Mitglied inaktiv
Hallo, gestern bekamen wir einen Elternbrief der Anerkennungspraktikantin. Mein Sohn ist in einem Projekt von ihr. In dem Brief schreibt sie, dass sie im Mai mit den Kindern ca. 25 km weit entfernt in ein Museum möchte. Sie bräuchte drei Eltern, die mit ihrem PKW fahren. In dem Brief steht nicht wieviele Kinder es sind. Wieviele Erwachsene. Ob eine Erzieherin mitfährt. Wann sie zurück kommen. Warum sie in das Museum gehen...Zusammenhang Projekt? Und wie das ganze versicherungstechnisch abgesichert ist, wenn meinem Kind im Privatauto eines anderen Elternteils etwas passiert. Grundsätzlich halte ich die Anerkennungspraktikantin nicht für so sehr "reif". Kleine Beispiele: Im Winter hat sie meinem Sohn verboten die Hose auszuziehen, da es im Kiga so Regel wäre. Er hatte ne Strumpfhose druntert. Auf mein Anfragen bei den Erzieherin...die Regel gibt es natürlich nicht. Doch mein Sohn hat sich den ganzen Winter nicht mehr getraut die Hose auszuziehen und lieber geschwitzt. Vor ein paar wochen brachte mein Sohn ein Bild aus dem Projekt mit auf dem Stand: Nächsten Dienstag Zeitungen und KLeister mitbringen. Kein ...Liebe Eltern... kein Bitte...kein Vielen Dank. Und das stand dann auch noch Fett und quer vorne auf den Bild/Kunstwerk meines Sohnes. Also irgendwie hab ich einfach kein gutes Gefühl zu dem Ausflug (mein Mann auch nicht). Gestern habe ich dann eine Erzieherin gefragt wieviele Kinder usw. Sie grinste mich nur komisch an und sie wüßte es nicht. Entweder weiß sie es wirklich nicht (was ich nicht gut finde, schließlich ist diejenige, die den Ausflug machen will NOCH Anerkennungspraktikantin) oder sie will sie ins offene Messer laufen lassen??? Ich habe heute mit der Leiterin gesprochen. Sie meinte versicherungstechnisch wären die Kinder über den Kiga abgesichert. Sie wüßte nicht wann sie zurück kommen. Es wären drei Autos mit insgesamt 5 Elternteilen und der Anerkennungspraktikantin. Sie wüßte nicht genau wieviel Kinder aber höchstens 9. Ist ja eine ganz gute Besetzung. Trotzdem weiß ich nicht wer da mitgeht und vor allem (sehr wichtig für uns!) wo unser Sohn mitfährt...es gibt auch bei uns Eltern , die ihre KInder unangeschnallt zum Kiga bringen. Das sind für mich keine Menschen, bei denen ich meinen Sohn mitfahren lassen möchte! Hinzu kommt, dass mein Sohn eher ein wilder ist und sie dort nicht direkt parken können sondern ein ganzes Stück über einen Parkplatz müssen wo ununterbrochen Reisebusse anfahren, abfahren und wenden. Mein Soh ist übrigens noch ein paar tage 4 Jahre. Trotzdem möchte ich meinen Sohn natürlich nicht ausschließen! Was denkt ihr? Bin ich/bzw. sind wir zu überängstlich oder hättet ihr auch bedenken? LG
Muß er da denn unbedingt mit!?!?!? Für mich hört sich das auch alles sehr merkwürdig an!!! Und ich hätte auch ein schlechtes Gefühl dabei und wenn Dein Mann auch Bedenken hat, dann heißt das schon was, die Papa´sind ja doch immer etwas lockerer drauf als die Mama´s ;-) oder!?!?! Wenn Du da nicht bald eine vernünftige Auskunft im KiGa bekommst, würde ich ihn lieber nicht mit geben. Oder kannst Du oder Dein Mann nicht mit fahren?!?! Ute & Elena
Hallo Ute, mein Mann muss arbeiten und ich sehe mich nicht mehr im Stande wegen meiner schmerzhaften Symphysenlockerung (Baby kommt in 20 Tagen). Nein er MUSS nicht mit. Meine Mutter hatte mir empfohlen mit meinem Sohn erstmal zu sprechen, ob er möchte und er möchte und jetzt natürlich erstrecht! Hmmm schwierig. Hab meinem Mann jetzt erstmal gesagt, dass versicherungstechnisch alles ok wäre und es wohl 6 Erwachsene und höchstens 9 Kinder wären, aber er möchte trotzdem, dass wir es heut abend nochmal besprechen. Weiß nicht warum aber haben einfach beide kein gutes Gefühl. Wenn noch eine Erziehrin mitginge wäre das was anderes. Verstehe ich eh nicht. Bin selbst Erzieherin und bei uns hat nie eine Anerkennungspraktikantin so einen Ausflug alleine gemacht?! Mal ganz davon abgesehen, dass ich als Anleiterin so einen Elternbrief nie hätte rausgeben lassen! Mit über 7 Rechtschreibfehlern und zu wenig Infos. Alles nicht so vertrauenserweckend. Möchte meinem Sohn aber auch kein schönes erlebnis vorenthalten )-: LG
