Elternforum Mehrsprachig aufwachsen

russischsprechende werdende mutter

russischsprechende werdende mutter

Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Hallo! Würde gerne jemanden aus Russland kennenlernen.


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

Hallo Natali, ich komme aus Russland


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

Privet,Inna Snaschit ja tut ne odna russkaja.Ti sama otkuda? JA usche 4 goda v Germanii,schivu v Berline.Mne 24 goda.A tebe? PIschi!!!Budu rada.


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

Hallo Natali. Ich komme aus Kasachstan, Kustanaj. Bin seit 11 Jahren hier, wohne in Minden, das ist in der Nähe von Bielefeld und Hannover, liegt genau dazwischen, wenn du auf die Karte guckst. Bin 26 und seit 10 1/2 Monaten Mama. Du bist glaube ich noch schwanger, nicht wahr? Welcher Monat? Weißt du schon was es wird? bis dann


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

privet, ja toze iz berlina. moemu synu 1 god. esli est zelanie - pishi:)


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

erzähl mal ein bißchen mehr von dir


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

Privet! Ne snaju,k soschaleniju kak tebja sovut? A ti otkuda sama i davno li usche v Germanii ?


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

privet, da gibt es viele von uns. ich bin aus dresden, bin aber wegen studium in bamberg und entbinde in 3 wochen. so, wenn es deiner situation aenelt so melde dich


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

hallo zusammen. bin auch aus ehem. UdSSSR. bin bals 11 jahre in Dtl. und mutti von einem 8-jährigen frechen mädchen ;)


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

Hallo Mädels. Ich heiß Lilly bin 23 Jahre alt und komme auch aus Kasachstan(Karaganda). Ich wohne jetzt seit 12 Jahren in Freilassing (Bayern), das ist im letzten Eck von Deutschland, genau an der Grenze von Salzburg (österreich). Meine kleine Lotti ist jetzt 4 Monate alt. Wie wollt ihr das mit dem Russisch machen? Ich kenne viele, die haben ihren Kindern bis zum Kindergarten nur Russisch beigebracht. Ich finde es aber etwas grausam, da die Kinder, wenn sie in den Kindergarten gehen eh von der Mutter getrennt werden (und das ist eh schlimm für sie), und wenn sie dann auch die Sprache nicht kennen (obwohl sie es ziemlich schnell lernen). Wie macht ihr das mit euren Kindern, schreibt mir mal,da ich möchte dass Lotti auch Russisch einigermaßen beherrscht.


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

Hallo,Lilly! Das mit der Sprache habe ich mir auch schon uberlegt wie wir es machen,obwohl mein Sohn noch nicht mal geboren wurde.Ich selber bin erst 4 Jahre hier in Deutschland und von dacher beherrsche die Srache noch nicht so gut.Mein Mann ist zwar Deutscher,spricht aber mitlerweile gut Russisch und wir reden mit ihm auch russisch miteinander.Obwohl ich denke ,muss ich mir bald abgewöhnen mit dem russisch,sonst werde ich nie gut deutsch können.Auf jeden Fall werde ich mit dem Kind russisch sprechen,sonst wer soll ihm denn russisch besser als ich beibringen.Und deutsch lernen tut er sowieso schnell ,da er auch in Deutschland aufwachsen wird.Ich kenne eine Familie ,die beide sind Russen und sprechen mit den Kindern auch russisch,aber sobald die Kinder zum Kindergarten gingen,sprechen die kleinen miteinender nur deutsch und mit den Eltern Russisch zu sprechen fählt ihnen immer schwieriger.Das ist sehr kommisch ,die fangen den Satz zuerst auf russisch an und schalten dann automatisch auf deutsch.Die Eltern kämpfen jetzt ,dass sie wenigsten zu Hause russisch reden könnten.Wenn du wirklich willst,dass deine Kleine einbisschen russisch kann,muss du selber mit ihr russisch reden.Sprichst du mit deinem Mann deutsch?


