micha0380
Hallo.Mein Sohn knapp 4 Wochen trinkt an der Brust und es hört sich so an als ob er dabei fast erstickt.War von Anfang an so.Laut Ärzte ist alles in bester Ordnung,die Geräusche würden vom Kehlkopf kommen,wenn er wächst würde sich das legen. Problem ist dabei,dass es ihn stresst,er viel Luft mit einatmet und deswegen riesen Bäuerchen macht und ein grosser Teil der Milch wieder mit hoch kommt.Verschiedene Anlegetechniken bringen nichts.Muss dann zufüttern,da ich ersmal leer bin und der Kleine aber Hunger hat. Nun ist mir aber aufgefallen:habe mal abgepumpt und ihn mit ner Brustähnlichen Flasche von AVENT gefüttert,da tritt dieses Problem nur mal zwischendurch auf.Die Milch bleibt drin und er ist zufrieden. Was soll ich nun tun???Generell abpumpen und mit Flasche geben bis sich das gelegt hat oder was meint ihr??? Hat jemand ähnliches erlebt??? Ist übrigens mein 2. Stillkind, beim 1. war das aber nicht der Fall und alles ok. Danke euch...
hallo hast du schon mal deine "anlegetechnik" von einer stillberaterin oder hebamme kontrollieren lassen? jedes baby ist das anders gestrickt und trinkt anders. ich habe nun mein drittes stillkind ( 3 wochen alt) und musste auch mich wieder komplett umstellen^^ meine kleine kann nur mit stillhütchen trinken, da sie die brustwarze nicht richtig fassen kann und dadurch zu viel luft schlucken würde. vielleicht ist das bei dir auch der fall? hast du stillhilfen schon mal versucht? liebe grüße und gute gelingen :)
Mein Sohn hat auch so getrunken. Er hat sich total verschluckt und gewürgt. Er hat auch immer so einen quietschenden Ton beim Stillen von sich gegeben (jemand im Forum beschrieb es treffend: wie bei einer Wasserpumpe). Es hat sich alles gelegt, ich weiß aber nicht mehr, wann das war. Ich würde nicht per Flasche füttern. Er wird sich daran gewöhnen und bald ruhiger trinken.
Ich würde auch mal eine Stillberaterin zu Hilfe ziehen. Wenn die dir auch nicht weiterhelfen kann, würde ich einfach das tun, was du für richtig hälts. Ich habe auch bis vor Kurzem nur mit Flaschen gefüttert, nun stille ich wieder.
Hallo, Hast du eine genaue Bezeichnung/ Diagnose vom Kinderarzt bekommen, was die Sache mit dem Kehlkopf betrifft? Meine Nichte hatte dahingehend auch Schwierigkeiten und vielleicht könnte ich dir weiterhelfen. Bei der Kleinen hat es bis zum 7. Lebensjahr gedauert. Bei anderen Betroffenen hat es nur wenige Monate gedauert. Wenn du magst, kannst ja nochmal etwas genauer darauf eingehen. LG
ihr meint den sog. "weichen kehlkopf". ob dein kind das hat oder nicht, spielt eher eine untergeordnete rolle, weil man dagegen nichts machen kann, außer abzuwarten. ich kenne es so, dass es nur wenige monate dauert.
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