Und wie wärs Du sprichst mal direkt mit der Praktikantin, sagst Ihr, was Dir übel aufgestoßen ist bzw. wobei Du Bedenken hast und fragst sie vielleicht auch, welche Eltern mitfahren. Dann kannst Du auch mit den Eltern nochmal sprechen und hast eine genauere Vorstellung. LG, koesti
Ja wenn der Kleine es jetzt schon weiß und gerne mitfahren will, ist es natürlich schwer. Ich würde auch sagen, nochmal mit der Praktikantin in Ruhe reden und wenn Euer Gefühl euch dann immer noch sagt, das ist nicht gut, dann sollte er doch lieber zu Hause bleiben. Du regst dich doch nur unnötig auf und das in in deinem Zustand!?!?!?! Alles gute für die Geburt!!! Ute
ich würde mich weder zum Fahrdienst bereit erklären, noch würde ich meine Kinder mitfahren lassen. Und das scheint keine eingebettete Aktion für alle Kinder zu sein. Also wer nicht mitfährt ist nicht zwangsläufig Außenseiter. Gruß Tina
Hallo, ich finde es auch merkwürdig, dass: - keine weitere Erzieherin mitfährt - so wenig Infos auf dem Blatt standen - selbst die anderen Erzeiherinnen/Leitung keine genaueren Infos haben So was wäre in unserer KiTa nicht drin. Da ist alles abgstimmt. Zumindest in der betreffenden Gruppe. Ich würde als erstes mit der Praktikantin sprechen und sie um weiter Infos bitten. Und auch mein Mißfallen über die Art und Weise der Mitteilung zum Ausdruck bringen. Auch würde ich die Meinung meiner Kinder einholen und dann entscheiden. Hör' auf Deinen Bauch! LG Heike
Hallo, so habe grade mit der Praktikantin gesprochen: Es sind 6 Kinder Die Praktikantin und eine Erzieherin!!! Wenn sie mit dem Auto fahren (hängt davon ab ob sich genug Eltern bereit erklären) 4 weiter Elternteile. Wenn sie mit öffentlichen Verkehrsmitteln fahren sind es nur die zwei Erzieherinnen. Wann sie zurück kommen weiß sie noch nicht, das hängt davon ab ob Auto oder öffentliche Verkehrsmittel. Der Zusammenhang zum Projekt ist einleuchtend...Papierprojekt-Dort Papier schöpfen. Hab ihr auch gesagt, dass für uns grundsätzlich eine Person, die ihre eigenen Kinder nicht anschnallt nicht als Fahrer in Frage kommt. Sie hat das nicht so ganz verstanden und immer wieder gesagt, dass sie schon darauf achten, dass die Kinder angeschnallt sind. Uns geht es aber grundsätzlich um das Veranwtortungsbewußtsein/Fahrerverhalten von Eltern, die ihre Kinder grundsätzlich nicht anschnallen. Aber bis auf den letzten Punkt konnte alles zu meiner Zufriedenheit geklärt werden und ich denke (da hat mein Mann sicher auch keine Bedenken mehr), dass unser Sohn mit darf. LG und vielen Dank!
Ich würde auf jeden Fall versuchen nachzuhaken, wer dort alles mitfährt und vorallem fragen wer denn nun fährt. Ich würde auch mein kind nicht mitfahren lassen, sobald ich weiß, mein Kind wäre nicht sicher angeschnallt oder es sind zu wenig bei die aufpassen. Ich würde die alle nerven und wenn ich nicht zu 100% sicher sein kann, würde ich ihn in der Einrichtung lassen. Mit dem Bild finde ich ganz schön frech von der Einrichtung. Ich würde das erwähnen und darauf hinweisen, dass man es hätte auch auf einen Zettel schreiben können.
Hallo Sunnymaus, ja werde das alles nochmal ansprechen. LG
Die letzten 10 Beiträge
- Kind (4) - extrem schwierige Phase
- Autistischen Vehalten
- Toilettenthema - Tochter 4,5 will nicht auf Klo in KiGa (absolute Verweigerung, Angst?)
- Kindergarten Kind wieder rausnehmen oder pausieren?
- Entwicklungsstörung
- Kindergarten
- 4 jähriger Sohn schwitzt auf einmal?
- Kindergarten macht wegen Windel Druck
- Kita
- Polypen Op