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

Hallo Natalie Darf ich dich noch was fragen, es interessiert mich. Ist dein Mann einheimischer Deutscher, bist du selbst Russin oder auch Aussiedler wie wir? Und wo kommst du genau her? Also für 4 Jahre bist du ziemlich gut in Deutsch. Also mein Mann ist auch aus Kasachstan aber wir haben uns vor 7 Jahren hier in D kennengelernt. Wir reden zu Hause überwiegend gemischt, da unser Russisch nach 12 Jahren ziemlich eingerostet ist. Deswegen ein perfektes Russisch kann ich meinem Kind eh nicht beibringen. Ich hab auch mal gehört, dass ein Elternteil russisch und das andere deutsch sprechen soll, aber wir können uns nicht einigen wer was macht, weil ich wenn ich mit der Lotti rede irgendwie automatisch deutsch spreche es fällt mir doch irgenwie leichter. Ich finde oft auch die Wörter nicht mehr. Wann kriegst du dein Kind denn, wirds ein Mädchen oder ein Junge? Habt Ihr schon Namen? Wenn du Lust hast schreib mal wieder.


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

Hallo,Lilly Also selber komme ich aus Russland und zwar aus der Stadt Kasan,kennst du sicher nicht.Es liegt 800 km von Moskau an der Wolga.Ich bin als Au-pair Mädchen nach Deutschland gekommen ,es war ein Programm fuer ein Jahr,und dann bin ich hier geblieben.Meine Eltern und die Schwester sind alle in Russland. Mein Mann ist hier in Berlin geboren und aufgewachsen.Russisch kann er von seiner Mutter,da die auch eine Russin ist.Russisch hat sie mit ihm aber nur als er klein war gesprochen,etwa bis 5-6 Jahren,dann sprachen sie nur Deutsch. Ich weiss auch noch nicht welche Sprache er dann mit dem Kind sprechen wird,ich denke ,aber eher Deutsch ,weil es doch seine Muttersrache ist.Ich habe aberAngst ,dass das Kind dann irgendwie duercheinander kommt mit den Sprachen.Soll es dann mir auf Russisch antworten und ihm auf Deutsch???Ob dass uberhaupt funktioniert? Dein Mädchen ist noch sehr klein,wenn ich richtig verstanden habe?Wie fühlst du dich in deiner neuen Rolle als Mutter? Ich bin jetzt in der 32. SSW,der Entbindugstermin ,der am 29.Oktober gerechnet wurde,rückt immer näher. Wir bekommen einen kleinen Mann,der jetzt schon ganz aktiv ist in meinem Bauch.Der strampelt und tritt mich fast die ganze Zeit.Wie war deine Kleine Maus? Wuerde mich auf die Antwort freuen! Bis dann.


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

Hallo Natalie. Naja dann hast du ja nicht mehr lang bis der Kleine da ist. Habt ihr schon einen Namen. Meine Lotti war im Bauch eher faul, sie mal da mal da etwas gestoßen, also nicht super aktiv. Dafür will sie jetzt immer "Action". Ich weiß nicht sagt dir "Aussiedler" was? Naja ich glaube nicht, dass das Kind durcheinander kommt mit den Sprachen, ich glaube die können es schon gut unterscheiden, bloß die lernen es vielleicht anders. Von einer Freundin der Kleine ist jetzt 2 und sagt zum Beispiel eschöch eine Kombination zwischen eschö und noch und sonst so lustige Sachen. Eigentlich besteht unser ganzer Freundeskreis aus Russlanddeutschen und die haben fast alle schon Kinder, irgendwie werden wir es schon hinkriegen. Habt Ihr in Berlin viele Russlandsdeutsche? Kennst du welche, oder habt ihr überwiegend deutsche Freunde? Schöne Grüße aus Bayern. Schreib mal wieder. Tschüß.


