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Efsunekinci

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Hallo! Meine Kleine ist nun 8 wochen alt. Mit dem Stillen hat es anfangs gut geklappt, sie hatte immer c.a. 6-7 volle windeln am tag. Als ich wieder zu hause war fingen die probleme an. Das Baby war unruhig und hat viel geweint. Hat beim Weinen oft gesucht und die Haende in den Mund geführt. Nun hab ich Angst bekommen dass sie nicht satt wird und auf Rat meiner Hebi angefangen zuzufüttern (zu dem Zeitpunkt hatte sie immer noch mind. 6 volle windeln am tag). Zwischendurch hatte ich eine Stressphase. Mittlerweile hat meine Milchfluss sehr abgenommen. &4;ch brauch nicht mal mehr Stillpads. Sogar wenn meine Kleine nachts 5 stunden durchschlaeft und ich nicht angelegt hab, fliesst kein tropfen über. Früher hat sie fast eine stunde lang an meiner brust getrunken. Nun wird sie schon nach 10 minuten unruhig (weil die brust glaub schnell leer wird). An der brust konnte ich sie bisher immer beruhigen aber nun schreit sie manchmal sogar an der brust und wirft den kopf umher. Wenn sie nicht mehr weitertrinken will kontrolliere ich meine Brust und es kommt immer etwas. Es fliessen keine baeche aber ein leichter strahl oder tropfen sind schon da. Zufüttern tu ich mittlerweile durchschnittlich 4-5 Mahlzeiten am Tag a 90 ml. Hab Angst dass die Milch irgendwann völlig zurückgeht. Meine Fragen: 1) W&4;e kann ich die richtige Dosierung fürs Zufüttern einstellen wenn ich nicht wissen kann was sie von mir getrunken hat? &4;ch hab Angst sie zu überfüttern. ( Benutze Aptamil Probiotik 1). 2) Kann ich die Flasche einfach von heut auf morgen ganz weglassen und sie nur an meiner Brust anlegen um den Milchfluss anzuregen auch wenn sie nicht richtig satt wird? 3) Gibt es jemanden unter euch der vergleichbares durchgemacht aber erfolgreich überstanden hat? Und überhaupt kann mir irgendjemand Mut zusprechen, ich weiss nicht ob ich die Kurve noch irgendwie kriege. Gott sei dank kommt sie mit Beidem zurecht aber woher kann ich wissen ob sie an meiner Brust nicht deshalb unruhig wird, weil nicht so viel auf einmal wie bei der Flasche kommt? Kurz gesagt Leute: Hilfe was kann ich tun? &4;st die Lage noch zu retten?


Rattenpack

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Antwort auf Beitrag von Efsunekinci

"aber woher kann ich wissen ob sie an meiner Brust nicht deshalb unruhig wird, weil nicht so viel auf einmal wie bei der Flasche kommt?" Ich vermute, dass es genau das sein wird! Denn das ist absolut typisch, wenn man Brust und Flasche mischt: Aus der Flasche kommt die Milch leicht und gleichmäßig, an der Brust muss das Kind dafür arbeiten (was ja auch gut ist, daher kommt ja die verbesserte Mundmotorik gestillter Kinder). Schade, dass deine Hebamme gleich zum Zufüttern geraten hat, obwohl dein Baby doch genug Milch bekommen hat (sonst wären die Windeln nicht nass - was rauskommt, muss auch reingekommen sein). Dass deine Milch nicht überläuft, heißt gar nichts. Ich habe nach den ersten 2-3 Wochen bei keinem Kind mehr Stilleinlagen gebraucht, aber alle lange voll gestillt. Das ist bei manchen Frauen eben so; ich habe mich immer darüber gefreut. Am besten bei einer Saugverwirrung ist es wirklich, die Flasche komplett wegzulassen, das funktioniert das Brusttrinken nach wenigen Tagen wieder ohne Probleme. Wenn du nicht gleich die ganze zugefütterte Menge weglassen willst, kannst du die Zusatzmilch langsam ausschliechen (jeden Tag 20ml weniger) und aus einem Schnabelbecher geben. Das klappt mit etwas Übung gut! Wichtig ist, das Baby häufig anzulegen und dabei die Seiten zu wechseln - das regt die Milchbildung stark an. Also an beiden Seiten zwei oder dreimal stillen (lieber häufiger kurz als seltener lang), danach ggf. eine kleinere Menge zufüttern und danach nochmal auf jeder Seite anlegen. Wenn das Baby die Brust gar nicht mehr annehmen mag und auf den Flaschensauger wartet, kann man übergangsweise Stillhütchen versuchen. LG & viel Glück!


