Verena583
Hallo, möchte gern fragen ob folgender Essensplan für Baby 7 Monate so ok ist und was ich als nächstes "absetzen" sollte: Ca. 00:00 h stillen zw. 03:00 – 05:00 h stillen 08:30 h stillen 10:00h stillen zum einschlafen 12:00h ca. 100g Mittagsbrei + Obstnachtisch + Wasser/Tee (wenn dann noch Hunger Ersatzmilch) 15:00h Obst-Getreidebrei + Wasser + stillen bei Bedarf 17:00h stillen 18:30h Getreide-Obst Brei 19:30h Ersatzmilch 100-150ml vor zu Bett gehen Danke für Eure Meinungen.
Hallo, Ich würde sagen, stellt mal deine Frage bei "erster Brei". Die lanti wird dir gerne beraten. Bei mir sieht es fast so gleich, habe aber noch keine GOB und Abendbrei eingeführt. Es gibt nur den Mittagsbrei bzw. GKF Brei.Wird aber bald mit anderen Mahlzeiten anfangen. Meiner ist auch 7Mo. Und ich Stille auch sehr viel. Welcher Ersatzmilch nimmt er? Ist es diese Pre? Reicht die MuMilch nicht mehr? LG
Ich würde so weitermachen bis das Kind auf den 1. Geburtstag zu geht. Und immer regelmäßig Familienkost anbieten so daß du von dem Brei wegkommst. Die Stillhäufigkeit ist passend für das zweite Lebenhalbjahr, eher am unteren Rand. A.
Bei mir gab es keinen EssensPlan ! Stillen nach Bedarf und auch nach einer Mahlzeit wurde anschließend gestillt Gruß
Stillen nach Bedarf, vorher oder nachher artgerechtes Essen vom Familientisch anbieten, und passt. lg niki
Gegenfrage, warum sollte man was "absetzen". Werr sagt das man das machen muß? Unser bekommt Brei, Fingerfood und inzwischen familientisch nach Bedarf. Und dazu noch viel, viel Muttermilch auch nach Bedarf. Manchmal wird er zu den Mahlzeiten gestillt, manchmal bekommt er Muttermilch und Kost, ab und zu, zumindestens bei den "Zwischenmahlzeiten", lankt ihm auch nur die Kost. Ersetzen werde ich da gar nichts, im Gegenteil. Für mich ist das, wenn man mal wirklich logisch an die Sache rangeht, der absolut verkehrteste Weg. Es wird immer wieder darauf hingewiesen, das Muttermilch Allergien vorbeugt und die Eisenaufnahme fördert, aber eben nur wenn Muttermilch auch zeitnah im Magen/Darm ist. Wie soll das funzen wenn Muttermilch schnell verdaut wird, und dann zu den Mahlzeiten nicht gestillt wird weil was "ersetzt" wird? Ansonsten führen wir Lebensmittel ein, keien Mahlzeiten. Sprich ioch probiere etwas in verschiedenen Zubereitungsarten und Uhrzeiten aus über mehrere Tage. Beispiel Möhren, gab es mittags als Brei, gab es tagsüber als Fingerfood. Dinkel, gab es abends als Brei, tagsüber als Dinkelstangen, mittags als Pfannkuchen, usw. Verträgt er es, wird es fest aufgenommen. Verträgt er es nicht, was bisher ausser bei Gläschen nicht vorgekommen ist, wird es erst einmal "zur Seite geschoben". Es geht ja nicht um die Menge dessen was gegessen wir bei der Beikost, sondern darum dem Kleinen sanft, schonende und langsam den Übergang zwischen Milch udn Familientisch zu ermöglichen und dabei auf mögliche Unveträglichkeiten zu achten. Das tolle dabei ist, wenn die Kleinen mal krank sind, oder die Zähne kommen, muß man keien Panik haben das die Milch nicht mehr langt.....
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