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vorkommnis im kiga (bitte ALLE mal lesen)

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vorkommnis im kiga (bitte ALLE mal lesen)

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ich habe gestern erfahren, dass in unserem kiga, in den meine tochter seit 2 wochen geht, vor 2 monaten etwas passiert ist. und zwar wurde einem mädchen von einem fast-schulkind (keine ahnung, ob junge oder mädchen) eine möhre in die scheide gesteckt. es weiss niemand, ob es beim spielen oder mit gewalt passiert ist und die erzieherinnen haben nichts mitbekommen. auf jeden fall war das kind danach 6 wochen nicht im kiga, ist jetzt aber wieder da. das andere kind geht, wie gesagt, jetzt in die schule. die kiga-leiterin erzählte nur, dass "maßnahmen" eingeleitet wurden. ich möchte einfach mal wissen, was ihr dazu sagt oder was euch spontan dazu einfällt. bei allen eltern im kiga gehen die gedanken auseinander. die einen sagen "naja, vielleicht wars ja nur ein spiel" und die anderen "ich habe jetzt angst um mein kind". genau wegen diesem vorfall war gestern ein elternabend mit leuten von pro familia im kiga und es wurde über kindliche sexualität informiert. lg two_kids


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Also spontan hat ich erstmal keine Worte. Nach kurzem Schock und noch mal überlegen würd ich eher ein bischen Angst bekommen. Die Rezieherin muss doch aufpassen und so was mitbnekommen. Vielleicht spricht man mal mit dem betreffenden Kind und deren Eltern bzw. mit den entsprechenden Erzieherin.


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Hallo! Etwas ähnliches ist in dem Kiga in den mein Sohn geht auch gewesen. Zwei Jungen waren mit einem Mädchen im Holzhaus und wollten einen Stock einführen- eine Praktikantin hörte das Mädchen schreien. Vom Kiga aus gab es keine Info´s wie bei euch, dort wurde alles unter den Teppich gekehrt. Zwar wurden in allen Gruppen Projekte wie "Mein Körper gehört mir" "Nein heißt nein" usw gemacht, aber obwohl fast alle Eltern das eben wussten, hat der Kiga keine Stellung bezogen. So ein Elternabend hätte die Gemüter sicher eher beruhigt. In den Kiga´s, in denen ich bisher gearbeitet habe, haben auch Elternabende zum Thema Kindliche Sexualität stattgefunden. Aber mehr wegen Doktorspielen. Es gab für die Kinder feste Regeln: NUR schauen, wenn ein Kind nicht will dann wird das akzeptiert und es wird auf KEINEN FALL etwas in Körperöffnungen gesteckt. Das hat immer funktioniert. LG Becky


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Also, ich frage mich, was in den Kindern, die sowas machen eigentlich vorgeht.Was verarbeiten sie da? Was machen sie nach? MAriakat


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Sie verarbeiten keinen Missbrauch, falls Du das andeuten willst. Das sind menschliche Neugier, aufkeimende sexuelle Gefühle etc. Es gibt ganze Bücher darüber.


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Hallo, die Erzieherinnen können ihre Augen nicht überall haben und wenn das "Opfer" nicht geschrien oder sich gewehrt hat haben sie das wohl wirklich nicht mitgekriegt. Kinder sind neugierig, sie versuchen alles Mögliche zu erforschen, und es kann durchaus sein, daß das "Opfer" die Aktion genauso spannend fand, wie das Mädchen, daß die Rübe reingesteckt hat. Ich find es nur immer schlimm, daß sowas in vielen Kindergärten vertuscht wird anstatt alle (Kinder und Eltern) aufzuklären. Über den Vorfall und darüber, daß Kinder in dem Alter halt ihren Körper erforschen. Auch bei uns gibt es die Regeln: Nur schauen, wenn jemand nicht will wird das akzeptiert und es wird nichts irgendwo reingesteckt. Genauso wie bei allen anderen Regeln halten sich Kinder nicht unbedingt daran, dafür sind sie Kinder. LG Inge


