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Kitaplatz Stunden verlängern wegen Depression der Mutter

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Kitaplatz Stunden verlängern wegen Depression der Mutter

Palmalou

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Hallo zusammen ich wende mich an euch weil ich mir Sorgen um meine enge Freundin mache. Kurz nach der Geburt ihres erstes Kindes brach bei ihr eine Depression aus, nur blieb dafür keine Zeit. Erst als der kleine dann in den Kindergarten ging, kam die Depression so richtig raus. Ihr fehlt für alles die Kraft zur Zeit und sie ist ständig erschöpft. Sie überlegt ob sie die Stundenanzahl für die Kita erhöht und eine Therapie macht. Nun hat sie aber erzählt dass man eine Erhöhung der Stunden begründen muss wie zb durch Arbeit.  Nun zu meiner Frage: Wie könnte sie das in ihrem speziellen Fall begründen damit das akzeptiert wird?   Vielen Dank für eventuelle Antworten PS: Der Mann arbeitet


Banu28

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Antwort auf Beitrag von Palmalou

Hallo, ich vermute mal, dass es eventuell nicht um eine Freundin geht, sondern um dich selbst? Aber egal ob es dich oder die Freundin geht – wichtig ist: Bitte nicht herumspekulieren – denn diese Frage lässt sich nicht über ein Online-Forum klären, weil alle Kigas und alle Träger hier unterschiedliche Regeln haben. Außerdem hat natürlich jede Kiga-Leitung hier einen gewissen Ermessensspielraum. Sondern der einzige Weg ist: einen kleinen Gesprächstermin mit der Kiga-Leiterin vereinbaren und sagen, dass man etwas mit ihr besprechen muss. Dann beim Termin offen sagen, dass man an einer Depression erkrankt ist und deshalb die Anzahl der Betreuungsstunden erhöhen möchte. Fertig.  Da eine Depression etwas sehr (!) Häufiges ist und die Kiga-Leitung der Schweigepflicht unterliegt, wäre ich hier einfach völlig ehrlich. Da ist überhaupt nichts dabei, wirklich. Normalerweise erzielt man mit Offenheit auch einen Erfolg. Wie gesagt hat jede Leiterin hier auch einen gewissen Spielraum. Probieren geht (immer!) über studieren. LG