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

Hallo mädels! Ich habe mir das gerade alles durchgelesen und wollte auch meine meinung loswerden. Und zwar bin ich auch mit einem deutschen verheiratet, seit ca. 1 Jahr. Wir haben das so geregelt, dass er mit Vincent deutsch spricht (natürlich!) und ich einiger massen russisch, obwohl es mir mitleirweile ziemlich schwer fällt. Dafür sollen aber oma und opa (meine Eltern) mit ihm hauptsächlich russisch sprechen. Für mich wäre das sehr wichtig, weil Vincent Urgrosseltern in Russland hat und wir haben es eigentlich vor demnächst sie zu besuchen, weil mein mann sich auch dafür interessiert. Wir haben aber hier auch eine russlanddeutsche familie in der nachbarschaft und wie ich bis jetzt mitgekriegt habe reden sie mit ihren mädels zuhause russisch, im kindergarten unterhalten sie sich auf deutsch und mit mir reden die beiden ein misch-masch (weil ich beides verstehe). Die mädels sind 5 oder 6 und 4 oder 5 (so genau weiß ich das nicht). Lilly zu dir habe ich eine spezielle frage: mein sohn ist jetzt 11 monate alt und weigert sich abends zu essen, gester ist er fast ohne zu essen ins bett gegangen (hat aber trotzdem bis 5:40 Uhr geschlafen) und heute auch. Ich bin schon tatal verzweifelt deswegen. Was hast du deiner Tochter in dem alter gegeben? Würde mich freuen von euch mal was zu hören. Bis dann PS: Wir können uns auch mal im Forum zu treffen.


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

Hallo Inna Du ich glaube du hast mich falsch verstanden, weil meine Lotti erst vier Monate ist also kann ich dir leider nicht helfen. Tut mir leid,. Aber vielleicht du mir? Wir haben nämlich auch ein Problem mit dem Essen.Wie lang hast du deinen Vincent gestillt? Ich habe Lotti jetzt bis 3 Monate voll gestillt und ab da mit Pre Milch zugefüttert, jetzt bin ich auf die 1 umgestiegen und jetzt ist es eine Quall beim Essen, weil sie dabei schlimme Bauchschmerzen bekommt und schreit wie am Spieß und schwitzt und es kommt Luft raus, die Ärzte sagen die können nichts tun. Ich habs schon mit Sab-Tröpfchen probiert.Wíe war das bei euch? Erzähl noch mal von dir, wo wohnst du, wo kommst du her, bist du auch Aussiedler oder Russin, wie lang bist du schon da?


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

Hallo Lilly, anscheinend habe ich dich tatsächlich falsch verstanden, ich dachte irgendwie, dass Lotti 4 Jahre alt ist, na ja ist nicht schlimm. :)! Ich habe Vincent insgesamt ca. 6,5 Monate gestillt und zwar 4 Monate komplett und als er 4 wurde habe ich mit dem Zufüttern angefangen. Die Flasche hat er erst mit ca. 6 Monaten gekriegt, da habe ich es einfach ausprobiert. Und mit dem Abstillen ging es bei uns ganz einfach: eines Morgens wollte er mich einfach nicht mehr. Deswegen weiß ich auch nicht so genau, ob ich dir weiterhelfen kann. Probier doch einfach mit einer anderen Milch-Marke. Ich habe damals alles mögliche ausprobiert, ich hatte auch so viele Proben. Vincent hat sich für Hipp entschieden. Mit den Bauchschmerzen: hast du schon mit Windsalbe probiert, das habe ich immer bei Vincent gemacht. Eingecremt und massiert. Und natürlich mit Sab. Wie war das eigentlich am Anfang mit Lotti, hatte sie oft Bauchschmerzen oder nicht? Zu deinen Fragen: Ich heiße Inna, bin 26 und komme auch aus Kasachstan, aus Kustanaj. Ich bin mit meinen Eltern vor 11 Jahren nach Deutschland gekommen. Habe hier meinen Schulabschluß gemacht und anschließend eine Ausbildung in einem Autohaus. Da habe ich vor 3,5 Jahren meinen Mann kennen gelernt. Eigentlich dachten wir beide, wir verbringen einen netten Sommer miteinander und das war`s, aber aus einem Sommer sind 3,5 Jahre geworden, eine Ehe und ein kleiner Junge... Wir wohnen in Minden in NRW, das liegt zwischen Hannover und Bielefeld. Was mich aber interessiert wie ist es bei euch mit der Kleinen so, was hat sich seit der Geburt verändert? Wie meisterst du das alles im Moment? Wie ist es mit den Großeltern? Wie empfindest du das alles? Wie war das bei dir mit dem Baby-Blues? Na ja das reicht erst mal mit den Fragen. Würde mich freuen, wenn du mir schreibst und du, Natalie natürlich auch. Meine Fragen hast du auch inderect beantwortet. Bis dann, LG Inna


