Binamon
Hallo ihr Lieben, mein Sohn ist jetzt 7 Monate alt und wird seit Geburt gestillt. Mittags bekommt er ca. 150 Gramm Gemüse-Kartoffel-Brei und mal ne halbe Banane oder Hirsekringel zum knabbern. Sonst bekommt er MuMi. Grade die letzten Nächte waren wieder Horror. Er kam so zwischen 6-8 mal und ließ sich auch nur durch die Brust beruhigen, kein Schnuller, kein Wasser, kein kuscheln. Grundsätzlich macht mir das nichts. Aber sonst kam er nur 3-4 mal. Er schläft bei mir und ich stille im liegen, aber grad in den letzten Nächten trinkt er jedesmal ewig und kuschelt sich immer an mich ran. Kann also nicht mehr richtig einschlafen, da ich keinen Platz hab, er ewig nuckelt und es total warm ist. Was kann ich machen um die Situation zu ändern oder einfach wieder es zu akzeptieren. Ich weiß das er meine Nähe braucht, aber es ist doch anstrengend. Tagsüber hab ich ihn auch die meiste Zeit. Naja, musste mich mal ausheulen. LG
Kenn ich von jedem meiner Kinder. Das kann so viele Ursachen haben. Wachstumsschub, Zähnchen, irgendwas zu verarbeiten ... Blöd ist: Je mehr Sorgen und Gedanken man sich macht, umso mehr scheinen die Kinder diese Nähe zu brauchen. Meist hört es schlagartig wieder auf, wenn man gerade mit sich abgemacht hat, dass es okay ist. Nach dem Motto: Was von alleine kommt, geht auch von allein. Und rückblickend kann ich sagen, dass zumindest meine Kinder direkt nach solchen anstrengenden Phasen auch immer wieder Phasen hatten, in denen sie komplett durchgeschlafen haben. Zumindest für eine Weile ;-) LG
Ja es ist seeeehr anstrengend aber es zahlt sich aus! :-) Geniesse die Zeit mit deinem Kind bewusst. Und wie vorher schon geschrieben: wenn du es akzeptierst wirst du innerlich ruhiger und auch wenn dein Kind weiterhin so oft Nachts kommt.....du gewöhnst dich dran ;-) Druck erzeugt Gegendruck...
Hallo,
als unsere Kleine die letzte sehr anstrengende Phase hatte (so mit 5 1/2 Monaten, sie ist jetzt 7 Monate alt) hat mein Mann am Wochenende die Nachtschichten übernommen und der Kleinen die Flasche gegeben. So habe ich zumindest ein paar Nächte mal wieder schlafen können und solche Phasen durchgestanden. Unsere Kleine kommt nachts seltener, wenn sie allein mit ihrem Papa ist. Ich vermute mal, dass er besser schläft und nicht bei jedem Seufzer wach wird.
LG,
Singa
Ich habe meinen sohn faat durchgehen von der 12. woche bis zum 10. monat stdl gestillt, nur wenige tage gab es, wo er mal besser schlief. Von gewohnheit meinerseits keine spur. Wohl eher er hatte sich daran gewöhnt. Ich lief auf dem zahnfleisch, trotz alzeptanz, das ist eben so. Schlussendlich habe ich ihn nachts entwöhnt, als ersatz gekuschelt und ihm zuwendung gegeben. Er hat nicht redigniert, wie viele jetzt sagen mögen. Nein, er schläft nun entspannter. Und nun als er krank ist, durfe er jederzeit trinken. Trotzdem meldete er sich in der 3. nacht nur 2x, davor 4-6 x. Er hat gelernt, wenn er es braucht, bin ich sofort da. Wenn es ihm gut geht, kann er schlafen. Es ist nicht immer nur bedürfnis, sondern auch angewohnheit. Es kann dem kind kein bedürfnis sein, stäääändig wach zu sein! Lg
Die letzten 10 Beiträge
- Was ist eure Lieblingsmarke für Still-BHs und warum?
- Ständig Brustentzündungen seit Anfang 2025
- Schlechtes Gewissen - Abstillen?
- Stillen mit Epilepsie und Levetiracetam?
- 2,5 Wochen altes Baby Geburtsgewicht immernoch nicht erreicht
- Beißen beim stillen
- Hornhaut Entfernersocken/ Fußmaske
- Stillberatung | Beikostberatung
- Saugverwirrung umkehrbar?
- Abstillen/ Stillen