Wenig Muttermilch wie steigern

Hallo, die tote Maschine reizt das Gehirn nicht annähernd so stark zur Milchbildung, wie das Baby selbst. Sein Anblick, sein Saugen, sein Duft, die Körperwärme - alles das ist wichtig und löst bei einer Frau die Milchbildung viel stärker aus als eine Pumpe. Wir ticken eben doch etwas komplizierter als ein Tier, das man melken kann. Heißt: Wenn es schon geht, solltest Du Deinen Sohn im Krankenhaus anlegen. Nach der 34. SSW geborene Babys können oft schon ganz gut saugen. Du kannst das Ganze auch kombinieren: ihn oft anlegen und parallel zu Hause noch abpumpen. Wichtig ist, dass er in der Klinik nicht kurz zuvor gerade ein Fläschchen bekommen hat. Sei immer möglichst lange bei ihm im Krankenhaus, macht das „Känguruhen“, bei dem das Frühchen auf der Brust der Mutter liegen darf, um ihre Nähe zu spüren. Das ist alles sehr wichtig, setz‘ Dich da ruhig auch durch. Lies dazu auch mal diese Tipps zum Stillen/Abpumpen bei Frühchen: https://www.medela.de/stillen/deine-stillzeit/stillen-fruehchen LG

Würde so viel Zeit wie möglich mit dem Kleinen verbringen. Viel Hautkontakt und nach Möglichkeit viel Anlegen und auch nach dem Anlegen nochmal pumpen. 60 ml sind auch gar nicht so schlecht. Am Anfang hatte ich immer so 20-50 ml (und das bei zeitgemäßer Geburt). Mit viel Geduld und viel Babykontakt wird es dann immer mehr.

Hallo, Wie meine Vorredner schon gesagt haben. Hautkontakt, Anlegen wenn du dort bist und danach mit Baby auf dem Arm oder Blick drauf abpumpen. Und für zu Hause schau dir während zu abpumpst Bilder/ Videos von deinem Schatz an. Das triggert. Noch dazu 60ml ist gar nicht schlecht. Mach dir keinen Stress Liebe Grüße