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

Hallo,Mädels Ich wollte euch fragen,ob ihr Angst vor der Geburt hattet? Und wie überhaupt eure Geburte so verlaufen sind? Je näher bei mir der Entbindungstermin kommt,desto mehr ihnere Unruhe bekomme ich.Ich versuche mir immer einzureden,dass das jede Frau irgendwie gemeistert hat und werde natürlich auch schafen,aber trotzdem habe ich bisschen Angst.Wie waren eure Gefühle so? Bis dann...


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

Hallo Natalie, ich hatte einen geplanten Kaiserschnitt da ich stark Kurzsichtig bin (-7 Dioptrin) und nicht pressen durfte, also kann ich zur normalen Geburt nicht sagen. Aber ich kann dir vom Kaiserschnitt erzählen. Am meisten hatte ich Angst von der Spritze in den Rücken (ich hatte eine spinalle Narkos, dh. ab dem Bauch alles gelähmt) aber die war nicht schlimm. Es war voll komisches Gefühl, es hat alles geprickelt und ich konnte meine Beine nicht bewegen. Dann habe ich gesagt,dass ich noch was spüre und der Arzt meinte nur " Ich habe aber schon aufgeschnitten". Mein Mann war auch dabei, ohne ihn hätte ich noch mehr Angst, es war beruhigender dass er dabei war. Der Arzt hat gemeint Waldemar könnte rüberschauen wenn er das Kind rausholt aber er hat sich doch nicht getraut diesen Schlachthof anzuschauen. Dann hat der Arzt mir paar Mal ziemlich auf die Rippen gedrückt, wo ich gedacht habe er würde sie brechen, weil ich ab da alles gespürt habe. Und dann war Lotti da. Zumindestens habe ich alles mitgekriegt, nicht so wie bei der Vollnarkose. Dann haben die Schwestern sie mir gezeigt und dann weggebracht. Und ich wurde zusammengenäht, der Arzt hat mir dann mit irgendwas den Magen abgewischt (er hats erklärt) und dann hatte ich höllische Magenschmerzen noch während der OP gekriegt. War nicht so angenehm, und danach auch noch schlimme Verspannungen im Nacken. Sie haben mich dann in ein Zimmer, wo ganz allein sein durften, rausgefahren und mir das Kind in die Arme gedruckt, mir war aber nicht unbedingt danach weil ich mit meinen Schmerzen beschäftigt. Um 11 Uhr hatte ich meine OP und um 6 Uhr abends habe ich schon aufstehen müssen. Sowas am dritten Tag ging es mir einigermaßen gut,nach 7 Tagen bin ich dann entlassen worden. Das gute daran war dass ich genau wußte wann ich mein Kind kriege und alles in Ruhe vorbeireitet habe und dann ins Krankenhaus gefahren bin.Ansonsten wenn es sein muß ist es nicht so schlimm, also falls bei dir das werden sollte(hoffentlich nicht!!!) es ist nich so schlimm. Schreib mal wieder. LG Lilly


