Mitglied inaktiv
Hallo Ursel, heute habe ich mal eine Frage direkt an Dich, da Du schon einige Jahre mehr Erfahrung mit der mehrsprachigen Erziehung hast: Wir (oder vor allem ich) versuchen, meinem Sohn ( 6 1/2) in einem eng./fr. Umfeld trotzdem die Mutter-/Familiensprache deutsch beizubringen. Muendlich haben wir kein Problem, er spricht, wie ich finde, altersgerecht, vielleicht mit einem etwas sehr gewaehlten altklugen Wortschatz ("das wuerde ich jetzt wirklich praechtig nennen" ;-); es gibt eben fast nur uns Erwachsene und die gute alte - und neue, vielen Dank nochmals fuer Deine Tips - Kinderliteratur als Vorbilder). Er liest auch gut, allerdings noch nicht besonders gerne, aber ich denke, das kommt. Aber das Schreiben... Wie haben Deine Kinder deutsch schreiben gelernt? Wir machen jetzt mit ihm Deutsche Fernschule. Das ist natuerlich neben der Ganztagsschule hier und diversen Aktivitaeten auch nicht ganz einfach durchzuhalten. Allerdings sehe ich zur Zeit keine grosse andere Moeglichkeit und wollte deshalb von Dir mal hoeren, was bei Euch geholfen hat. Vielen Dank bereits im voraus! FM
Hej FM! Hier gibt es mit Sicherheit noch andere erfolgreiche langjährige mehrsprachige Mütter - denk nur an Beatrix in Canada! Bei IDA habe ich mindestens 1 Familie persönlich kennengelernt, die fast schon so lange "dabei" sind wie ich, eine etliche weitere Bekannte/Freunde hier haben Kinder im Alter von unseren oder gar älter. ABER: Es geht bei uns immer Zweisprachigkeit, mit 3 Sprachen habe ich nur indirekte Erfahrung. Dies nur vorweg. Meine Große ist ein ausgesprochen sprachlicher Typ, strebt so langsam auch in einen Beruf, der mit Sprache und Literatur zu tun hat (ganz Mutters Tochter, lach). Unsere "Kleine" srich auch fließend Deutsch, jedoch merkt man ihr eher an, daß Dänisch doch etwas stärker ist - sie ist auch eher schweigsam und obwohl sie gut und auch reichlich liest, eben doch incht die große Leseratte wie die Große, die man selten ohne Buch antrifft (für alle Fälle, lach). Trotzdem hat auch die Kleine Fortschritte im schriftlichen Deutsch gemacht. Vieles führe ich auf das deutsche Lesen zurück - ich halte sie auch dazu an, Briefe an Tanten, Großmutter, Freunde in Dtld. oder auf Deutsch zu schreiben - z.B. neulich, als es um das Bedanken für Gebutstagsgeschenke ging. Da sind durchaus noch ein paar Fehler diirn, aber ich finde, es ist enorm, wenn ich bedenke, daß sie nie mals Unterricht hatte und wir nie geübt haben. Die Große vor allem hat die Karlchen-Krabbelfix-Übungshfte für alle Klassen durchgeackert. Wann immer wir Auto fuhren, wann immer wir warten mußten - Kind hatte sein Heft dabei. Zugegeben, ich habe nichts korrigiert, aber die Übungen haben ihr anscheinend doch geholfen, sehr sicher in der schriftlichen Sprache zu sein. Die "Kleine" hatte dazu immer weniger Lust als die Große, vielleicht ist auch deshalb ihre schriftliche Kenntnis nicht ganz so