mellomania
wird in dem kindergarten angeboten in den der große ab sept geht. momentan ist er ganztags im kindergarten hier, aber kein montessori. was könnt ihr mir dazu sagen? was haltet ihr davon? hat jemand einen vergleich?
Da wäre ich sofort dabei. Montessori in wenige Worte zu kleiden ist quasi unmöglich. Bei Wikipedia wird es schön erklärt. Hier gibt es leider keine Möglichkeit - erst 35 km weiter und da haben natürlich die dort ansässigen Kinder Vorrang. Ich würde dieses Angebot sofort nutzen und auch eine Montessorischule bevorzugen. Ein wunderbares Konzept meiner Meinung nach. Unser Sohn geht in einen Reggio Kindergarten. Auch damit sind wir als Alternative sehr zufrieden. Wenn dein Kind eine Chance auf einen Platz hat und das Konzept wirklich umgesetzt wird - greif zu ;)
Hallo, Montessori an sich finde ich super. Allerdings steht und fällt auch viel mit den ErzieherInnen. Ich würde mir die Gruppe vielleicht mal angucken, z. B. mal hospitieren, wenn das geht. Ich denke, auch in Montessori-Kindergärten/-gruppen gibt es (qualitative) Unterschiede, so wie in anderen Kindergärten auch. LG
und SIE will erzählen, wie Erziehung funktioniert? abgesehen davon kenne ich 3 Kinder aus solchen Kindergärten, mag ihr Charakter sein, vielleicht die Erziehung, aber vielleicht auch der Kindergarten (oder alles zusammen) Alle drei sind aufgeweckt, aber einfach schrecklich ..... für mich wäre das nichts. Aber es stimmt schon, es steht und fällt mit den Erzieher/-innen
Kannst du mal näher erläutern was du mit deinem ersten Satz meinst. Ja, ich hab sie gegoogelt (nicht das erste mal) und deshalb versteh ich deinen Satz erst recht nicht.
sie hat ein unehliches Kind, dass sie dann abgegeben hat und gelegentlich besucht hat. Später als er erwachsen war, stand sie noch nicht zu ihm, aber als Sekretär durfte er schon arbeiten erst als er über 40 war, kam die Überraschung: darf ich vorstellen mein Sohn. Ich glaube sehr wohl, dass es sehr sehr schwieirig damals war, ein unehliches Kind zu haben (obwohl sie aus einer wohlhabende Familie kommt und dass ihre Eltern das Kind zu sich nahmen, spricht für die Eltern) aber das qualifiziert sie für mich nicht, als Erziehungsexpertin zu fungieren