Mitglied inaktiv
Ich habe das Gefühl bei uns im KIGA wird zu wenig mit den Kindern gemacht. In den ganzen 2 jahren wo meine Kleine im KIGA ist fanden 2 Ausflüge statt. Es ist täglich freies Spielen angesagt. Da können die Kinder machen was sie wollen. Ich habe das Gefühl, daß dort wenig nach Anleitung gebsatelt wird. Es soll nicht immer nach Anleitung gebastelt werden, doch ab und an finde ich das nicht verkehrt. Merkwürdig fand ich auch, das zu Ostern nichts mit Eier gebastelt wurde. Als ich fragte, ob ausgeblasene Eier benötigt werden hieß es nur , nein dieses Jahr brauchen wir keine Eier. Zum Muttertag wurde auch noch nie was gemacht. Es ist selten, daß sie was selbstgemachtest mit Heim bringt und das liegt garantiert nicht daran, daß sie nichts macht , denn sie malt und bastelt daheim stundenlang. Na, erzählt mal was bei euch alles gemacht wird. Bin schon neugierig. Viele Grüße sarktosgemacht wird.
Komisch. Meiner ist seit Anfang September im Kiga und ich hab schon ne ganze Sammlung daheim. Die Basteln und Malen viel, wenn man das bei 3 Jährigen so nennen kann. Ansonsten gehen sie jeden Freitag in den Wald und haben auch mehrfach im Jahr Projekte an denen sie Arbeiten. Ich kann dir ja mal die HP Adresse geben dann kannst du schauen: http://www.gshauset.be/ Und dann unter Kindergarten
ich setze mich jetzt erst mal auf meine finger. bin gespannt was die anderen dazu schreiben. werde aber noch was dazu sagen. lg schnuffelente
hallo, da schnuffelente erst was schreiben will, wenn andere ihren senf abgegeben haben, mache ich mal weiter im text... bei uns im kiga (habe eine dreijährige tochter) wird zwar regelmäßig gebastelt bzw. in der gruppe meiner tochter mehr gemalt, aber so glücklich bin ich damit nicht. es werden so ca. alle ein bis zwei wochen die neuen "werke" im flur aufgehängt, wobei irgendwie die zeichnungen einander gleichen, wie ein ei dem anderen. überhaubt wirken die beschäftigungen etwas verschult, alle kinder machen zur gleichen zeit das gleiche. in unserer kita wird also eher die klassische angebotspädagogik durchgezogen, was ich nicht 100ig begrüße. ich präferiere eher die offene arbeit, wo die kinder sich täglich aus vielen interessanten angeboten das raussuchen können, was ihren derzeitigen wünschen und neigungen entspricht. kinder wissen meistens schon sehr genau, welche anregungen sie zu welcher zeit brauchen. meine tochter scheint auch nicht großartig etwas im kindergarten zu lernen, jedenfalls bemerke ich an ihr keine fortschritte die durch den kindergarten zu erklären sind. sie lernt zu hause mehr, ganz ehrlich jetzt. aber letztendlich ist mir wichtiger, dass sich meine tochter wohl fühlt und mit ihrer liebsten freundin spielen kann. (meist rollenspiele a la mutter, vater, kind)sie bleibt auch nur ca. drei stunden vormittags. mal sehen, was die anderen noch schreiben.... liebe grüße