gut. Es gibt die Hefte oft günstig bei Aldi -einfach mal die Familie in Dtld. losjagen, sie sind gut. Ansonsten gibt es solche Übungshefte unterschiedlicher Art und Qualität in vielen kaufhäusern und Buchhandlungen. Aber zu denen kann ich nichts sagen, sowas muß man sich dann anaschauen. Eine Familie (ebenfalls deutsche Mutter-dänischer Vater, beide aber voll berufstätig) haben auch die Deutsche Fernschule gemacht. Beide Kinder sind waren immer fließend und gut zweisprachig. In Schweden kenne ich mindestens 1 Familie (auch mit berufstätigen Eltern, schwedisch-deutsch), die individuellen Muttersprachenunterricht bekamen; Kinder sind beide fließend zweisprachig. Was Du auch jetzt noch gut tun kannst, solange er so klein ist: Deutsche Bescheide i ndie Essensdose/Scultasche/Jackentasche: "paß auf dich auf; denk dran, heute gleich nach Hause zu kommen, wir wollen noch zum Friseur; vergiß die Turnsachen nicht; guten Appetit; kommt Jonas heute mit zum Spielen zu uns?" etc. - lauter so kleine Mitteilungen. Wir hatten eine Wandtafel, da habe ich den Kindern jeden Morgen zum Aufwachen schon was Schönes draufgeschrieben, täglich neu. Louise bekam von ihrer Patin auch Kinder-Scrabble geschenkt, es gibt auch bei Ravensburger viele kleine gute Wortspiel-Buchstaben-Spiele. Spielt Stadt-Land-Fluß und solche Spiele - auf Deutsch! Und immer wieder lesen lassen! Kocht zusammen nach einem deutschen (Kinder-)Kochbuch und laß ihn das Rezept vorlesen, den Einkaufszettel schreiben etc. Aboniner evtl. eine deutsche Kinderzeitschrift. Eben immer wieder versuchen, die Schriftsprache in Euren Alltag mitzunehmen. (Brieffreundschaften halten meistens nicht lange, aber einen Versuch ist es doch allemal wert.) Viel Erfolg - vielleicht haben andere noch mehr Tips? Übrigens, nur mal am Rande: Eine Bekannte von mir ist deutschlehrerin, deren Tochter ist auch mit Deutsch aufgewachsen, obwohl die eltern sind (aber sie hatten beide lange vor den Kindern in Dtld. gelebt). Nun ist zwar Dänisch mächtiger, aber folgendes Gespräch habe ich auch noch in Erinnerung: Die Frau machte während des Studiums zur Deutclehrerin ein Schul-Praktikum und es wurde ab der 1. Klasse Deutsch gegeben. Sollten die Kinder nun auch gleich schreiben und lesen lernen, auf Deutsch? Nein! Denn diese dänischen Kinder lernten ja erstmal überhaupt das Schreibenund Lesen, das sollt enicht zeitgleich in einer fremden Sprach geschehen. Bei mehrsprachigen Kindern ist das anders: Sie kennen beide Sprache (gleich) gut, daher macht es in der Regel nichts, wenn sie gleichzeitig in der einen und anderen Sprache schreiben und lesen lernen. Gruß Ursel, DK- die sich ja neulich dolle freute (nicht schadenfroh), weil kleine Tochter die Deutschlehrerin korrigierte: vierzehn schreibt man nicht mit f.
s.o. --- so bekommst Du hoffentlich mehr Antworten!!! Einen schönen Abend noch - Ursel, Dk -die auf ihre babysittenden Töchter wartet (und bügelt!)