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

Hallo Inna, Wie gehts denn? Du ich hab das mit anderer Milchmarke ausprobiert seit zwei Tagen und es ist tatsächlich besser geworden, noch nicht ganz weg aber besser. Das mit Sab und Massage mach ich eh schon ganze Zeit. Aber vielleicht hat wirklich an der Milch gelegen, ich habe jetzt Beba. Einige meiner Verwandten kommen auch aus Kustanaj. Ich bin auch schon seit 12 Jahren in D.Habe auch meine Ausbildung hier gemacht als MTLA (med.-tech.Laboratoriumsassistentin). Mein Mann ist auch russlanddeutscher. Jetzt mal zu deinen Fragen; natürlich hat sich mit Lotti viel verändert, man kann nicht wie früher alles machen, man muß sich jetzt voll nach ihr richten. Aber man wächst da so hinein, daß es einem nicht viel ausmacht, besonders da viele unserer Freunde auch Kinder haben. Im Moment ist es etwas anstrengend, sie wird zwar immer interessanter und neugieriger aber die Folge davon ist, dass sie immer nur rumgetragen werden möchte und keine 5 Min. sich selbst beschäftigen kann, d.h. ich hab nur etwas Ruhe wenn sie schläft (was gerade auch der Fall ist). Ansonsten ist sie brav, schläft durch, ich leg sie etwa um 9 ins Bett sie schläft bis 6, ißt noch was und schläft noch bis 9. Am Anfang war es schon schwierig, da es nicht gleich mit dem Stillen geklappt hat. Da habe ich alle 2 Std. in der Nacht und am Tag stillen müssen, weil sie sehr kleine war (2,5 kg) und wenig Kraft zum Saugen hatte, aber mit etwa 6 Wochen hat es sich einigermaßen gelegt. Jetzt ist eh alles gut, Gott sei Dank. Den Baby Blues hatte ich etwa am 3 Tag im KH, weil es mit dem Stillen nicht klappen wollte, alle anderen im Zimmer (auch die, die einen Kaiserschnitt hatten)hatten schon längst Milch und ich hatte den Milcheinschuß erst am 5. Tag, und auch nicht sehr viel.Aber sonst so nachgeburtliche Dipressionen sowas hatte ich nicht, aber ich bin auch eher ein Optimist. Was die Großeltern angeht, meine Eltern sind hin und weg von Lotti, das ist auch ihre erste Enkelin. Waldemars Vater (seine Mutter lebt leider seit einem Jahr nicht mehr) hat außer Lotti schon 4 Enkel also ist es Macht der Gewohnheit bei ihm.Und da wir eigentlich nur bei einem Teil das Kind lassen können und meine Eltern selbst relativ jung sind (42) können wir es nicht so oft tun. Aber es geht, und sie machen es sehr gerne. Wenn sie etwas älter ist kann sie auch bei Wowas Vater bleiben (obwohl der auch noch 35 km von uns weg wohnt). Wir können aber trotzdem ab und zu weg, man braucht es auch. Wie ist es und wie war es bei dir so? Schreib mal und frage wieder. Würde mich auf eine Antwort freuen. LG Lilly


