Mitglied inaktiv
Hallo klar viele werden nur einen Kiga im Ort haben u. daher nicht viele Möglichkeiten, aber ich meine jetzt halt diejenigen die - wie wir - die Auswahl hatten. Also: Bei uns gibt es in unmittelbarer Nähe einen kath. u. einen ev. Kiga. Da würde mir der Kath. besser gefallen, da die mehr mit den Kindern draussen sind (mein Sohn ist ein richtiger Draussenspieler). Allerdings sind wir ev. u. ich weiss nicht ob wir uns da einfach so kath. anmelden dürfen (weiss das jemand?). Dann sind noch mehrere Kiga ein bisschen weiter weg, aber auch nicht zuuu weit. Da wir 3x die Woche auf einen großen Spielplatz gehen, bekomme ich viele kigas mit die dort hin kommen u. auch wie die Erzieherinnen so sind. Am besten gefallen mir da die Erzieherinnen einer Gruppe aus einem Nachbarort. Wäre kein Problem ihn da hin zu bringen, da das auch nur ca. 2 km weg ist. Aber da wäre halt wieder das Problem, dass er später wieder bei lauter "fremden" Kindern in der Schule sitzt..... Wie habt ihr das so gemacht? viele Grüße
Meine Hauptgründe waren: 1. das riesige Aussenareal des KiGa 2. der gute Eindruck, den die Einrichtung und die Erzieherinnen auf mich gemacht haben 3. die Nähe (300 m). Da wir vor 1 1/2 Jahren aus dem Nachbarort hierhergezogen sind, wollte ich Anschluss an die hier ansässigen Kinder. LG Marion
Also bei unserem 1. Sohn haben wir uns beide KIGAs hier im Ort angesehen. Für uns kamen andere KIGAs vom Nebenort nicht in Frage, da wir wollten das unser Sohn Freunde hier im Ort findet. vorallem wenn die sich nach dem KIGA treffen wollen ist das sonst immer ne ewige Fahrerei. Auch wegender Schule hat sichs als Vorteil rausgestellt, da er fast alle Kinder in seiner Klasse (am Mittwoch eingeschult) nun kannte. Gehört hab ich von beiden Kigas Hier (einer katholisch und der andere BRK) viel verschiedenes, immer positiv und negatives. Letztendlich hat für mich das Gefühl beim Tag der offenen Türe und der Eindruck meines Sohnes dazu beigetragen, ,das wir ihn im BRK Kiga angemeldet haben. Also wichtigist für mich das Kind mitzunehmen. Bei uns wars so, das im katholischen KIGA unser Sohn damals gar nicht von meiner Seite gewichen ist. Im anderen KIGA hat er gleich angefangen die Räume zu erkunden. Auch von den Räumlichkeiten und dem Konzept war ich überzeugter. Achja hier ist es schon möglich, das man in nen katholischen KIGA als evangele geht, genauso wie umgekehrt. viele grüße tine PS: wir haben nun den 3. Sohn in diesem KIGA und die Entscheidung nie bereut
Hallo, also ich hatte mir beide Kigas angesehen und mich für den entschieden, der mir einfach besser zusagte und wo ich das bessere Gefühl hatte...und ich bin froh, es so gemacht zu haben. Bei uns war es nämlich anders herum...wir sind kath. und der kath. Kiga war noch ziemlih genauso, wie ich ihn selber als Kind vor ca 26 Jahren verlassen habe...teilweise waren noch die gleichen Erzieher da ( wo mit ich jetzt nicht sagen will, dass diese nicht nett waren...aber es ist für mich ein komisches Gefühl gewesen...)! Der evang. ist renoviert, haben ein großes Außengelände, sympathische Erzieher und-wie ich finde- ein gutes Angebot für die Kinder. Ich hatte die gleiche Sorge wie Du, dass ich als Katholik dort keinen Platz bekomme, aber es hat dann doch geklappt. :-) Ich wünsche Euch viel Glück! Sylvia
Hi, wir sind auch evangelisch und haben uns für einen katholischen Kiga entschieden, war kein Problem. Der gefiel uns auch am Besten- LG Pat
Hallo. Bei uns war das erst ganz schlimm was die katholischen Kindergärten anging. Meine Tochter ist noch gar nicht getauft und die haben uns immer gesagt "Besser gar nicht getauft als evangelisch, da haben Sie bessere Chancen..." Letzten Endes ist unsere Tochter dann im Städtischen Kindergarten angenommen worden (der war aber sowieso der schönste...) und kurz bevor´s los ging Anfang August meldeten sich dann aber auch die kirchlischen Kindergärten und siehe da, auf einmal wär´s dann doch gegangen. Ich fand´s nur ganz schlimm, dass wir so ewig warten mussten und die Kinder der Katholiken halt sofort´n Platz sicher hatten, Monate vorher!, und sogar jünger waren! Außerdem bin ich ganz froh, dass sie im Städtischen ist, da die anderen eben auch dauernd mit in die Kirche müssen mit ihren Kindern. Das wär (bei uns in Paderborn) mir auch schon wieder unangenehm, weil ich eben auch evangelisch bin und die geben einem echt das Gefühl (bei den Anmeldungen im Kinergarten jedenfalls) als wär´s halt nur die absoluten Notlösung, dein Kind aufzunehmen. Ich kann jetzt nur noch einmal schreiben, dass das bei uns so war. Das kann bei euch ganz anders sein... Ich würde da aber wirklich auch das Kind fragen, wo es am schönsten war und auch gucken, wo´s die besten Spielmöglichkeiten gibt. Abgesehen davon, kann man sich meistens sowieso nicht aussuchen, wo man angenommen wird... (bei uns...) Gruß aus Paderborn, Andrea
Hallole! Bei uns ist die Anmeldezeit im Feb.-Mai und so habe ich mich letztes Jahr umgehört und geschaut, wo überall KiGa's sind. Dann habe ich auch noch mal angerufen: wann Anmeldung, Termin zum Anschauen vereinbart usw. Ich hatte den nächst liegenden genommen, der auch kath. ist und im Ort sehr beliebt. Aber wir haben den Platz nicht bekommen, weil nur wenige Kinder in die Schule wechselten und die raren Plätze "handverlesen" vergeben wurden. In dieser kath. Gemeine gibt es noch einen zweiten, an den wir weitervermittelt wurden. Er ist ca. 1 km entfernt und dort waren wir auch zu einem Gespräch und zu einem Schnuppernachmittag. Ich bin vor Jahren aus der Kirche ausgetreten, evang., wobei das mehr mit der Kirche als mit dem Glauben zu tun hat. Kath. hätte jetzt nicht unbedingt sein müssen, aber es ist heutzutage sehr tolerant und wird im Tagesablauf nicht zu übertrieben eingebaut. Ich glaube, in den KiGa gehen auch muslimische Kinder ... Unser Kind ist ja im Moment religionslos. Im Prinzip wird jedes Kind genommen. An Deiner Stelle würde ich beide KiGa's anrufen und mir anschauen. Ich bin froh, dass er nicht so weit entfernt ist, denn da sind wir geschwind mit dem Rad dort und später, wenn das 2. Kind da ist, ist der Spaziergang auch nicht zu weit. Und ich denke, man muß ja nun nicht täglich mit dem Auto fahren, wenns nicht (wegen Wetter oder Einkauf) sein muß. Grüßle Crispi
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