Liebe Ursel, vielen Dank fuer Dein Mail! Es ist immer gut zu hoeren, dass man nicht ganz allein dasteht mit seinen Bemuehungen. Ein paar von den Tips, die Du angibst, bauen wir bereits, so gut es geht, im Alltag ein. Wir abonnieren eine deutsch-schweizer Kinderzeitschrift, wir machen viele Wortspiele auf Deutsch und lesen so viel zusammen, wie Sohnemann mitmacht (aber eben...). Ich versuche immer, ueber so Lesekrimis, bei denen man am Ende Kreuzwortraetsel oder einen Rebus (wie ist nochmal der Plural von Rebus? Rebusse, Reben?) loesen muss, Interesse fuer das Deutsche zu wecken. Allerdings mag er eben noch gar nicht richtig schreiben, deshalb ist das auch mit den Briefen an die Familie so eine Sache. Vielleicht ist er auch noch etwas jung und das kommt spaeter noch. Brieffreundschaften werden bereits von der Schule gefoerdert, aber das natuerlich auf englisch bzw. franzoesisch, da will ich nicht noch eine deutsche draufschlagen. Kinder-scrabble habe ich mir auch schon ueberlegt, vielleicht erst in deutsch und dann in franzoesisch? Mal sehen. Insgesamt scheint es bei uns im Alltag etwas schwieriger als bei Euch, deutsch einzubauen, da wir auch beide berufstaetig sind und die Nanny, die ihn von der Schule abholt, englischsprachig ist. Daher ist das Deutsche eben auf die Abende (wo natuerlich aber noch engl./fr. Hausaufgaben gemacht werden muessen) und Wochenenden beschraenkt. Auf jeden Fall vielen Dank fuer den Tip mit den Zetteln, das ist eine tolle Idee. Vielleicht sind diese Hinweise im Schulranzen auf deutsch vielleicht etwas schwieriger, da die Nanny ja die erste Ansprechperson nach der Schule ist, aber ich werde mal sehen, wo das bei uns klappen kann. Einkaufslisten schreiben wir bereits oft auf deutsch. Im uebrigen noch zu den Schulerfahrungen Deiner Bekannten: An der Schule meines Sohnes, die bilingual englisch/franzoesisch ist, wird vom ersten Tag an in beiden Sprachen lesen und schreiben gelernt. Die Kinder koennen sehr wohl unterscheiden, wie die Laute in den verschiedenen Sprachen geschrieben werden (mal abgesehen davon, dass es im franzoesischen sowieso gefuehlte 36000 Wege gibt, einen Laut auszudruecken, so dass die Kinder die richtige Schreibweise ohnehin auswendig lernen muessen). Insofern gebe ich Dir recht, dass es in der Tat nichts ausmacht, in beiden Sprachen gleichzeitig lesen und schreiben zu lernen. So, Dir jetzt noch einen schoenen Tag und viel Spass weiterhin mit Deinen Kindern und Ihren Deutschkenntnissen und ein grosses Lob Dir fuer das Durchhalten! Gruss FM
Hej FM! Ja, bei uns ist das Zuhause eine Art deutsche Oase, auch wenn mein Mann ja Dänisch mit den Kindern redet. Aber ich habe Dir von den anderen Familien berichtet, eben WEIL dort auch beide Eltern berufsttig sind und ich die Kinder persönlich kenne: Soe sprechen, lesen und schreiben beide Sprachen sehr gut! Es geht also. Was das gleichzeitige Schreibenlernen angeht: An einer bilingualen Schule macht das natürlich auch wieder anders Sinn als wenn die Kinder in der 1. Kl. mit Englisch alsFremdsprache nur stundenweise anfangen. Müssen die Kinder an dieser Schule eigentlich Vorkenntnisse in beiden Sprachen mitbringen oder lernen sie eine der Sprachen oder gar beide erst dort? Gruß Ursel, DK
