Vanillanine
Meine kleine ist eine Woche alt sie schlaft sehr sehr viel ich muss sie nachmachen zum essen Sie hatte jetzt gerade funfstunden ohne essen ich wollte sie wach machen und anlegen sie at ein paar mal gesaugt dann ist se wieder eingeschlafen ich habe meine Brust leicht weg gezogen dann hat sie wieder gesaugt aber abunzu war ihr das auch egal das die Brust weg geht was soll ich jetzt machen die maus muss doch essen ?!?! Meine hebi meinte ich solle sie nach vier Stunden zum essen wecken aber die maus will gerade nicht sie schlaft
Hallo
ich habe meinen Sohn schlafen lassen. Wenn deine kleine Hunger hat dann meldet die sich schon.
So war das bei meinem Sohn.
LG
Meine hätte sich anfangs nicht gemeldet... Wir haben auch sechs Stunden gewartet einmal. Also muss man herausfinden. Als es dann funktioniert hat, kam sie wirklich fast alle drei Stunden von selbst.
Hallo. Wir hatten auch solche Startprobleme. Allerdings war es bei uns so dass ich die ersten drei Tage gar keine Milch hatte und sie m.e. Irgendwie aufgegeben hatte da etwas herausbekommen zu wollen...
Um sie wach zu bekommen sollte ich sie ausziehen bis auf den Body, damit ihr etwas frischlich (nicht kalt!!) wird. Kitzeln hat auch manchmal geholfen.
Wie oft ich in den ersten zwei Wochen mit schlafendem Kind im Stuhl saß und geheult hab weil sie verhungern könnte... Hab meist so eine Stunde gebracht bis sie wach war und auch da hat sie gleich wieder gepennt.
Immer weiter versuchen! Irgendwann kommt der klick und dein spatz saugt dich hungrig regelrecht aus weil er begriffen hat was da rauskommen kann.
Meine kleine siebenköpfige Raupe wiegt nun mit knapp fünf Monaten fast 7,5 Kg
Ich habe meine schlafen lassen. Gerade meine Älteste brauchte nach der Geburt viel Schlaf - das änderte sich dann bald von allein und sie kam von sich aus in kleinen Abständen. Es gibt aber auch Kinder, die ihren Hunger verschlafen und dann schwach und noch schläfriger werden. Entscheidend ist, ob das Kind gedeiht. Wie sieht denn das Gewicht aus? Nach der Geburt wird dein Baby abgenommen haben, nimmt es schon wieder zu? Hat es 6 nasse Windeln und zweimal Stuhlgang am Tag? Wenn genug unten raus kommt, wurde oben auch genug reingegeben ;-) Was bei schläfrigen Babys immer gut ist und auch gut zu deinem Problem unten passt: Häufig die Seite wechseln, das motiviert zum Weitertrinken.
die kleine ist über ihrem geburtsgewicht sie war foher drnter haber heute hat sie auch bei nahrung nnavh dem stllen bekommen sie hat im hohen schwall erbrochen... navh einer stunde habe ich ihr nur beinahrung gegeben das hat sie auch erbrochen ich hab so ein schlechtes gewissen,.... ich hab so brust schmerzen... habe mir die hütchen gekauft probiere es gleich mal.
wie weiß ich denn das sie satt ist
Bei sehr jungen Säuglingen ist es nicht automatisch so, dass sie sich selbst melden und dabei Heißhunger anmelden. Ich habe meine Kinder auch immer geweckt zum Stillen, wenn mir der Abstand gefühlsmäßig zu lang vorkam. Da darf man ruhig auf seine innere Stimme hören. Und auch meine Kinder haben dann oft nur wenige Schlucke getrunken. Das war aber nur am Anfang so, es wurde nach relativ kurzer Zeit besser, und so wird es bei Deiner Maus auch sein. Mein konkreter Rat: Wenn Deine Kleine nur sehr wenig trinkt, würde ich sie einfach nach recht kurzer Zeit wieder wecken. Denn es tatsächlich so, dass manche Babys in den ersten zwei Lebenswochen besonders müde sind. Trinken sie dann zu wenig, verstärkt dies die Schläfrigkeit noch. Deshalb darf man zu diesem Zeitpunkt etwas Unruhe ins Kind bringen. Bei älteren Säuglingen ist das nicht mehr nötig, die melden sich tatsächlich von selbst. Wirst sehen, es wird in den nächsten Wochen (vermutlich sogar schon früher) besser werden. Bis dahin darf man etwas nachhelfen! LG
Noch mal die Frage: Hast du eine Hebamme, und wenn ja: Was sagt die denn dazu? Die sieht das Kind, die kann das deutlich besser beurteilen.