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von Efsunekinci

ich sag es mal so, Deien hebamme ist keien Stillhilfe. Klassisches beispiel dafür warum man bei Stillproblemen zur Stillberaterin gehen sollte. Nicht falsch verstehen, ist nicht gegen Dich, nur ein Tip für die Zukunft. 1. Das die Babys etwa mit 2 Wochen unruhiger werden und mehr weinen ist normal. Die müssen verdammt viel neues verarbeiten nach der geburt. Damit die quasie keinen "Kurzschluß" bekommen, hat die Natur eine Art "Sicherheitsschalter" eingebaut. Die Kleinen bekommen in dieser ersten zeit halt nur das mit, was sie wirklich zum absoluten Überleben benötigen. Mit etwa 2 Wochen ändert sich das, und sie bekommen dann weit mehr von der Umwelt mit. Und das verstört natürlich, macht Angst und viele Kinder sind auch etwas überfordert. Deshalb gibt es zB auch erst ab diesem zeitpunkt sogenannte "Schreikinder". Die ersten 2 Wochen verbringen alle Babys sicher in "Watte". 2. Hände in den Mund können ein Hungerzeichen sein, müssen es abe nicht. hand udn Mund sind die ersten Sinnesorgane welche Babys wirklich wahrnehmen. Und das halt sehr früh. Meiner hatte schon wenige Sek nach der Geburt die Hand im Mund. Sogar schon im Bauch, und da hat er mit Sicherheit keinen Hunger verspürt *g*. Der bessere Faktor ob alles paßt sidn die vielen nassen Windeln und die stetige Gewichtszunahme. 3. Zufüttern und dann noch per Flasche ist meistens das Ende vom stillen. Ausser die Mutter bleibt wirklich dran. Aus verschiedensten Gründen. Saugen an Flasche udn Brust unterscheiden sich völlig. Viele Kinder sind damit überfordert. Und da das saugen aus der Flasche leichter ist (kommt ja von alleien fast), führt es meistens dazu das früher oder später die Brust verweigert wird. Die kleinen saugen unruhig, schreien die Brust an, docken immer wieder an und ab usw. Dabei schlucken sie oft auch viel mehr Luft, was dann natürlich auch Bauchschmerzen verursacht und das ganze noch weiter verschlimmert. Zweiter Faktor, füttert man zu, dann paßt sich die Milchproduktion nicht an. Den die Brust ist ein Organ das rein nach Angebot und Nachfrage geht. Trinkt ein Kind wenig oder schlecht an der Brust, denkt die Brust, och, Milchmenge paßt, bleiben wir dabei. Kind braucht aber immer mehr Milch, weil Brust nicht klappt wird mehr zugefüttert, irgendwann verringert sich die Milchproduktion und bleibt dann ganz aus. 4. Schlaffe Brüste sind KEIN Indix für wenig Milch. Ich hatte zum Anfang auch "Monstereuter, prall wie sonst was. Die Pads mußten teils alle 30min ausgetauscht werden. Mal 2-3 Std nicht stillen ging gar nicht, dann war ich am platzen. Irgendwann pendelte sich das aber ein, zumal die meiste Milch auch erst dann gebildet wird wenn das Kind saugt. Sohenmann ist jetzt 10 Monate alt, wird noch reichlich gestillt, und Milchpads brauche ich schon seit über 6 Monaten nicht mehr. Wenn ich wirklich mal 8-10 Std nicht stille, dann werden sie praller, ansonsten sind sie ähnlich wie vor der Schwnagerschaft von der Festigkeit her. 6. Anfangs hing meiner fast rund um die Uhr an der Brust, ein echter Genießer. Tja, inwzischen steht er auf "Druckluftbetankung". Tagsüber braucht er oft nur noch 2-3 min pro Brust, dann ist er fertig. Könnte ja sein das er was verpaßt, entsprechend unruhig ist er auch. Zudem wird er ärgerlich wenn Mama zu blöde ist und nicht merkt das er satt ist. Oder wenn man eigentlich nur nuckeln will und dann sorgt der einsetzende Milchspendereflex dazu das der Herr Milch in den Mund bekommt. Mitunter habe ich das Gefühl ich hätte eine Horde hungriger Wölfe an der Brust, da wird getreten, geknurrt, Milchtritt gemacht, gezerrt usw. Wir stillen seitdem am liebsten im liegen und im Bett - ist sicherer *g*. Mein Rat, such dir eine Stillberaterin vor Ort. Sorg dafür das du 2-3 Tage völlig Ruhe hast, das genügend Essen da ist bzw der Nachschub gesichert ist *g*. Gute Möglichkeit das Papa sich auch mal nützlich macht. Und dann verbann alle Schnuller, Flaschen usw. Kuschel dich mit Baby ins Bett, leg immer wieder an und bewahre Ruhe. es wird mit Sicherheit unruhig, denn eine Saugverwirrung (und ich gehe davon aus das dein Kind darunter leidet) ist nicht ohne. Nicht umsonst wird immer wieder vor Flaschen udn Schnuller gewarnt. Wenn es nur eien leichte Saugverwirrung ist, wird das wahrscheinlich schon reichen. Je nachdem auch wie schnell deine Milchproduktion hinterherkommt. Notfalls mußt du doch noch ein paar Tage zufüttern, evtl auch über ein Brusternährungsset. Evtl klappt es ja auch per Bechermethode. Aber das wird die Stillberaterin dann mit dir besprechen. Auch wie groß eure Chancen sind. Alles Gute, und viel Glück.