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

Hallo Mädels, heute möchte ich euch, bzw. dir Natali, von meiner Geburt erzählen. Der voraussichlicher Termin war der 6.10. gewesen, aber wenn es nach mir gehen sollte, ich hätte auch nichts dagegen gehabt, wenn es etwas eher gewesen wäre. Lilly, bei dir waren das bestimmt weniger als 40 Wochen als sie Lotti rausgeholt haben? Bei mir waren das 39 +6 Wochen. Zum Schluss dachte ich, ich platze. Am Sonntag 05.10.03 gegen ca. 4:00 Uhr morgens wurde ich wach und musste aufs Clo und kaum lag ich wieder im Bett ist mir die Fruchtblase geplatzt. Wir standen beide plötzlich kerzengerade im Bett. Meinen Koffer habe ich schon gepackt, so dass wir fast gleich in die Klinik fahren konnten. Im Krankenhaus haben sie mich erst untersucht und dann war das Warten angesagt. Mein Mann konnte wieder für ein paar Stunden nach Hause fahren. Gegen 10:00 Uhr haben sie mir so ein wehenförderndes Nasenspray verabreicht. Und ab da haben die Wehen angesetzt. Hast du denn so ein Geburtsvorbereitungskurs besucht? Denn mir hat der Kurs geholfen, ich wusste wie ich atmen und die Wehen verarbeiten muss und so weiter. Wie ich die Wehen empfunden habe, kann ich dir gar nicht mehr sagen, das habe ich nicht so genau mitgekriegt. Das einzige was mich etwas gewundert hat: ich konnte zwischen den Wehen etwas schlafen (obwohl die Pausen nur ein paar Minuten gedauert haben). Ich habe auch ein Schmerzmittel bekommen, aber kein PDA, sondern was anderes. Es hat nur den dollsten Schmerz abgenommen, so, dass ich die Wehen noch gespürt habe, damit ich gut mitarbeiten konnte. Die Presswehen waren nicht so angenehm, in der Zeit haben sie mir auch den Dammschnitt gemacht, ich hatte insgesammt 5, und um 17:05 Uhr war das alles vorbei und ich konnte endlich meinen Sohn in die Arme schließen. Danach hat mein Mann ihn mit der Hebamme gebadet und ich wurde in der Zeit genäht. Dann habe ich Vincent wiedergekriegt und ich konnte ihn anlegen. Er hat gezogen wie ein wilder aber glaube ich nicht so viel rausgekriegt. Dann konnte ich mich duschen, Vincent wurde in der Zeit angezogen und mein Mann hat alle benachrichtigt. Ich konnte das ehrlich gesagt gar nicht glauben, aber es ist wirklich so: so bald du dein Kind im Arm hast, vergisst du alle Schmerzen. Ich habe mir das jedenfalls etwas leichter vorgestellt, weil es bei meiner Mutter einfacher und schneller war. Und in Rußland hat man gesagt wie die Mutter, so die Tochter. Aber na ja, ich habe es auch überstanden. Ich habe mir immer gesagt: ich bin nicht die erste und nicht die letzte. Natali, mach dir deswegen keine Sorgen, du bist da nicht alleine, der Arzt und die Hebamme sagen dir alles und zeigen dir alles, was zu tun ist. Kommt dein Mann denn auch mit? Und es gibt PDA etc. Versuch dich in den letzten Tagen zu entspannen, vor allem schlafe viel, macht euch ein paar nette Tage zu zweit, so wird es nie wieder sein. Ich hoffe, ich habe dir nicht so viel Angst gemacht, sondern im Gegenteil... Lilly, ist es denn mit Lotti besser geworden, mit ihren Bauchschmerzen? Schreibt mal wieder, würde mich freuen LG Inna


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

Hallo,Mädels Inna,dein kleiner hat sich also fast genau am voraussichtlichen Termin auf den Weg gemacht.Obwohl man sagt ,dass nur 5 Prozent aller Kinder pünktlich zur Welt kommen.Hattet ihr irgentwelche Beschwerdenwahrend der Schwangerschaft? Ich habe eigentlichkeine,bloss mein Gewicht macht mir einbisschen sorgen.Vor der S.war ich 51 kilo ,jetzt wiege ich 71 ,ist es normal? Mein Baby war schon in der 29.Woche nach der Einschätzungen des Artztes 2200.Der Artzt meinte es ist bisschen mehr als normal,aber nicht schlim.Ich bin aber dann trotzdem in die Panik geraten und habe den nächsten Monat sehr auf meine ernährung geachtet,habe kaum Süssigkeiten gegessen,mehr Obst und Gemusse und so generell nicht so viel essen.Meine Bemühungen wurden gekrönt,mein gewicht ist derselber geblieben.Ich weiss aber noch nicht wie da mein riesiges Elefantchen entwickelt,nächste woche habe ich Termin beim Artzt und da bin ich gespannt.Wie war der gewicht von euren Kindern? Geburtsvorbereitungskurs habe ich besucht ,war gerade gestern das letzte Mal gewesen.Ob er mir geholfen hat kann ich noch nicht sagen ,aber auf jeden fall haben wir auch verschiedene Atemübungen geübt und die verschiedene geburtspositionen ausprobiert und ich hoffe es hilft dann bei der geburt.Mein Mann war übrigens auch bei der Kurs und weiss jetzt ungefähr wie es alles bei der geburt ablaüft und wie er mich dann unterstützen kann. Danke fuer eure ausführliche geburtsbeschreibungen,ja ,ob auf natürlichem wege oder per Keiserschnitt werde ich schon mein Kind bekommen. Schreibt wieder,würde mich freuen. Bis dann.