Eigentlich ist es so, dass die Babys an der Brust saugen, bis sie satt sind. Manche trinken zügig und docken dann ab, manche ( wie mein Kind) verweilen zwei Std an einer Brust und schlafen zwischendurch mit BW im Mund ein, saugen wieder usw. Das ist wohl unterschiedlich. Wie hat dein Baby so schnell zugenommen? Wurde zugefüttert oder hast du ausschließlich gestillt? Meiner hat erst nach drei Wochen dauerstillen das Geburtsgewicht erreicht... was du machen kannst, wenn du sehr unsicher bist: such mal auf der Homepage von la leche liga Stillberaterinnen in deiner Nähe und rufe mal an, das ist sogar kostenlos ! Ich habe mehrfach telefonische und persönl. Stillberatung in Anspruch genommen und kann es nur empfehlen! Am Anfang ist man soooo unsicher wegen allem. Übrigens der Sohn meiner Freundin hat erbrochen, weil sein Magen die viele Milch, die er abbekam, nicht fassen konnte...
Hallo, Du Arme, dass es bei euch so ein stressiger Start ist. Aber auch ich empfehle dir, deine Kleine am besten spätestens alle 2 Stunden zum Füttern zu wecken, falls sie nicht von selbst wach wird. Zur Not mit solchen Maßnahmen wie Wickeln usw. Auch wenn es später so ist, dass die Kleinen sich von selbst melden, wenn sie hungrig sind, und es auch Stillkinder gibt, die schon früh die Nacht durchschlafen: Bei den ganz Kleinen (normalerweise bis zu einem Alter von etwa 2-3 Wochen) ist das noch nicht zwangsläufig so. Insbesondere dann, wenn sie noch ein bisschen Gelbsucht haben. Denn die Belastung der Leber, die das Bilirubin abbauen muss, macht müde, und bräuchte viel Milch, um den Abbau/das Ausspülen zu unterstützen, aber wenn dann nicht genug Milch kommt, kostet das noch mehr Energie, und das Baby wird noch müder. So kann man in einen schlechten Kreislauf reinrutschen, den man durch gezieltes häufiges Füttern unterbrechen sollte. Hat deine Kleine heute auch schon getrunken und die Milch drinbehalten? Hast du eine Idee, warum sie die Milch wieder ausgespuckt hat? Hatte sie vielleicht Luft geschluckt, und es war sowas wie ein Rülpser "mit Land"? Oder verträgt sie vielleicht die Kunstmilch schlechter als die MuMi? Oder kann sie einen MD-Infekt haben? Falls du eine Ursache abschätzen kannst, solltest du dementsprechend etwas unternehmen (aufstoßen lassen, nur MuMi füttern, zum Arzt gehen). Und sollte sie noch einmal etwas spucken, unbedingt die Hebamme verständigen. Bei Problemen mit den Brustwarzen solltest du immer gut darauf achten, dass deine Kleine nicht nur vorne an der Brustwarze nuckelt, sondern einen großen Teil der BW (samt Vorhof) in den Mund nimmt. Hat deine Hebamme (oder du) schon mal geschaut, ob das Zungenbändchen lang genug ist? Wenn die BW wund sind, hilft es, nach dem Stillen noch "oben ohne" liegenzubleiben und etwas MuMi auf den BW antrocknen zu lassen. Vielen hilft auch Heilwolle, Lanolin, schwarzer Tee oder spezielle Pads aus der Apotheke. Falls es mit den Stillhütchen nicht gut funktionieren sollte (die oft ihre eigenen Probleme mitbringen), könntest du versuchen abzupumpen und die Milch mit einem Löffel, einer kleinen Spritze mit weichem Schlauch, einem Becherchen oder einem sogenannten "Fingerfeeder" zu geben. Dann kommt es nicht zu einer Saugverwirrung, was bei Flaschenfütterung passieren könnte. Ich wünsche dir, dass deine Kleine bald richtig lossaugt wie eine Weltmeisterin. Aber solltest du heute tagsüber nicht viel in sie hineinbekommen haben (weiß jetzt nicht mehr genau, von wann deine Antworten waren), dann behalte deine Kleine sehr gut im Auge, und sollte es heute Nacht nicht besser, sondern schlechter werden mit ihrer Müdigkeit und dem nicht-trinken-wollen, dann rufe bitte deine Hebamme an, auch nachts, wenn's sein muss. Liebe Grüße, Sabine
Die letzten 10 Beiträge
- Was ist eure Lieblingsmarke für Still-BHs und warum?
- Ständig Brustentzündungen seit Anfang 2025
- Schlechtes Gewissen - Abstillen?
- Stillen mit Epilepsie und Levetiracetam?
- 2,5 Wochen altes Baby Geburtsgewicht immernoch nicht erreicht
- Beißen beim stillen
- Hornhaut Entfernersocken/ Fußmaske
- Stillberatung | Beikostberatung
- Saugverwirrung umkehrbar?
- Abstillen/ Stillen