Hallo Ursel, das kommt darauf an, wann sie anfangen, die Schule zu besuchen. Die Schule faengt nach dem Schweizer System mit der Vorschule (ab 4 Jahren) an. Wenn Kinder dann in die Schule kommen, brauchen sie keine Vorkenntnisse in den Sprachen (obwohl infolge des franzoesischen Umfeldes mit grosser englischsprachiger Expat-Gemainde die meisten Kinder bereits zumindest eine, wenn nicht beide Sprachen sprechen). Wer ab der Grundschule (6 Jahre) dazukommt, muss im Prinzip zumindest eine Sprache sprechen. Der Rest wird dann mittels Einzelfoerderung aufgeholt. Gruss FM
Dank Ursel, muss ich jetzt ja nun doch etwas schreiben ;-) Unser Beispiel zeigt leider auch die Grenzen auf. Meine Kinder sind beide Leseratten, hatten von mir auch immer taeglich vorgelesen bekommen - nur auf deutsch, englisch las der Daddy. Aber als es dann ans selber lesen ging, waren sie nicht so begeistert das auch auf deutsch zu tun. Die Spanne zwischen dem was sie inhaltsmaessig interessieren wuerde aber technisch lesbar fuer sie ist, wurde einfach immer groesser und groesser. Bei meiner Grossen konnte ich zumindest mit Comics noch ein wenig retten. Asterix!!! vor allem und spaeter eine Manga Serie, die in englischer Uebersetzung schwer zu finden ist, aber in D recht bekannt ist. Sie hat auch eine Weile eine deutsche Brieffreundin gehabt, der sie per eimail auf deutsch schrieb. Das schlief eine Weile ein, nun schreiben sie wieder, aber es ist jetzt alles auf englisch. Diese Uebungshefte aus dem Aldi hatten wir auch gehabt. Aber neben Ganztagsschule, Hausaufgaben, Sport und Spiel wurde da vielleicht mal an der ersten Seite was gemacht und das war's dann. Wir haben auch ein Jahr hier bei der deutschen Samstagsschule mitgemacht. Aber die Lehrer liess die Kinder nach ziemlich altmodischen Methoden pauken, die Organisation war auch eine ziemliches Chaos, und Ueberschneidungen mit Fussballspielen wurden zunehmend schwieriger zu loesen. Es war jeden Samstagmorgen eine Heulerei die Kinder ins Auto zu bekommen. Auch der Hinweis, dass viele ihrer Freundinnen ja auch zur gleichen Zeit in einer chinesischen Samstagsschule sind, half da nicht. Wir gaben das also auf. Die Kinder haben auch hin und wieder Gastspiele in D in Kindergarten und Schule gehabt, jeweils ein oder zwei Wochen. Daraus haben sie vor allem gelernt, dass sie das kanadische Schulsystem doch sehr viel besser finden [schief grins]. Anfangs hatte ich die Kinder noch angehalten Karten nach Deutschland (Danke u.a.) zu schreiben. Dazu musste ich den ganzen Text vorschreiben, die Kinder schrieben ab. Das schlief aber auch ein, weil meine deutsche Familie extrem schreibfaul ist und nie was von dort zurueck kam. NIcht sehr anregend fuer die Kinder. Bei meiner juengeren war selbst das Abschreiben eines einzigen Satzes SEHR schwer. Wir wissen heute, dass sie eine Form von Dyslexia hat und im englischen mit Rechtschreibung auch sehr kaempfen muss. Da versuch ich auf deutsch gar nichts mehr. Inzwischen hab ich es auch mit dem Lesen aufgegeben. Im Auto liegen ein paar deutsche Donald Duck Hefte. Die werden ab und an mal hervorgeholt, wenn die Fahrt wieder mal zu langweilig wird. Aber wenn man ja seine Lieblingsmusik auf dem iPod hoeren kann, ist es auch keine so aufregende Alternative ... Audiobuecher und DVDs auf deutsch werden weiterhin akzeptiert. Aber auch da nervt es mich, wenn ich lange nach was passendem suche, ein Vermoegen dafuer ausgebe (Hoerbuecher sind in D teuer, hier bekomm ich sie alle aus der Buecherei) - und dann liegen sie doch monatelang unangeruehrt hier rum. Auf englisch gibt es schliesslich auch so viel das gelesen werden will, meist auch recht anspruchsvoll und kein "Ramsch". Und wenn meine 11jaehrige Charles Dickens "Great Expectations" lesen will, kann ich schliesslich nicht sagen, nein darfste erst nachdem du was deutsches gelesen/angehoert hast. Die Bandbreite was man beim Lesen-Schreiben lernen in der Zweit/Drittsprache erreichen kann ist schon ziemlich gross. Ganz ehrlich, Ursels Erfahrung ist verglichen mit den Familien, die ich hier kenne, schon aussergewoehnlich. Kenne ich wirklich nur bei Familien, wo beide Eltern deutsch sind UND die Kinder eine Zeit in D gelebt haben. Ansonsten muss man doch schon oft die Erwartungen an die Kinder etwas runterschrauben. Gruss aus Calgary, Canada Beatrix
Hallo, wir besuchen hier in den USA einmal wöchentlich eine dt Schule. Ich habe nun gar keine Ahnung, wo ihr wohnt, aber es gibt recht viele dt Schulen weltweit. Unsere Schule ist eine sog. Pasch-Schule, d.h. als Partnerschule von der BRD anerkannt. Hier findest du zumindest ein Verzeichnis der Pasch-Schulen weltweit: http://www.pasch-net.de/par/deindex.htm LG MamaUSA
Jaja,so bekommt man doch wneigstens die Mutter dazu, was zu schreiben
Ich habe bei IDA sowieso erstmal das große AHA-Erlebnis gehabt:
Mirt der Entfernung (und womöglich einem Mann, der des Deutschen icht sooo mächtig ist wie meiner) hätte ich ganz bestimmt auch viel mehr Probleme gehabt.
Zudem ist mindestens Louise ja auch sprachlich interesisert und begabt.
Das darf man auch nicht bei jedem mehrsprachigen Kind vorausssetzen.
Nur weil ein Kind mehrere Sparchen versteht, täglich hört, muß es sich ja nicht dafür begeistern oder interessieren, wie etwas anderswo heißt.
Aber es ist tatsächlich so, daß nicht nur meine Töchter, sondern auch die Familien,die ich hier in DK oder Shweden kennengelernt habe, gute Erfolge haben.
Eine Freundin hat mit ihren Söhnen sogar erst angefangen, Deutsch zu sprechen (und redet noch immer sehr viel Dänisch mit ihnen), als sie uns kennenlernte - da waren die Kinder noch klein.
Immerhin: Sie sind inzwischen doch recht tüchtig in der Sprache ihrer Mutter!
Besonders beeindruckt hat mich die Familie,die aus Stuttgart hierhergezogen war - da waren Entfernung und schwere (auch teure) Beschaffung dänischer Literatur u.ä. ja auch erschwerend.
Zudem kam, daß es sogar der Vater war, der die dänische Sprache vermittelte - immerhin so gut, daß die Kinder hier sofort in ihre Klasse eingescuhlt wurden und keinen Stützunterricht brauchen.
Allerdings:
Der Vater ist auch Linguist und spricht auch deutsch sehr gut.
Also --- mach Dir keinen Kopf, sie haben dioch viel mitgekriegt, und wenn aus irgendeinem Grund das Interesse für Dtld. mal erwacht, haben sie bestimmt einen guten Grundstock zu mAufbauen!
Zudem ist Englisch vielleicht auhc ein Hinderungsgrund: alle verstehen es ja doch mehr oder weniger, so daß die kinder selten auf ie andere Sparche wirklich wechseln müssen.
Bezeichnenderweise sind es ja auch gerade die kinder meiner Cousine, die Deutsch nicht so gut gelernt haben (allerdings betrachteten sie Deutsch anscheinend auch fälschlicherweise als die Sprache,die ihre Mutter nur mit den neuen Babys sprach - wer in die schle kam, brauchte nicht mehr soviel bei Muttern zu sein und lebtesein Leben in Englisch weiter - sie wechselt auch wenig ins Deutsche, selbst wenn sie in Dtld. ist!)
Gruß Ursel, DK
Vielen Dank MamaUSA. Leider gibt es in der Schweiz (wo wir wohnen) nur eine PASCH-Schule, die fuer uns nicht in Frage kommt. Trotzdem vielen Dank fuer den Tip! Gruss nach USA FM
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