Mitglied inaktiv
Hallo, ich habe hier bisher immer nur mitgelesen, jetzt aber mal eine Frage. Vielleicht könnt Ihr mir einen Rat geben, da Ihr ja schon alle eine Entscheidung für einen KiGa getroffen habt. Ich habe für meine Tochter (2 3/4) für Sommer einen Platz in einem sehr guten KiGa. Das einzige, was mir nicht gefällt, ist, daß dort 80 Kinder sind und sie keines davon kennt. Meine Tochter hat ein Freundin. Die beiden sind ein Herz und eine Seele. Die Freundin ist einem anderen KiGa, der o.K. aber nicht wirklich meine erste Wahl ist. Eine Förderung wie in dem anderen KiGa findet dort nicht statt. Alles ist etwas schmuddeliger. Dennoch überlege ich, meine Tochter dorthin zu tun. Gefördert wird sie auch von mir und ihren Großeltern. Was würdet Ihr tun? Vielen Dank Robina
Hallo Robina, Ich würde sie in den geben, wo Du ein besseres Gefühl hast. Sie findet auch ganz schnell neue Freunde in diesem KiGa. Ihre beste Freundin bleibt ihr doch trotzdem erhalten und sie verbringen sicherlich noch viel Zeit außerhalb des Kindergartens miteinander. Viele Grüße Katrin
ganz ehrlich? Warum muß sie im KIGA jemanden kennen? Mein Sohn kannte zwar jemanden, als er reinkam, aber mit denen hatte er im KIGA dann so gar keinen Kontakt. ER hat sich schnell an andere Kinder angeschlossen und nach 3 Monaten auch seinen besten Freund gefunden. Mein Jüngster Sohn kannte überhaupt keinen im KIGA von vorher außer seine Brüder, die in anderen Gruppen waren. aber es war trotzdem kein Problem. vg tine
Hallo, ich hätte vielleicht noch dazu sagen sollen, daß meine Tochter ihrer Freundin außerhalb des KiGa nicht ständig sieht, weil deren Mutter leider etwas passiv ist und lieber zu hause bleibt. Außerdem ist es einfach so, daß die zwei sich nicht nur gut kennen, sondern ein Herz und eine Seele sind. Die Frage ist halt: Wie wichtig ist Förderung durch den KiGa? Gruß R.
Ich finde es wichtig, das ein Kindergarten gut ist und die Kinder in ihrer Entwicklng fördert. Ich würde es nicht abhängig von der einen Freundin machen. Sie findet dort garantiert auch neue Freunde, mit 3 Jahren fangen die Kinder erst an, ernsthafte Freunschaften zu knüpfen. Könnte wirklich sein, das in dem Kindergarten, wo sie zusammen wären, wirklich jemand plötzlich interesssanter ist und die Freundschaft wäre garnicht mehr so dicke.(wie auch TineS geschrieben hat) Der Kontakt zur besten Freundin ist doch jetzt auch nicht so dolle, wie ich oben lese, und hat der Freundschaft bisher nicht geschadet. Meine Meinung ganz klar- der bessere KiGa.
Ich finde es hängt stark davon ab, wie lange Du die Kleine in den Kiga geben willst. Bei normal 4 Stunden von 8-12 ist es wahrscheinlich egal - dann hast Du genug Zeit nachmittags alles auszugleichen - selber fördern oder die beste Freundin treffen. Tendenziell würde ich aber sagen nimm den besseren Kiga! Vielleicht tut es deiner Kleinen sogar ganz gut, mal mit anderen Kindern zu spielen als nur mit der einen Freundin...??? Lieben Gruß Natti2
Hallo Robina, auch ich würde den besseren KiGa nehmen. Meine Kleine hatte letzten September gewechselt und kannte auch kein Kind. Mittlerweile hat sie viele Freundinnen, obwohl sie eher zu den schüchternen gehört. Ihr könntet mir ihrer besten Freundin doch 1 oder 2 feste Tage in der Woche ausmachen, wo sie sich gegenseitig besuchen, auch wenn die andere Mutter nicht viel raus geht. Ich habe auch öfters andere Kinder am Spielplatz dabei. Liebe Grüsse, Daniela
Hallo, ich schließe mich den Vorschreibern an und würde sagen, nimm den KiGa, der auf dich am besten wirkt. Die Kinder suchen sich wirklich sehr schnell neue Freunde, und das tut ihnen auch sehr gut. Meine Tochter musste für dieses KiGa-Jahr aus div. Gründen die Gruppe wechseln. Ich hatte zuerst immense Bedenken, da sie in der alten Gruppe ihre allerbeste Freundin hatte, die beiden waren wirklich wie siamesische Zwillinge, sind immer Hand in Hand rumgelaufen etc. Am Anfang war es ein bisschen schwierig für meine Tochter, aber dann hat sie sich in der neuen Gruppe neue Freunde gesucht. Und ich bin jetzt im Nachhinein sogar richtig froh darüber, denn dadurch hat sie erst richtig gelernt, VON SICH AUS auf andere Kinder zuzugehen. Gruß Anja
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