Amelie Sofie
Hallo, mein Sohn (3), wird im März 4, wird wohl auch durch den Test müssen. Er bekommt ab Sommer sehr wahrscheinlich wieder Logopädiestunden. Ist so an der Grenze wg. des Sprechens, sagte man mir. Krankengymnastik macht er zurzeit. Nun ist meine Frage, was denn bei diesem Test noch passiert, bzw. was passiert, wenn er ihn nicht besteht? Bekommen die Kinder im KG dann noch eine spezielle Föderung oder wie geht es weiter? Er wird noch nicht integrativ gefördert. Freu mich auf eure Beiträge. Viele Grüße Amelie
a) meist gibts nen elternabend zur info, also kein stress b) kurzform: wird stufe 1 (gruppentest) "nicht bestanden", macht kind stufe 2 (einzeltestung), wenn hier auch "nicht bestanden", kriegt kind förderung im kiga c) es wird nur wortschatz, sprachverständnis und grammatik abgefragt, keine artikulation (so hat mein sohn "bestanden" und bekommt trotzdem logopädie) d) delfin ist als sprachstandserhebung für die statistik ganz nett, als einzeldiagnostik vollkommen sinnlos - belastet nur das personal (lehrer wie erzieher) und kostet verdammt viel geld e) weitere infos zum diagnostikablauf nachzulesen unter: http://kw.uni-paderborn.de/fileadmin/kw/institute-einrichtungen/germanistik-und-vergleichende-literaturwissenschaft/germanistik/Personal/Iakushevich/Delfin_4.pdf LG
http://www.integration.nrw.de/Bildung/Sprache/Kinder___Jugendliche/Sprachstandsfeststellungsverfahren/index.php LG
Hallo! Der Test besteht aus zwei Teilen. Der erste Teil findet in der KiTa/KiGa statt und die Kinder spielen in kleinen Gruppen. Durchgeführt wird der Test von einer Grundschullehrkraft. Eine Erzieherin ist dabei. Wenn ein Kind diese erste Phase nicht besteht, dann kommt Teil 2. Der findet in der Regel in einer nahegelegenen Grundschule statt. Die Kinder werden einzeln getestet, aber m.W. darf ein Elternteil dabei bleiben, wenn es gewünscht wird. Wenn ein Kind auch dort nicht besteht, muß in der KiTa Sprachförderung durchgeführt werden. Die wird i.d.R. durch eine bereits bekannte Erzieherin durchgeführt und findet während der normalen Betreuungszeiten statt. Es ändert sich also nicht wirklich viel für Dein Kind.
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