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

Hallo Mädels, Inna danke für den Tip, es ist tatsächlich besser geworden mit den Bauchschmerzen, ich hatte davor Milch von Humana, weil sie das im KH gegeben haben und bin jetzt auf Beba umgestiegen. Anscheinend hats wirklich an der Milch gelegen. Und Natalie ich hab in der S. zwar12 kg zugenommen, aber ich habe schon öfters gelesen, dass sehr schlanke Frauen, und das bist du mit 51 kg, ruhig bis zu 20 kg zunehmen können und das ist nur ein Problem wenn die Frau eh schon übergewicht hat. Hauptsache du hast keine Schwangerschaftsdiabethis. Hast du den Test gemacht? Und du wirst sehen mit dem Kind und dem Wasser gehen einige Kilos weg, und nach dem das andere Zeug alles raus ist und die Gäbermutter wieder kleiner ist gehen noch ein Paar weg. Ich hab jetzt noch 3 Kilos die runter müssen zu meinem vorherigem (54kg) Gewicht. Naja du kriegst auch ein großes Kind auch irgendwie zur Welt. Ich hab eine Cousine ihr zweiter Sohn ist mit 5,2 kg geboren auf natürliche Weise. Das war ein kleiner Bär, soviel hat meine Lotti mit 3 MOnaten gewogen.Also schreib auch wenn alles vorbei ist. Schreib auch du mal wieder Inna, und erzähl mal von deinem Kleinem. Lg Lilly


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

PS. Natalie du wolltes das Gewicht von unseren Kindern wissen. Meine Lotti war 47 cm, 2750 g schwer. Aber sie ist auch 12 Tage früher geholt worden.


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

Hallo Mädels! Endlich habe ich wieder Zeit um was zu schreiben. Natali, mit dem Gewicht machst du dir glaube ich viel zu viele Sorgen. Ich habe während der Schwangerschaft insgesamt 22 Kilo zugenommen. Ich dacht auch es ist zu viel, aber alle meinten, vor allem meine Mutter, man soll alles essen, worauf man Hunger hat. Ich wollte am meisten Eis, morgens, mittags, abends und zwischendurch auch noch. Mein Arzt meinte damals es ist nicht schlimm. Aber das beste war im Krankenhaus. Am ersten Morgen nach der Entbindung hat uns (meine Zimmernachbarin und mich) eine Hebamme untersucht. Die erste Frage an mich war: "Wie viel haben Sie denn zugenommen?" Ich sag`: "22." Und sie dann: "Das ist viel zu viel!" Nach dieser Aussage war ich richtig depressiv. Dann hat noch mein Mann die Fotos von dem letzten "schwangeren" Tag gebracht... Ich habe nur dazu gesagt: "Das bin nicht ich auf den Fotos." Aber mach dir keine Sorgen, die gehen weg, die Kilos. Und Vincent war auch schon immer ziemlich groß, das Gewicht weiß ich nicht mehr, aber im Krankenhaus bei der letzten Untersuchung meinte die Ärztin, er sei fast 4000 g schwer. Und? Er wog 3465 g, und war 52 cm groß (Kopfumfang 36,5 cm). Mach dir wirklich keine Sorgen. Mit den Beschwerden: ich hatte in der 21 SSW vaginale Wehen. Da wurde ich für eine Woche krank geschrieben. Es war auch sehr warm in der Zeit, daher auch die anderen ganz normale Beschwerden: schwere Beine, Wasser etc. Ich melde mich später wieder, weil ich jetzt die Zeit nutzen muss. Vincent schläft und ich habe viel Bügelwäsche. Ich gehe dann auf die erste Seite. Die Mail adressiere ich dann an euch (als Betreff schreib` ich dann @natali24@Lotti`s Mama@ Bis dann LG Inna