Luedde0815
Hallo zusammen, Am 07.07. ist mein erstes Kind geboren und ich stille voll. Der milcheinschuss war vorbildlich (laut Hebamme). Seit 2-3 Tagen merk ich aber dass meine rechte Brust voller und vor dem stillen härter ist, bzw. die linke Brust fühlt sich an wie vor der Schwangerschaft. Sie wird nicht "schlaffer" nach dem stillen und nicht praller bis zum nächsten stillen. Und sie wird auch nicht so merklich größer, so wie die andere. Milch kommt aber und meine kleine schläft immer ein bzw. ist satt nach einer Brust. Ich habe aber Angst, dass die eine Brust immer weniger Milch produzieren wird. Bisher sagt meine Hebamme, dass alles ok ist und dass die kleine ausreichend versorgt wird. Kennt es noch jemand, dass die Brüste unterschiedlich sind? Ist die Angst berechtigt, dass die eine Brust evtl. nicht mehr Milch geben wird? Gibt es die Möglichkeit die eine Brust irgendwie anzuregen? Grüße aus Süddeutschland.
Ist bei vielen so. Eine ist bei mir auch weniger ertragreich viel anlegen regt an. Oder häufig pumpen. Man muss nicht abpumpen sondern nur bis der Milchspendereflex einsetzt. Und das immer wieder.
Aber die Natur regelt das eigentlich von selber und dein Körper produziert soviel wie das Baby braucht. Ich hab immer wieder Phasen bei denen ich denke sie reicht nicht. Aber dann folgen Zeiten wo definitiv genug da ist. Wenn du ausreichend nasse Windeln am Tag hast, dann kriegt dein Kind genug.
War bei mir auch immer so... oft wenn sich Angebot und Nachfrage einspielen mussten.
Ja bei mir auch. Die rechte. Pro Mahlzeit nur eine Brust. Das hiess immer genau drauf achten welche Brust dran ist. Sonst hatte ich rechts schnell einen Stau. Und das ist auch heute noch so. Nach nun 26 Monaten. Aber mittlerweile trinkt er von allein beide Seiten.