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Hallo! Ich finde das schon sehr merkwürdig den woher sollen den die großen Kinder (oder auch Gleichaltrige)wissen das man da was zwischen die Beine schieben kann ? Doktorspiele(sich nackig gegenseitig zu betrachten) sind ja noch okay in meinen Augen ,aber bei "irgendwas in irgendwelche Öffnungen" zu schieben -da hört sich bei mir der Spaß auf. Mein Kind würd ich auf der Stelle von KiGa/von der Schule nehmen wenn sowas passieren sollte und mit den Eltern des Täters ein heftiges Wörtchen austauschen.Auch wenn der "Täter" selber zum Opfer wurde,steht es niemanden zu sowas bei anderen zu machen-egal wie alt die Person ist.Notfalls würde ich sogar ein Anzeige machen. Ich bin normalerweise eine sehr ruhige Person aber solche Schweinereien bringen mich zur Weißglut.Egal ob das jetzt Kind zu Kind oder Erwachsen zu Kind ist. Gruß Steffi


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Sie können es von so vielen Seiten her wissen: Ältere Geschwister, Fernsehprogramm (im Digitalfernsehen gibt es Sender, die rund um die Uhr Werbung für Telefonsex machen, teilweise mit Bildern "bei der Arbeit" wo nur wenig zensiert wurde), Aufklärungsbücher oder einfach nur Neugierde. Natürlich kann es sein, daß dieses Kind ("Täter" ist als Ausdruck viel zu brutal für ein Sechsjähriges) selbst vergewaltigt wurde - es muß aber nicht.


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Hallo, also meine Tochter wußte mit 4 wie Babys entstehen, auch daß der Mann dafür seinen Penis in die Scheide der Frau steckt. Außerdem sind Kinder doch nicht blöd, sie ertasten doch schon als ganz kleine Mäuse mit den Fingern sämtliche Körperöffnungen! Oder welcher kleine Bub hat nie mit seinem Penis gespielt und welches kleine Mädchen hat nie mit seinen Fingern an den Schamlippen rumgespielt. Glaubst du allen Ernstes, daß ein Kind nicht in der Lage ist dabei zu spüren, daß da ein Loch ist?!?!?!? LG Inge


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Sehe das wie fabianmama. Wir haben als Kinder auch Dokorspiele gemacht, aber auf solche merkwürdigen Ideen sind wir als Kinder nicht gekommen! Nö, das ist definitiv NICHT normal und hat auch mit "erforschen" etc. nichts mehr zu tun. Da paßt irgendwas im Elternhaus nicht-das ist meine MEinung dazu. Meine Tochter käme jedenfalls nicht auf solche kranken Ideen. Die ist ein KIND. Und normalerweise schieben sich Kinder keine Möhre in die Scheide! Ich verstehe ehrlich gesagt auch gar nicht, warum man hier derart viel Verständnis für solche Dinge aufbringt! Nur weil es Kinder sind, die das gemach thaben? Für mich macht das keinen Unterschied, ob ein Kind oder ein ERwachsener meinem Kind etwas einführt-das ist sexueller Mißbrauch und hat IMMER Folgen für das Opfer!! *kopfschüttel* Ich kenne kein einziges Kind, das solche Dinge macht. Ehrlich nicht. Gruß Mona (die schockiert ist über soviel Verständnis seitens der anwesenden Mütter und für sowas null Verständnis hat!)


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Ich lese schon seit mehreren Jahren in Internetforen wie diesen und es kommen immer wieder Threads, in denen es darum geht, daß Kinder sich mit Gegenständen an den Genitalien manipuliert haben (so würde ich es ausdrücken, sexuellen Mißbrauch zwischen Kindergartenkindern kann es nicht geben, das wird ganz anders definiert.) von daher ist es sicher nicht alltäglich aber auch nicht so ungewöhnlich daß man sofort auf tatsächliche Vergewaltigung als Hintergrund schließen könnte. Mir ist klar daß es ein sehr emotionales Thema ist aber grade deshalb drängt es umsomehr dazu, sachlich behandelt zu werden.


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Wenn ein älteres Kind (Vorschule! Da ist man keine 3 Jahre mehr alt!) einem jüngeren so etwas antut, ist das für mich sehr wohl sexueller Mißbrauch. Glaubst Du, das geht an einem Kind spurlos vorüber??? Und ein großer Unterschied ist es noch dazu, ob Kinder an sich selbst herumspielen oder an anderen! Wer da NICHT emotional wird, ist ziemlich abgebrüht.Und wer das "normal" findet, hat für mich einen an der Klatsche. Sorry, aber ist so! Gruß Mona


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Noch einmal: Sexueller Mißbrauch passiert zwischen Erwachsenen und Kindern bzw. Jugendlichen und Kindern. Aus dem Ausgangspost geht auch hervor, daß es nicht klar ist, ob das Ganze mit Gewalt oder beim Spiel passiert ist. Die Handlung von dem Kind ist absolut nicht in Ordnung gewesen, Mißbrauch ist aber ganz was anderes. Kann sein daß ich da abgebrühter reagiere als Andere, ist mein Job und den hätte ich verfehlt, würde ich stets emotional auf solche Situationen reagieren. Wenn Du behauptest, Leute die das normal finden hätten einen an der Klatsche, beleidigst Du viele seriöse Entwicklungspsychologen und Artgenossen.


