Mitglied inaktiv
Hi, Meine Tochter wird am 17. 6 Monate ich stille noch aber sie bekommt auch schon Beikost. ( 3 mal , nicht immer , wie sie es mag ). Meine Frage: Da sie keine Flasche mag und ich sie auch noch stillen möchte so lange wie sie mag, .......wie macht ihr das wenn ihr mit der Beikosteinführung abgeschlossen habt? Wie oft stillt ihr dann noch? Habe zwar noch Zeit mlchte mich aber schon bissl schlau machen! LG
Hallo, wir stillen jetzt schon 20 Monate und es ist noch kein Ende in sicht. Wir stillen jetzt schon seit Monaten nur noch zum Einschlafen und Nachts noch des öfteren. Tagsüber nur noch ganz selten. Das ergibt sich aber von selber. Wünsche Dir noch eine schöne Stillzeit. LG Sandra mit Celina
Hallo, Du kannst solange weiter stillen wie Du willst und natürlich solange Deine Tochter will. Mein Sohn wollte von Beikost in dem Alter nichts wissen, ich müsste mal zurücklesen hier, aber ich glaub, ich habe oft gejammert, wie es weitergehen soll.... Er hat mit 9 Monaten erst so halbwegs angefangen überhaupt mal ans Breiessen zu denken. Mittlerweile ist er 13 Monate und isst bei uns mit. Früh und abends gibts allerdings noch Milchbrei. Zwischendurch mal ein Obstgläschen oder einfach eine Banane. Ich habe ihn nicht zum Essen gedrängt, er wollte ja eh nicht. So habe ich also weiter voll gestillt und immer mal wieder versucht. Er hat halt einfach ein wenig länger gebraucht. Ich stille jetzt meistens nur noch nachts, tagsüber ganz selten mal. Wenn er z.B. sehr weinerlich ist, einen Sturz hatte oder einfach mal nuckeln will, dann darf er das natürlich. Nachts ist es für ihn einfach nochmal Nahrungsaufnahme. Ganz durch hält er nicht. Er geht zwischen 18 und 19 Uhr zu Bett, davor bekommt er Milchbrei. Das hält dann bis ca. 0.00 Uhr (+/- 30 min.), von da an kommt er dann aber öfter. Um 3 Uhr wieder, um 5 oder um 6.30 wenn ich Glück habe. Denn um 6.30 stehe ich eh auf. Er darf noch weiterstillen, mich stört es nicht. Im Gegenteil, ich freue mich sehr, ihm meine Milch geben zu können. melli
Hallo Liebe, ich hab meinen Sohn ca. anderthalb Jahre lang gestillt. Die Beikosteinfuehrung ist meiner Meinung nach erst ganz abgeschlossen, wenn das Kind nur noch Beikost - dann eben Hauptkost - isst und nicht mehr stillt. Damit ist dann auch das Abstillen abgeschlossen. Ihr seid also gerade am Anfang von beidem, Ihr fuehrt Beikost ein und fangt damit automatisch das Abstillen an. Wir haben einfach nach Bedarf gestillt. Ab einem Jahr war bei naechtlichem Aufwachen Kuscheln genug, kein Stillen mehr noetig, da hat dann mein Mann die Nachtschichten uebernommen. Wir haben dann hauptsaechlich morgens (noch im Bett) und abends (schon im Bett) gestillt, und meistens wenn mein Sohn ueberdreht war oder sich weh getan hat, eher zur Beruhigung als zum Essen. Als er anderthalb war, und ich zwei Monate schwanger, da wollte ich nicht mehr stillen und hab anstelle des Troststillens tagsueber Kuscheln angeboten, das hatte letztlich den gleichen Effekt, und nach einer Woche hab ich dann das morgens stillen weggelassen und gleich Fruehstueck hergezauebert (ich fand das Stillen praktischer, weil mein Sohn dazu in mein Bett kam und ich noch nicht sofort raus musste, aber die Umstellung ging auch reibungslos. Und nach einer weitern Woche hab ich dann aufgehoert ihn in den Schlaf zu stillen und mein Mann hat angefangen, ihn ab da immer ins Bett zu bringen. Der hat seine eigene Methode, bei mir war es eben Kuscheln und Stillen, und ohne wollte er bei mir nicht schlafen (bis heute nicht, fast 2), aber bei meinem Mann geht das mit ein paar Buechern anschauen und dann Spieluhr und Ruhe - nicht immer, aber oft genug ;-) Die Flasche brauchst du nie einzufuehren, wenn du einfach weiterstillts, mti einem Jahr oder vielleicht schon frueher geht eine Schnabletasse oder sogar ein Glas/Becher, wenn du etwas mithilftst, je nach Kind. Hoffe die Infos sind brauchbar, LG, Stefanie
Irgendwann habe ich beide Kinder nur noch zum Einschlafen gestillt und in der Nacht. Der Große war mit 18 Monaten abgestillt, die Kleine ist jetzt 16,5 Monate und hatte gerade etwas Durchfall, in diesem Zuge hat sie auch tagsüber nach der Brust verlangt. Sonst auch nur zum Mittagsschlaf, Abends und nachts. Und noch manchmal, wenn sie aufwacht am Morgen und sehr weinerlich ist. Zu den Mahlzeiten aber schon länger nicht mehr, etwa seit sie 13 Monate alt ist, isst sie komplett Familienkost. Ich finde schon, dass bei uns die Beikosteinführung damit abgeschlossen ist.
