Reiseübelkeit

Oje, das haben wir als Kinder lange mitgemacht, und meine Tochter hat auch schon mal ins Auto gespieben. Bei mir haben manchmal die Travelgums geholfen, weiss nicht, ob es die noch gibt. Meinem Bruder wiederum ist auf die erst richtig schlecht geworden. Von meiner Oma haben wir immer Echnaton B12 oder so aehnlich bekommen, da haben wir dann auch gleich geschlafen. Hat aber immer nur solange gehalten,wie wir geschlafen haben. Ausserdem hat sie uns damals als Kinder immer eine zweigeteilte Retard-Tablette gegeben. eigentlich Wahnsinn, rueckwirkend gesehen. Im Endeffekt ist das einzige, was dem Auto hilft, immer ein Plastiksackerl in die Hand druecken, moeglichst vorne rausschauen, inzwischen darf man ja als Kind auch schon vorne sitzen, das hat bei mir immer geholfen, Serpentinen vermeiden, Schlaf hilft. Vielleicht gibts heutzutage irgendwelche Praeparate. lg niki

Vielleicht vorher Ingwertee (Ingwer in heißem Wasser ziehen lassen) anbieten oder Ingwer mit ins essen mischen. Soll ja gegen Übelkeit helfen...

Mein Sohn sitzt im Kindersitz auf dem Beifahrersitz, er ist 28 Monate. Als ich gesehen habe, dass das heutzutage geht, wollte ich unbedingt diese Variante. An Autofahrten als Kind auf dem Rücksitz hab ich übelste Erinnerungen. Wo sitzt deine Tochter? Ist es vorne auch so schlimm? Auch soll Lemongrasöl helfen. Ein paar Tropfen auf den Autositz, ist ein Tipp aus dem Kleinkind Forum. LG

Wir hatten auch zwei "Kotzkinder", war zweitweise richtig übel. Ich war froh, als sie alt genug waren, um zu sagen wie es ihnen geht, vorher gab's immer erst Gejammer und dann einen Schwall in den Kindersitz . Vorne sitzen, viel rausgucken, viele Pausen und Ingwerkapseln haben ein bißchen geholfen. Als sie größer wurden,so etwa ab 6 Jahren, haben wir Reisekaugummis gegeben, aber das sind halt Medikamente und dürfen nur nach Anweisung gegeben werden. LG Mechthild

Mein Sohn kriegt Cocculus D6 bei kurzfahrten und Vomex Saft bei langen Fahrten. A