Elternforum Stillen

auf der suche nach dem verlorenen glück

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Hallo, hat hier jemand schon mal das buch auf der suche nach dem verlorenen glück gelesen?? Was haltet ihr davon? Oder hat schon wer ältere kinder so auf die art erzogen? Wie habt ihr das in "unserer Welt" gemacht? Danke By By Jenny PS: Schade das ich nicht schon eher mal ins Stillforum reingeschaut hab, da sieht man das man nicht alleine ist mit den "Stillproblemen". Meine Oma, also die Uroma, hat mein Baby festgehalten !! und gesagt: gib ihr halt endlich nen Tee, du siehst doch das sie bauchweh hat, was hast du denn wieder gegessen??? Ich wollte sie dann nehmen, die hat se immer noch festgehalten, bis ich sie ihr weggenommen habe!! Und dann bin ich gegangen. Ich hab gedacht ich bin im falschen Film!!


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hallo! *das* ist eindeutig eines der fesselnsten bücher, die ich heuer gelesen hab. vorallem für mich, als kleine zen-hexe, die auf der suche nach antworten ist, wie "was ist geist" "wer bin ich" usw, ist diese philosopie einfach und genial! jean lidlhoff (osä) hat ja eine fortsetzung geschrieben, die es aber leider erst in englisch gibt "the continuum concept". darin wird versucht das ganze in die "zivilisierte" welt zu übertragen. das buch steht auf meiner weihnachtswunschliste ganz oben. alles liebe isi


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Tja, die lieben (Ur)Omas! Aber damals war halt noch vieles anders! Ich hab mir grad mal wieder nen missbilligenden Blick zugezogen, weil ich vorm PC sitz und der Kleine auf meinem Bauch schläft *g* Einerseits könnte ich sie für ihre Einmischereinen erschlagen, andererseits zeigt es mir, dass sie sich auch um das Baby (und mich) sorgen! LG eva PS: vielleicht sollte ich mir das Buch auch besorgen. Klingt ja ganz toll!


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Hallo, ist ja Lustig, meine Kleine schläft auch bei mir und nuckelt an der Brust. Das Buch ist echt gut, jedoch am Anfang sehr "schwer" zu lesen. So manchen Satz hab ich 5 mal lesen müssen ehe ich ihn kapiert hab (oder auch doch nicht). Aber es hat sich doch gelohnt "durchzuhalten". ByBy Jenny


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Wer sich noch für das Buch interessiert: In der Bibliothek auf der Seite www.rabeneltern.org gibt es eine Rezension dazu (Rubrik Elternsein, glaube ich) - und noch zu vielen anderen interessanten Büchern ;o) LG Oda P.S.: Das Lesen lohnt sich auf jeden Fall, schon als interessanter Blick auf das Kindsein in anderen Kulturen.


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Hätte ich dieses Buch nicht gelesen, würde ich vieles sicher jetzt anders sehen/machen, oder zumindest hätte ich bei vielem mehr gezweifelt. Mir war beim Lesen so, als hole das Buch eigentliches Wissen aus meinem Innersten hervor, das nur irgendwie verschüttet war (oh, wie das klingt ;-)). Wirklich eines der empfehlenswertesten Bücher - nicht nur für Eltern sondern für jeden! wegen der Uroma: verzeih ihr - sie hat früher etwas völlig anderes beigebracht bekommen und kann wohl einfach nicht aus ihrer Haut, dass du es so anders machst. Vielleicht solltest du ihr das Buch ja mal ausleihen ;-)


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ich lese es auch gerade, hatte es schon mal überflogen und lese es nun genauestens. ich finde es ist ein tolles buch und es ist soviel mehr, als nur ein bericht über das leben in anderen kulturen. am ergreifendsten finde ich die beschreibung des babys, dass alleine in seinem bettchen, zimmer, kinderwagen liegt... mal schauen wie wir das in unserer welt hinbekommen, leicht ist es nicht. kann mich brabbel aber nur anschließen. als ob verborgensdes wissen, fühlen aus mir heraus ans licht gekramt wurde und nun voll genutzt werden kann... unsere instinkte funktionieren nämlich noch wunderbar, man muss es nur zulassen und tief in sich reinhören. schön das es hier soviele gleichgesinnte gibt! einen solidarischen gruß und hoffentlich haben es unsere töchter&söhne dann mal leichter


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Ich kenn das Buch nicht, das allein in seinem Bett/Zimmer liegen erinnert mich aber an diese Texte: http://www.matriarchat.net/grundlagen/zusammenleben/kinder/zuhause.html LG Berit


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xxx


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du wirst doch nicht auch so eine böseböseböse feministin sein, wie ich? btw find ich fast alle seiten von hannelore.org, wozu auch matriachat.net gehört, faszinierend. frauensprache zb, da kriegens die männer tlw mit panischer angst zu tun. hannelore beszieht auf der seite übrigens auf das hier erwähnte buch (quellennachweis gaaaanz unten auf der site). *eg* gruss isi


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ot


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Naja, ich hab mir die Seiten sonst noch nicht weiter angeschaut. Grundsaetzlich beisst sich der Femininismus, so wie ich ihn kenne und frueher auch uneingeschraenkt vertreten habe, eher mit solchen Continuum-Theorien. Denn die "artgerechte" Beduerfniserfuellung des Kindes nimmt die Mutter ja voellig in Anspruch, organisatorisch und auch koerperlich. Feminismus heisst fuer mich u.a. ueber seinen Koerper selbst bestimmen, seinen Unterhalt selbst verdienen koennen, die gleichen Chancen wie Maenner in Gesellschaft und Beruf haben, freie Selbstverwirklichung. Wie soll dies moeglich sein, wenn man sein Kind rund um die Uhr stillt, traegt und betreut? In gewisser Weise bin ich vom Feminismus abgerueckt, jedenfalls so, wie ich ihn verstehe. LG BErit


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