Ich stille zwar noch nicht ganz ein Jahr (11 Monate), aber unser Kind ist trotzdem normal mit. Sie möchte immer Milch, wenn sie schlafen geht, also Mittagsschlaf oder abends, einmal in der Nacht und meist auch nochmal morgens im Bett, damit Mama sich nochmal ne Stunde rumdrehen kann.;)
Hallo! Die Beikosteinführung war mit etwa 1 Jahr beendet, d.h. er hat ganz normal am Tisch mitgegessen. Da haben wir noch 3x gestillt, morgens, nachmittags nach der Kita und abends während des Abendrituals. Mit etwa 15 Monaten ist dann aus dem Abendstillen eine Flasche geworden und nachmittags war noch selten. Als er 18 Monate war, war ich wieder schwanger und habe dann auch das morgens stillen aufgehört. Ich habe nie darüber nachgedacht wie ich wann was mache, es hat sich einfach so ergeben. Flasche trinken hat er mit 10 Monaten gelernt, nachdem er schon längst aus dem Becher trinken konnte. Motte- Lotte ist erst 5 Monate und ich mach es sicher genauso. Anouschka
hallo, ich gehöre zwar nicht mehr zu den stillmamis, aber ich geb trotzdem mal schnell meinen senf dazu! *gg* meine süße wurde bis kurz vor ihren 2. geburtstag gestillt. sie hat zeitweise nur mehr nachts getrunken, dann doch wieder auch mal tagsüber zum kuscheln/schmusen. eben einfach, wann sie es gebraucht hat. vor allem zum schluss hat sie meistens nur zur beruhigung etc. getrunken. praktisch war es auch, als sie mal wegen magen-darm-grippe im kh war. da war sie knapp 1 1/2 jahre alt und wir waren fast zwei wochen im kh. da hat sie so kaum was gegessen, war quasi wieder vollgestillt übrigens, es heißt ja, dass die kleinen im ganzen ersten jahr sowieso immer noch nach den mahlzeiten gestillt werden sollen. deswegen heißt es ja auch beikost. denke, du brauchst dich auch nicht schlau machen. deine tochter wird dir dann schon zeigen, wann und wie oft sie ran möchte. manche wollen eben öfters ran, auch zur beruhigung, zum kuscheln, zum einschlafen etc. und manche trinken eben nur mehr einmal pro tag. wünsch euch auf alle fälle noch eine wunderschöne stillzeit, die hoffentlich noch schön lange dauert! liebe grüße irene
beschrieben habt. Eigle wollte ich nur 6 Monate stillen aber wir haben eine so super Stillbeziehung das ich es noch gerne länger machen möchte. Danke
Meine Kleine ist 11 Mon. alt u. wird mittlerweile nur noch abends vorm Einschlafen u. nachts gestillt, in der früh möchte sie nicht, Flasche lehnt sie aber ab, deshalb gibts morgens, wie auch abends, Milchbrei. LG
Ich stille immer noch nach Bedarf und mein Kleiner, 20 Monate, will noch viele Male täglich und nächtlich an die Brust, obwohl er normal mitisst ... ich wäre froh, ich könnte mal durchschlafen, aber naja, stillen ist halt vielmehr als nur Nahrungsaufnahme ... sagt man ... (c: lG BIRGIT