Hallo im KiGa meiner Tochter gibt es einen festen Rhythmus, d.h. jeden Tag wird nach dem Frühstück etwas bestimmtes gemacht, aber zum Glück nicht klassisch gebastelt oder gemalt (das finde ich schrecklich und bekäme die Krise, wenn ich ständig irgendwelche Basteleien der Erzieherinnen zuhause heimlich wegwerfen müsste). Es ist aber ein Waldorf-KiGa. Was willst DU mit Basteleien. Frag lieber, was die Kinder sonst machen, d.h. werden sie zu irgendetwas inspiriert, wie oft gehen sie raus, wird ma gekocht, gesägt, gebacken oder was es sonst noch so gibt, um den Alltag weniger alltäglich sein zu lassen. Wurden jetzt im Herbst Kastanien gesammelt oder irgendwas anlässlich Erntedank gemacht. Was weiß ich, es gibt tausend Dinge, die nicht "Basteln" sein müssen. Wenn davon nichts stattfindet und die Kinder auch nicht mal aus der Einrichtung rauskommen, würde ich mir auch Gedanken machen - allerdings nicht nach 2 Jahren. GLG Robina
Bei uns ist jeden Tag ein festes Programm: Erst ist Freispiel, dann je nach Wochentag: - basteln/malen zu einer Geschichte, bes. Anlass etc. - Singkreis/Schauspielkreis - Musikzimmer - Rhytmikraum o. Physiomotorik - Turnen und Spielzeugtag Das heisst nicht, dass die Kinder jetzt nur am Montag malen oder basteln dürfen, aber da ist es auf jeden Fall dabei. sie haben jetzt z. b. das Thema Erntedank aufgegriffen, die Kinder haben Obst udn Gemüse mitgebracht. Dazu haben sie viel erzählt bekommen und haben dann einen Erntedanktisch gemalt. Oder sie haben die Geschichte vom Kartoffelkönig gehört - dazu passen haben sie dann einen Kartoffeldruck gemacht und Kartoffelsuppe zusammen mti den Erziehern gekocht. Auf jeden Fall haben sie jeden Tag "ein besonderes", was sich jede Woche am selben Wochentag wiederholt. Ich finde das bei uns ganz toll. Der Rest der Zeit wird dann flexibel gestaltet. Liebe Grüße famlu
Also wenn Mausi irgendwann mal nach hause kommt und sagt, dass sie nicht frei spielen konnte, sondern dies oder das machen musste.....wechsel ich den Kiga.. Das freie Spiel mit anderen Kindern ist das Wichtigste was ein Kiga bieten kann. Nirgendwo lernen die Kinder so viel über soziale Interaktion und Kommunikation, über Emphatie und den rest der Welt.....alles andere ( Umgang mit Schere und so) ist auch wichtig, klar, aber das kann mausi auch zu hause, wo keine anderen, jüngere oder ältere Kinder rum spielen................... Mein Kind (und alle anderen Kinder)lernt spielend, dazu braucht sie die zeit und die Möglichkeit...wo, wenn nicht im Kiga LG
Freies Spielen ist bei uns auch die wichtigste Tätigkeit. Angeboten wird jeden Tag in einer Gruppe (offener KiGa) basteln, montags ist Waldtag (für Kinder, die möchten), mittwochs dürfen die Kinder ein Spielzeug von zuhause mitbringen, Donnerstags ist Gruppentag - da werden Unternehmungen mit der eigenen Gruppe gemacht, Freitags gibts Frühstücksbuffet. Ich kann mich nicht beschweren. Die Kinder haben allerdings fast immer die Wahl, ob sie an den Aktivitäten teilnehmen wollen. Nicole
Viel spielen und das ist gut so. Dienstag gibt es altersspezifische Angebote, Donnerstag ist Sport. Freiwillig kann man noch die Musikschule besuchen. Macht meiner aber nicht. Malen und basteln werden sie sicher auch, ist mir aber nicht so wichtig. Dies kann er gerne zu Hause machen.