SingaSonnenschein

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Hallo, ich habe anfangs auch zugefüttert. Ja, man braucht etwas mehr Geduld beim Stillen, aber wenn man durchhält hat man den Vorteil, dass das Kind beides nimmt und du etwas flexibler bist. Meine Kleine hat keine zwei Wochen gebraucht, um mit Flasche und Stillen klarzukommen. Wir haben dann das Zufüttern ausgeschlichen und danach habe ich ausschließlich gestillt, dann und wann mal ne Flasche mit Abgepumpten oder Pre, wenn nichts Abgepumptes da war. Bei mir sind dir Brüste übrigens auch nicht ausgelaufen, obwohl sie zum Teil sehr voll waren. Als die Kleine nach drei Monaten nachts mal eine Phase lang durchgeschlafen hat, habe ich Stilleinlagen gebraucht. Aber sonst nicht, meinen 24er -Pack Stilleinlagen habe ich mittlerweile verschenkt. Habe vielleicht 8 Stück davon verbraucht - und meine Kleine ist jetzt 7 Monate alt. Mir hat das Zufüttern damals sehr geholfen, entspannter ans Stillen zu gehen. Unsere Kleine hat anfangs nicht zugenommen (trotz alle 2 Stunden anlegen) und das Zufüttern hat mir den Druck genommen. Dass Zufüttern immer per se verteufelt wird, finde ich bedauerlich, weil es durchaus Fälle gibt, wo es eine gute Entscheidung ist. Alles Gute, Singa


Melek2013

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So wie du es beschreibst, hört es sich stark nach einer Saugverwirrung an. Du hast die besten Tipps schon von den Vorrednerinnen bekommen. Das was ich dir nur sagen kann ist, dass meine kleine in den ersten 5-6 Wochen Dauergestillt wurde und ich keinesfalls zur Flasche gegreift habe, mit viel Geduld.. Das Gute bei mir war, dass ich es nicht mal gekauft hatte und auch keine Flaschennahrung zuhause hatte. So blieb mir meistens nichts anderes übrig als die Brust und wieder die Brust :) Ich kann dir nur raten lass sie so oft und so lange trinken, wie sie will. Also nach Bedarf an die Brust lassen. Lg Melek


angi159

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Schade, dass es noch solche Hebammen gibt... die versauen einem die entspannte Stillbeziehung. Meine Hebamme hat immer gepredigt bloß nicht zu früh die Flasche zu geben, am besten gar keine kaufen, sodass man auch nicht in Versuchung kommt. Ich wär echt sauer auf die Hebamme, hat ja ihren Job dann nicht gut gemacht.


niccolleen

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Probier doch mal diese Zufuettermethode, damit sollte es klappen, das Zufuettern schnell auszuschleichen: http://www.nicolleen.net/resources/sondenstillen.pdf lg niki


Efsunekinci

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Danke an alle Antworten! Es ist gut Rat von anderen Mamas zu hören. &4;ch bin mittlerweile im AUsland und hab leider nicht die Möglichkeit eine Stillberaterin zu konsultieren. Drückt mir die Daumen. LG


niccolleen

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Irgendwer hatte da mal einen super Link mit einem ganz simplen Video, vielleicht kann man den nochmal posten? Ich haette nur den zu bieten: http://www.breastfeedinginc.ca/index.php lg niki


niccolleen

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Achso das war eigentlcih fuer den anderen Thread mit dem Anlegeproblem. Unter dem Link gibts aber auch einiges uebers Zufuettern mit Sonde und anderen funktionierenden Tricks, die Milchproduktion zu steigern! lg niki


