kind ist es viel entspannter: Es kann auch ohne, es versteht, wenn Mama nicht kann. Ich freue mich also auf die Zeit, wenn mein Sohn die Brust nicht mehr zur Ernährung braucht, sondern notfalls auch ohne klar kommt. Es ist auch süß, so ein kleines Baby zu stillen, aber richtig schön finde ich es überhaupt erst bei größeren Kindern (wenn sie nicht gerade beißen oder irgendwelche Brustakrobatik machen). Vor meinem ersten Kind dachte ich, ich stille genau 6 Monate, wie es in den Büchern steht. Über LZS habe ich gar nicht nachgedacht, so weit ging mein Horizont gar nicht.
Oh! Gute Besserung!
danke, wird schon wieder.
Hallo, spannende Fragen, wie ich finde. Vor allem, da aus Interesse und nicht als Vorwurf formuliert. Ich habe meine Tochter 3,5 Jahre gestillt. Während der nächsten Schwangerschaft hat sie sich dann abgestillt. Ich habe auch eher die Sichtweise, dass das Kind zunächst mal abhängig IST und nicht gemacht wird. Meine Aufgabe sehe ich darin, ihm die notwendige Sicherheit zu vermitteln, sich von selbst zu neuen Schritten un neuen Aufgaben zu trauen. Ohne Druck, in seinem ganz eigenen Tempo. Und genau das war meine Motivation, so lange zu stillen. Ich wollte, dass sie es entscheidet, dass sie in ihrem eigenen Tempo "groß" wird. Heute ist sie noch sehr anhänglich und nähebedürftig, gewissermaßen "abhängig". Sie ist aber auch sehr selbständig, mutig, offen, selbstbewußt. Was davon durch das lange Stillen kommt, durch unsere sonstige Erziehung oder einfach charakterlich bedingt, kann wohl kaum jemand sagen, auch wir nicht. Sicher ist es auch nicht ein Punkt, sondern die verschiedenen Gründe begründen und beeinflussen sich gegenseitig. Ich "definiere" mich weder über meine Mutterrolle, noch über das, was ich vorher war. Es sind einige Jahre vergangen, und ich bin einfach nicht mehr der Mensch, der ich vorher war. Aber trotzdem auch keine neuer Mensch, kein "Muttertier". Vieles hat sich verändert und so auf mich gewirkt und dadurch habe ich mich verändert. Auch durch mein Kind, auch durch das Stillen, auch durch meine Schwangerschaft. Aber auch durch Umzug, andere Freunde, andere gesellschaftliche Bedingungen, durch das Ende meines Studiums, durch einen Arbeitsplatzwechsel, neue Erfahrungen, veränderte Beziehungsstruktur. Im Laufe der Zeit verändert sich alles, Neues gewinnt an Bedeutung, Altes verblaßt oder gewinnt an Wichtigkeit und wer sich nicht verändert, hat nicht gelebt. Konkreter ausgedrückt: Mein Kind (bald meine Kinder) sind das wichtigste in meinem Leben und ich tue alles was mir irgendwie möglich ist, um meine Rolle als Mutter so gut zu leben wie es eben für mich, mit meinen Fähigkeiten, aber auch Grenzen und Beschränkungen möglich ist. Dennoch liebe ich meinen Beruf, auch wenn ich die nächsten 2 Jahre nicht berufstätig sein werde, habe Freunde, liebe meinen Mann, bin politisch interessiert, lese viel etc.
Hallo, nein, ich habe keine Angstm meine Kinder abhängig zu machen. Kleine Kinder SIND abhängig, egal ob es darum geht, dass man sie stillen oder ihnen eine mahlzeit kochen muss. Von mir persönlich abhängig habe ich meine Kinder nur so lange empfunden, wie es für uns passte. Ein gestilltes Kleinkind z.B. braucht ja nicht mehr ständig gestillt werden - da kann man problemlos auch mal einen Tag aussetzen, wenn man unterwegs ist :-) Ich persönlich finde es nervig bis unausstehlich, wenn Eltern plötzlich nur noch Kind im Kopf haben. Ich habe einen riesen Haufen Interessen - und ich liebe es zu stillen, weil es mir ermöglicht, spontan und ungebunden alles zu tun, was ich mag. Ich bin nicht der Typ, der das Baby früh schon fremdbetreuen lässt oder zur Oma gibt (mal davon ab, dass meine Mutter meist eh zu beschäftigt ist). Ich nehme meine Babys einfach mit, egal ob zu Freunden oder zu einem Spontantrip ans Meer, wo man dank stillen auch problemlos mal eine Nacht länger bleiben kann, zu Festivals, Konzerten, Freilufttheater, Lesungen, zum Hundesport, zu Reitturnieren .... Mein nächstes Baby wird mit etwa 6-8 Wochen beruflich mit mir reisen (in meinem Job gibt es weder Mutterschutz noch Elternzeit). Wir werden mit dem Zug und Handgepäck vier Tage lang unterwegs sein, in wechselnden Hotels übernachten und unterschiedliche Termine sowie eine Messe mitnehmen. Wie ich das nicht-stillend schaffen sollte - keine Ahnung :-)
Im Herbst wird es 3 Jahre, dass ich nun vom Job pausiere und mein Kind betreue und stille. Ich genieße es unglaublich
Vor der SS hatte ich viele Zweifel und Ängste, die Mutterrolle betreffend und dass ich es nicht schaffen könnte, mein Kind zu nähren und zufüttern müsste.