Hallo, so sieht e bei uns aus: - Morgenkreis mit Singen, wer fehlt, was ist besonderes passiert & Themen der Woche, welche Angebote gibt es heute - Bewegunshalle mit wöchentlich wechselnen Parcour - Mathetisch - Lese + Schreibtisch - freies Spielen drinnen & draußen - Malen und Basteln nach Lust und Laune als Angebot - Schlußkreis ...dies sind die täglichen Angebote, hinzu kommen wöchentlich Mini und Maxi-Club ( für die Schulkinder bzw. die anderen Kinder), Besuch der Grundschulturnhalle, Würzburger Zwerge. Und eben je nach Themenlage z.B. Ausflug zum Bauernhof plus Einkauf für das wöchentliche gemeinsame Gruppenfrühstück, die übrigen Tage gehen die Kinder gruppenübergreifend ins Kindercafe. Ich kann Dir nur empfehlen einmal einen Tag zu hospitieren, so hatte ich einen ganz anderen Einblick. Und auch mal nach der "Mappe" Deines Kindes zu fragen. Dort findet sich auch vieles wieder, was die Kinder gebastelt, gemalt etc. haben und ebne nicht mit nach Hause nehmen, da die Erzieherinnen dies zur Dokumentation der Entwicklung des Kindes benötigen. Lieben Gruß Birgit
also ich sag dir jetzt mal was bei uns im kiga wo ich arbeite abläuft: mo: sprachförderung in 2 kleingruppen, angebot während dem freien spiel, wobei alle kids zum angebot geholt werden. (evtl über mehrere tage verteilt, je nach angebot und aufwand) morgenkreis(treff) erzählen was alles am woende gemacht wurde, garten oder weiteres freies spiel. mo mittag schulkoopreation und zahlenland für die großen di: wieder sprachförderung, turnen mit einer kleingruppe, weiterführung des angebotes von mo. dann noch praktikanten betreuung, die praktikanten müssen eine aufgabe die von der schule gestellt wird erledigen eine erz. beobachtet, berät, bespricht, unterstützt, dann wieder kreis/treff und garten etc. mi: sprachförderung, themenarbeit wir haben ein jahresthema, dazu aktuelle sachen für erntdank etc, auch basteln, kochen,malen, singen... ansonst wieder treff und garten do: turnen die 2. kleingruppe, , sprachförderung, themenarbeit aktuell, wieder treff aller , garten etc. Fr. sprache, wochenrückblick, themenende bei aktuellen sachen ausblick auf die nächste woche. so paralell laufen ein ordner anlegen mit jedem kimd, wo besondere sachen vermerkt werden, dort kommt alles zum jahresthema rein, den ordner bekommt das kind wenn es zur schule geht. dann ausflüge, spaziergänge , feste im jahreslauf, feiern mit eltern, etc. geburtstage werden gefeiert. es wird unter anleitung gebastelt aber erzieherinnen sind keine animateure, jedes kind kann sich aussuchen wann es seinen "wochenbeitrag" leistet. aber er muss gemacht werden. oft malen oder gestalten wir etwas für das zimmer. es gehen auch bastelsachen mit nach hause. aber der kindergarten ist keine bastelanstalt. zum thema muttertag etc, dies ist ein "feiertag" der familie und nicht des kigas. wenn du mal schauen magst, das hier wird ab 2009 pflicht in den kigas in bawü, schluß mit bastelzeug jeden tag, das ist harte arbeit für die erzieherinnen, weil es mit viel beoabchtung und schreibkram einhergeht. http://www.km-bw.de/servlet/PB/-s/q0ytlz1f7mjk47orttn122g7bi121hq2m/show/1182991/OrientierungsplanBawue_NoPrintversion.pdf das ist ein download über 128 seiten viel spass beim lesen und evtl fragst du mal nach der hospitation oder sprichst mit den erz. was sie machen, vieles geht "nebenher" und ist von außen nicht zu erkennen. lg schnuffelente