lilaluna

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Ich kann das so gut nachfülen. Ich könnte mich so über diese unwissenden Hebammen ärgern. Wegen meiner bin ich durch die Hölle gegangen! Ich hatte genau das gleiche Problem. Schlechte Stillberatung und zugefüttert, als meine Kleine 2 Wochen alt war. Dabei hätte ich nur öfter anlegen müssen, da sie nen Wachsstumsschub hatte. Als sie 6 Wochen alt war habe ich gemerkt, dass sie anfängt sich abzustillen, da es mit der Flasche natürlich einfacher war. Also habe ich die Notbremse gezogen und sie min alle 2 Stunden angelegt ob sie Hunger hatte oder nicht. Habe nur zugefüttert, wenn es nicht anders ging. Nach jedem Stillen habe ich dann noch zusätzlich abgepumpt, um noch mehr anzuregen. Nach einigen Tagen brauchte ich das alles nicht mehr. Nun stille ich seit fast 12 Wochen wieder voll. Das war jedoch ein harter Kampf und hat viele Tränen auf beiden Seiten gefordert. Wir hatten immer mal wieder kleine Kämpfchen beim Stillen, aber es wurde immer besser. Bei jedem Wachstumsschub, (wenn sie einfach wieder mehr braucht und sie durch häufiges Anlegen wieder die Milchmenge steigern muss) zweifelte ich immer mal wieder ein bißchen und die Angst kam wieder, dass es doch nicht reicht. Inzwischen vertraue ich uns beiden aber wieder und auch meinem Bauchgefühl und meinem Herzen. Das hat lang gedauert, hilft mir aber in allen anderen Dingen (Schlafen, Tragen, etc,) auch. Mach auf jeden Fall weiter so und trau dir und deiner Tochter zu, dass ihr es schafft. Ich verstehe dich gut. Ich wollte das auch unbedingt. Habe ständig zu hören bekommen, ich solle doch besser abstillen, da das einfacher wäre. Lass dich bloß nicht beirren und höre auf dein Herz! Es lohnt sich wirklich sehr!


Efsunekinci

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Hey lilaluna ! hey laliluna! von wegen oft anlegen, die hebammen und schwestern in der klinik meinen immer auf keinen fall öfters als 3 stunden und dann nur für 20 min! wenn ich manchmal über eine stunde gestillt hab waren die entsetzt. aber so war es viel einfacher und schöner für uns beide als jetzt. alles scheint durcheinander zu sein. ist sie nun satt, hab ich zu viel zugefüttert, sollte ich doch nicht noch ein bisschen flaeschchen geben, saugt sie nicht weil ich keine milch hab oder weil sie faul geworden ist ? etc. etc.... früher konnt ich beim stillen nebenher noch was machen, fernsehn, surfen oder so was. jetzt geht das auch nimmer, füttern ist eine reine nervensache geworden. bei mir ist es das erste kind, daher bin ich leider auch opfer meiner unerfahrenheit geworden. mein mann war zwar streng gegen zufüttern aber als unerfahrene mama hört man ungern auf andere. dabei hatte sie doch so viele volle windeln 'heul' . jetzt hat sie manchmal in drei tagen keine einzige. ich glaub die fertignahrung verursacht auch verstopfung, sie tut sich sehr schwer beim stuhlgang. ich hab mir gestern fest vorgenommen das flaeschchen wegzulassen. hab mittags nur einmal 30 ml mit löffel langsam zugefüttert. das hat 20 min gedauert und danach wollte sie nix mehr. mit flasche haett sie das in 2 min. runtergeschluckt und haett noch mal 60 gewollt. abends war wieder zu wenig mumi, also wollt ich wieder mit löffel bisl zufüttern, aber da war sie schon so aufgebracht dass sie nur noch geschrien hat. dann konnt ich nicht anders als es ihr mit der flasche zu geben. die milch ist heut glaub auch bisl besser geflossen. auf jeden fall machst du mir mit deiner erfahrung mut! hoffentlich kriegen wir die kurve auch . lg


Rattenpack

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Antwort auf Beitrag von Efsunekinci

Oje, solches Krankenhauspersonal lieb ich ja Dass diese Mindestabstände nur Probleme verursachen und nur Stillen nach Bedarf eine gute Stillbeziehung sicherstellt, weiß man echt seit zwanzig Jahren. Schlimm, dass die den Müttern teilweise noch dieses Blödsinn erzählen. Das Märchen vom Mindestabstand zwischen den Mahlzeiten stammt aus der Zeit, als man von Anfang an gezuckerte Kuhmilch mit Schmelzflocken gab: Da musste man Abstände einhalten, sonst wurden die Kinder überfüttert. Aber bei Mutermich oder auch moderner Pre-Nahrung gilt nur eins: Nach Bedarf. Du schaffst das schon, was du berichtest, klingt doch, als wärt ihr auf einem guten Weg!