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o.T


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Kinder erforschen nun mal ihren Körper und manchmal auch den Körper eines anderen Kindes. Prinzipiell ist das ja auch in Ordnung. Nur wenn das andere Kind dies nicht will und wenn irgendwas irgendwo hineingesteckt wird, dann ist Halt! Denn da kommts zu Verletzungen psychisch oder physisch.


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voher sollte ein kind denn wissen, wenn es nicht selber vorbelastet ist, dass man eine möhre in die scheide stecken kann? die von pro familia sagte uns, dass es für die kinder das selbe ist, als wenn sie sich eine murmel in die nase stecken. kinder machen da keinen unterschied. allerdings soll man ihnen klar machen, dass man niemandem und auch sich selbst nichts in die scheide oder in den po stecken darf, da das gefährlich ist wg. verletzung. lg two_kids


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Mein Kind ist definitiv aus normalen Elternhaus, wurde nicht vergewaltigt oder missbraucht und ist ein superfröhliches, neugieriges Mädchen - und ich erwischte sie, als sie im Sommer (als sie Kaufmannsladen spielte, im Kleidchen mit Höschen) sich eine Spielmünze in die Scheide schieben wollte! Nur nochmal zur Info - WIR SIND HIER GANZ NORMAL!! Ich hab sie gefragt, was sie da macht, sie sagte mir dann, dass sie da ein Loch hätte. Ganz ohne irgendwelchen Hintergedanken. Ich hab ihr dann erklärt, dass sie das weder bei sich noch bei anderen Kinder machen darf - irgendwas in irgendwelche "Löcher" im Körper schieben, weil das sehr, sehr weh tun kann. Das hat sie auch kapiert und macht das gewiss nicht mehr. Also ich denke, man sollte das 1. nicht UNTERbewerten, aber gewiss auch nicht 2. ÜBERbewerten. Man sollte sich natürlich die Kinder zur Brust nehmen und erstmal gucken, warum sie das machen. Aber diese Kinder jetzt sofort so hinzustellen als "würde in dem Elternhaus nicht stimmen", finde ich eine Sauerei. So entstehen Gerüchte. Erstmal gucken. Prüfen. Und dann urteilen! Und so eine Aufklärungskampagne im KiGa find ich super! Übrigens: Bei meiner Schwester waren es die Nasenlöcher und Ohren in denen regelmäßig Steine verschwunden sind - und meine Mutter mit ihr zum Notdienst gefahren ist.... Viele Grüße Famlu


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dass das Mädchen da eine Öffnung hat, wo man etwas tief "reinstecken" kann. Ich als Mädchen wusste das mit ca. 5 Jahren noch lange nicht. Ich würde auch Angst um mein Kind haben in dem Kiga. LG Bienchen


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Mein Sohn (fast 5) würde nie auf die Idee kommen, so etwas zu machen. Vor allem weil er mit den Mädchen im KiGa gar nicht spielt, und auch sonst sind sie im KiGa nie ganz alleine und nie nackt. Aber er weiß wohl, dass Mädchen/Frauen dort ein Loch haben. Denn er hat mich öfter gefragt, wie Frauen Pipi machen, da sie ja kein Penis haben. Da habe ich es ihm erklärt. Insofern ist es nicht so unnatürlich dass ein Junge weiß, dass Mädels dort ein "Pipi-Loch" haben. LG cristina


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Ohne alle Beiträge gelesen zu haben, kann ich folgendes dazu sagen: - Doktorspiel gehören nunmal zum KIGA Alter dazu und diese sind völlig in Ordnung solange keinem Kind etwas passiet, keine Gegenstände egalwo eingeführt werden und alle betroffene Kinder einverstanden sind. - Pro Familia und andere Organisationen wie das Ministerium für Aufklärung bieten Info Packets an, die man selber als Eltern bestellen kann bzw. im KIGA den Eltern aber auch den Kindern präsentiert werden können. - DArüber hinaus sollen die Kinder das Große Nein vs. das Kleine Nein üben, um wirksam mit voller Kraft sich gegen unerwünschte Handlung währen zu können. Die Tatsache, dass dieser Elternabend stattgefunden hat, finde ich sehr gut. Dein Kinde kannst am besten schützen in dem du offen über Doktorspiele spricht, und öfter betonst, dass es 100% untersagt ist, Gegenständen in die Ohren, die Scheide, den Po, die Augen oder die Nase einzuführen. Es soll wissen, dass es das Recht hat, zu bestimmen, was mit einem passiert. Meine Tochter (bald 5) hat letztes Jahr oft berichtet, dass sie mit ihrer Freundin auf Toilette ging, um sie dabei zuzuschauen, weil sie sich eben an der Stelle nicht sehen kann und es sehr spannend empfand. Wiederum sagte sie mir auch, dass manche Jungs immerwieder dazu kamen und dass sie und ihre Freundin es aber nicht wollten. Darüber habe ich mit dem KIGA Personal besprochen und es folgte in der Woche mehre Turnstunden zum Thema ich lerne NEIN deutlich und laut zu sagen. Übrigens zum Packet des Ministerium für Aufklärung hebört ein CD mit tollen Liedern zum Thema mein Körper gehört mir! Ich kann nur empfehlen, mit Kind das Thema immer wieder spielerisch anzusprechen. Heute habe ich wirklich das Gefühl, dass meine Tochter dieses Große Nein beherrscht. Viel Glück und ich hoffe, dass das betroffene Mädchen sich gut erholen wird. Alles Gute


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warum reden hier die meisten von einem jungen, der dies getan hat. ich hab doch extra geschrieben, dass die erzieherinnen NICHT gesagt haben, ob es ein junge oder ein mädchen war. es kann also auch ein mädchen gewesen sein, die das gemacht hat. und woher ein schulkind weiss, dass mädchen da unten ein loch haben? also, DAS sollten kinder mit 6 jahren aber wissen. erst so ruft man psychische schäden hervor, indem man doktorspiele soooooo überbewertet. lg two_kids


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so etwas sollte nicht geschehen, das ist klar. gewalt muss ausgeschlossen sein und den kindern klargemacht werden dass nichts in körperöffnungen gehört. manche postings empfinde ich hier aber fast als hetze. das feindbild scheint klar, und wo ein feind her soll, wird einer gemacht. damit meine ich jetzt nicht die rationalen postings sondern diejenigen, die kindergartenkinder zu sexuellen straftätern hochreden. ich finde es wichtig so einem "fall" nachzugehen; breittreten muss man ihn nicht und vor allem keine kinder für den rest ihres lebens stigmatisieren, indem man ihnen sexuellen missbrauch vorwirft (an diese poster, googelt mal zum missbrauchsbegriff, dann wird vielleicht manches klarer) emotionale überreaktionen helfen keinem, und schon gar nicht kindern, die wirklich von missbrauch betroffen sind. die brauchen jemandem mit klarem kopf, der ihnen da raus hilft. vg, MF


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Weißt Du, was ich mich frage? Wie Du reagieren würdest, wenn das Deine Tochter gewesen wäre..! Und was heißt hier "stigmatisieren"? Dafür hat ja das entsprechende Schulkind schon gesorgt-das ist nicht mehr nötig! Vielleicht solltest Du Dich mal allgemein mit den Spätfolgen von "sexuellen Vorkommnissen" (nein, ich benutze den Begriff "Mißbrauch" jetzt nicht..denn es macht keinen Unterschied, wie man ES nennt!)in der (auch frühen) Kindheit befassen, bevor Du hier Deine Weisheiten verbreitest. An dieser Stelle klinke ich mich aus. Man kann immer irgendwas blubbern, solange man nicht selbst betroffen ist. Ich finde es beschämend, wie locker damit umgegangen wird-nach wie vor. Erwachsene werden im Idealfall dafür bestraft. Bei 6jährigen wird es toleriert.Das bringt mich wirklich auf die Palme!!! Und ich sage es nochmal: Das ist krank, jemandem eine MÖHRE einzuführen..mit 5 oder 6 Jahren! Hier haben die Eltern bei der Aufklärung total versagt.Und die Erzieherinnen auch. In unserem Kiga wäre sowas nicht möglich. Definitiv nicht. Und nun klinke ich mich hier aus. Mit Leuten, die so eine Einstellung vertreten, möchte ich nicht mehr diskutieren. