Elternforum Rund ums Kleinkind

keine Lust auf arbeiten

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keine Lust auf arbeiten

wesch

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seit ich ein Kind habe,habe ich keine Lust mehr zu arbeiten. Früher war ich ein Arbeitstier. Ich bin völlig ausgelastet(ist ein sehr altives Kind und braucht viel Beschäftigugn) Und schläft schon immer wenig,6x durchgeschlbis 6.00 Uhr.ist 22 Monate. Geniesse die Zeit mit meinem Kind(Freizeit) Jetzt hab ich Angst,dass ich so ne "Assi Frau" aus dem TV bin,wo nicht arbeiten will. Hab nen schlechtes Gewissen


kimmimaus

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Antwort auf Beitrag von wesch

Dass Du das hier schreibst, zeigt, dass es eben nicht so ist! Genieße die Zeit mit Deiner Kleinen, wenn Du es Dir finanziell leisten kannst. Ich kenne auch genug Hausmänner, deren Frauen arbeiten und die seit Jahren zuhause alles managen. Wenn deine Kleine älter wird, glaube ich wirst Du irgendwann das Bedürfnis haben, wieder zu arbeiten.


tingel

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Antwort auf Beitrag von kimmimaus

Mir gehts genau so, ich war vor meinem Sohn ein richtiges Arbeitstier und war auch immer dabei, wenns mal Überstunden gab. Und jetzt? Ich mache meine Arbeit und punkt Schichtende fällt der Hammer und ich verschwinde. Und das ist auch gut so, dafür bin ich Mama. Mag meine Freizeit nicht mehr im Betrieb verbringen.


wesch

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Antwort auf Beitrag von kimmimaus

Ich bin mit meinem Mutter und Hausfrau Dasein völlig ausgelastet(hab nicht mal eben nen 8 h Tag) Danke für eure Antworte


Julisa

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Du ich glaube das geht sehr vielen Müttern so. das hat nix damit zu tun dass du faul bist, sondern damit dass man Zeit mit seinem Kind verbringen möchte und das ist doch völlig normal. Wenn es finanziell nicht so knapp wäre , wäre ich uach noch ein weilchenmit Mini zu Hause geblieben. Auch ich mache so weit es geht immer pünktlich Feierabend, Überstunden nur, wenn ich weiß mein Mann ist für die Kinder da. Mach dir mal nich tson Kopf, die "Assimütter" gehn ja nicht nur nicht arbeiten, nein die haben auch keinen Bock irgendwas vernünftiges mit ihren Kindern zu machen. DIe sitzen ja meist nur rum und sind soga rzu faul zu kochen.


scotti12

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Hallo, schön das es auch noch Mütter gibt, die nicht nach dem 1. Lebensjahr gleich arbeiten gehen. Ich bin auch so, sogar während der Schwangerschaft habe ich gedacht, ich bleibe nie 3 Jahre zu Hause. Aber seid der ersten Stunde wo Julia auf der Welt war, habe ich ganz anders gedacht. Ich bin 3 Jarhe zu Hause geblieben und habe die Zeit total genossen und mir war nie langweilig oder habe mich nach der Arbeit gesehnt. Unsere Tochter hat mein Leben völlig umgestellt und zwar so, dass ich so gut wie nichts vermisse. (Ausser vielleicht ein bisserl Spontanität :-) aber egal. Ich arbeite jetzt im Moment 3 Vormittage weil Julia im Kiga ist bis 12:30 - 13:00 und so lange arbeite ich dann auch an 3 Tagen. Aber mehr kann ich mir im moment nicht vorstellen und zum Glück haben wir keinerlei finanzielle Probleme :-) Sonst geht arbeiten natürlich vor.... Also du bist auf keinen Fall so ein Assi, denn die kümmern sich auch nicht um ihre Kinder. Grüsse


rabarbera

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Ich finde es sehr schade, dass man heutzutage offenbar (?) für manche schon als "Assi-Frau" gilt, wenn man sein Kind in den ersten 2-3 Lebensjahren GERN selber betreut, anstatt es in Fremdbetreuung zu geben und wieder zu arbeiten! Mein Kind ist 2,5 Jahre, und ich habe seit seiner Geburt auch noch nicht wieder gearbeitet... Im Juni bekomme ich sogar noch ein 2. Kind, das ich auch wieder mindestens 2 Jahre, eher 3 Jahre, selber betreuen möchte. Momentan fehlt mir meine Arbeit auch absolut (noch) nicht! Meiner Meinung nach ist ein Kind in der ersten 3 Lebensjahren bei seiner Mutter (oder Vater) besser aufgehoben als in einer Krippe oder bei einer Tagesmutter - vorausgesetzt natürlich, die finanziellen Rahmenbedingungen stimmen, und die Mutter (bzw. Vater) bleibt GERN mit dem Kind zu Hause - aber das scheint bei dir ja der Fall zu sein! "Assi" finde ich es absolut nicht, dass du momentan noch lieber bei deinem Kind bist, als zu arbeiten!!! LG


Missy27

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Antwort auf Beitrag von rabarbera

Ich verstehe dich. Bin mit meiner Tochter auch gut ausgelastet. Sie schläft und isst auch schlecht und braucht viel Aufmerksamkeit. Kann mir gar nicht vorstellen wie das wäre wenn sie schon in die Kita müsste. Sie ist 21 Monate alt und ich werde wohl auch noch das dritte Jahr Elternzeit nehmen. Habe auch nicht wirklich Lust auf Arbeit. Werd nicht in dem Betrieb bleiben können/dürfen und muss mir was neues suchen. Von den Arbeitszeiten könnte ich bestenfalls Teilzeit arbeiten. Lohnt sich nicht wirklich, für das bisschen Geld meine Maus fremdbetreuen zu lassen. Nicht, dass wir im Geld schwimmen würden, aber das kriegen wir schon hin.


wesch

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Antwort auf Beitrag von rabarbera

Üben auch grad fürs 2. :) also,noch bissl länger daheim.... Das zieht sich dann hin ...


wesch

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Antwort auf Beitrag von Missy27

wir schwimmen auch nicht,auch sparen können wir net wirrklich was,aber wir leben gut :) I-wann werde ich auch wieder arbeiten gehen,wenn beide im Kiga sind evtl


MaSchie28

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Antwort auf Beitrag von wesch

Dein Kind ist ja nicht mal 2 Jahre alt....da brauchst du kein schlechtes Gewissen zu haben, wenn du es zu Hause betreust. Ich gehe ab August, nach 2 Jahren daheim, wieder arbeiten. Ich bin allerdings alleinerziehend und MUSS arbeiten gehen. Außerdem habe ich ein so tolles Jobangebot bekommen, da wäre ich schön blöd, wenn ich das nicht angenommen hätte ;-)


wesch

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Antwort auf Beitrag von MaSchie28

Genau Linus braucht auch die volle Aufmerksamkeit und meine erziehung hält mich auf trab...und brauch dazu nerven.. Istt u schläft schlecht... Danke f eure Antworten :)


Stripelove

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Antwort auf Beitrag von wesch

Also mein Sohn wird im Juni 3 und dann ist bei mir Schluss mit Elternzeit. Ich wäre schon früher arbeiten gegangen wenn mein Sohn früher schon reif dafür gewesen wäre, aber er hat mich eben noch gebraucht. Jetzt geht er täglich eine Stunde in den KiGa um sich an die Erzieher und die Kinder zu gewöhnen, und wenn er dann so weit ist wird er richtig hin gehen. Ab dann werde ich wohl wieder auf Jobsuche gehen. So richtig freuen tu ich mich nicht drauf. Mann kommt halt auch in so einen Rhythmus rein. Ich frag mich auch manchmal ob Leute mich als „assi“ sehen. Immerhin werde ich von „Papa Staat“ unterstützt weil ich ein Kind habe. Davor habe ich im Ausland als Lehrerin gearbeitet. Ich hab so ein Bisschen die Hoffnung das, wenn der Kleine länger im KiGa ist und ich mehr Zeit habe, das ich von Zuhause aus etwas aufbauen kann. Übersetzungen, oder Privatunterricht oder so etwas. Würde gerne flexibel bleiben, damit ich für mein Kind da sein kann. Aber ob das klappt…