Es war dann auch schwer anfangs, auch weil mein Kind sich nie ablegen ließ und scheinbar dauerangedockt geschlafen hat. Bis ich eingesehen habe, dass ich familiäre Hilfe in Anspruch nehmen muss für Haushalt etc und dass ich nicht während Baby schläft mal rasch durch die Whg fegen, essen, duschen, telefonieren ... kannn, hab ich gehadert... Dann arrangierte ich mich, fand die richtige (weil unterstützend) Literatur, las viel oder hörte tolle Sendungen mit Kopfhörer auf Ö1 beim Stillen oder döste selber.
An den immef noch chaotischen Haushalt haben wir uns wohl oder übel gewöhnt. Beruflich komme ich aus der psychosozialen Beratung und widme mich viel lieber meinem Kind als den Sorgen und Leiden wildfremder Klienten, muss ich ehrlich sagen... Auch wenn wir finanziell knapp über die Runden kommen...
Stillen war für mich immer schön, nur anders, je nach Lebensphase des Kindes. Unter Leute im Sinn von Freunde treffen komme ich weniger, als mir lieb ist. Das liegt aber nicht am Stillen sondern daran, dass kinderlose Freunde mit meinem Rhythmus nicht mitschwingen und umgekehrt und Freundinnen mit Kind treffe ich auch seltener als gedacht, mal ist dieses Kind krank, dann wieder jenes unpässlich usw.
Abends ausgehen hab ich lange Jahre genug ausgekostet und möchte es nicht gegen das Einschlafkuscheln mit meinem Kind tauschen. Es kommen Zeiten, da wird mein Spross froh sein, wenn die Bude mal stufmfrei ist. Und wie Tine, Ottilie, Rattenpack und co schreiben: kinder werden nicht durch abstillen, Übergangsobjekte etc selbstängig, auch wenn einem das die Laienpsychologie weis machen möchte.
Hallo ich sehe es eher so: muttermilch ist eine ganz normale nahrung für das baby und auch später für das kleinkind. ich finde es soooo komisch und sehr merkwürdig, dass hier in weiten teilen deutschlands das stillen so umständlich gehandhabt wird. dabei war es vor nicht mal einpaar generationen auch hier "alltäglich" seine kinder zu stillen. hier gibt es "stillkissen, stillhütchen, stillräume, stillsessel etc." braucht man das? kann man nicht im stehen stillen, im gehen, im sitzen, im liegen, auf einer nichtraucherparty, bei der arbeit, auf einer demo, im tragetuch, im autokindersitz (beide sind angeschnallt) mit einwenig erfahrung stillen? das stillen könnte so nebenher laufen und als kraftspendene quelle jederzeit nach bedarf da sein. die mutter wäre dann eine frau die ihr tagwerk verrichtet und das kind läuft so nebenher. stillen bedeutet für mich enorme freiheit, besonders für die mutter. beim kind sehe ich es so: stillen=Geborgenheit, Liebe,Trost etc und das tolle daran ist meiner meinung nach, je mehr man gibt, desto gestärkter könnte es werden. D.h jeder Schluck geht in Richtung Unabhängigkeit und Souverinität. Ein gestilltes Bedürfnis ist ein Bedürfnis weniger. ich kann mich kaum in leute hineinversetzen, die dem stillen gegenüber kritisch gegenüberstehen, oder gleich nach beikosteinführung abstillen. ich würde sie auch sooo gerne sooo viel fragen. :) hier mal einpaar fotos, wie normal stillen eigentlich ist: https://de-de.facebook.com/Tandemstillen.Langzeitstillen hier stillt eine vor dem kürzlich verstorbenen staatspräsidenten venezuelas hugo chavez: http://venezuelanalysis.com/files/imagecache/block_node_images/images/2013/06/breast-feedingmummeetshugochavez.jpg
"ein gestilltes Bedürfnis ist ein Bedürfnis weniger" Toll ausgedrückt! Ich habe ja so ein Gefühl, dass bei Ersatzbefriedigung irgendetwas vom eigentlichen Bedürfnis übrigbleibt und mitgenommen wird. Mein Sohn fragt oft nach mir und möchte mit 33 Monaten sehr häufig stillen. Wenn er sich jedoch, wann auch immer, entschließt, nicht mehr zu stillen und weniger nach mir zu verlangen, ist es eine echte Entwicklung und nicht eine künstlich herbeigeführte, bei der eventuell eine Sehnsucht verdrängt wurde.
Viva la Revolution, Commandante!
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