... über manche Beiträge hier (Eleanamami, Robina...) - warum soll denn Basteln so schrecklich sein? Und warum "Bastelarbeiten der Erzieherinnen zu Hause heimlich wegwerfen"??? Also bei uns sind es Bastelarbeiten der KINDER, die Erz. leiten nur an und helfen bei Bedarf ein bisschen. Dementsprechend sind die ausgestellten "Werke" gar nicht einheitlich, wie hier jemand schrieb, sondern sehr individuell je nach Kind, entsprechend seiner Laune, seinen Fertigkeiten...usw. Bei uns gibt es Angebote wie Basteln und Malen (aber auch Turnen/Sport oder auch mal Kuchenbacken... usw.), und ich finde das gut so! Sie können immer zwischen mindestens zwei Sachen wählen. Meist ist es zu einem Thema, dass in der Woche gerade "dran" ist (also z.B. Herbst - Thema Ernte, Obst...), also welches auch beim Singen, Stuhlkreis usw. behandelt wird. Die ganze Zeit "nur" frei Spielen fände ich zu wenig, obwohl es wichtig ist und auch in unsrem KIGA viel Raum einnimmt. Aber nur??? Nee, da hätte ich das Gefühl, die Erz. machen es sich zu einfach! (Und kann nicht verstehen, dass jemand sein Kind ausm KIGA nehmen würde, wenn es da auch was anderes als "freies Spiel" machen würde - @Eleanamami?!) Mein Sohn hat, seit er im KIGA ist, echt überraschend viel gelernt was Malen, Basteln usw. betrifft. Zu Hause mit mir will er meist nicht, aber im KIGA mit den anderen Kids macht er es begeistert und ist dann stolz auf sein Werk, das zusammen mit den anderen in der Garderobe ausgestellt wird :-). Als soviel zu "mit der Schere schneiden kann er auch zu Hause lernen"... Das haben wir zwar uach gemacht, aber richtig gut gelernt hat ers im KIGA! Ich finde manchmal brauchen die Kinder nen kleinen Anstoss, auch mal was Neues zu probieren, sonst machen sie immer nur dasselbe und weichen den Sachen, wo sie sich nicht so sicher sind, lieber aus. WEnn sie aber motiviert werden und die anderen KInder auch mitmachen (wie eben im KIGA), sind sie nachher froh, es probiert zu haben, und das auch noch erfolgreich :-)! Ist zumindest bei unsrem Sohn so. Gruss, M.
ich selbst bastele nicht gern und bin persönlich froh, dass es im KiGa ab und an gemacht wird. wenn die Zwerge in die Schule kommen, sollten sie mit Schere und Kleber umgehen können, oder nicht. Bastlen bedeutet daberi auch, dass ein Kind zB einen Turm aus Papier klebt, auch wenn uns "Großen" da die Fantasie dafür fehlt
wenn die Arbeiten einander gleichen, dann mag dass evtl auch daran liegen, dass die Kinder voneinander "abschauen". Bzw die Erzieherin gibt eine Anleitung (braucht ein dreijähriger auch noch).
Puh, ich weiß gar nicht, wo ich anfangen soll. Also regelmässige Angebote sind Mittwochs Turnen, Donnerstags Kochen, Freitags Sprachkurs, einmal im Monat schwimmen gehen. Jede Woche werden Angebote gemacht. Diese Woche wird mit Acrylfarben gemalt. Dann wurde unsere Gruppe schon insgesamt 12x mal von einigen Kindern nach Hause eingeladen, sämtliche Spielplätze im Umkreis werden regelmässig besucht, die Gruppe war in 2 Museen, 1x im Tierpark, 1x beim Kinderbauernhof, 2x zum Rathaus, 2x ins Freizeitzentrum, 1x im Indoorspielplatz, 2x Elternnachmittag, 3x Eisessen........ich hoffe, ich habe nix vergessen. Unsere Kinder sind mittlerweile perfekt im Bus und Bahn fahren. ;-)) Zudem kommen natürlich noch Jahreszeitliche Feste und Aktivitäten, Fasching, Osterkörbchen im Garten suchen, St. Martin, der Nikolaus kommt.... Also bei uns wird viel gemacht und die Kinder sind alle mit Elan und Freude dabei. Dazu haben wir noch super liebe Erzieherinnen. Bei all den Ausflügen wurden natürlich viele Fotos gemacht, so daß ich mittlerweile das 3. Album angefangen habe und das nach erst einem Jahr!! Ich bin absolut glücklich mit unserem Kiga. :-))) *winke* Alice :-))
Für die Vorschulkinder gibts gezielte Programme..... Wer mehr wissen mag. www.gshauset.be
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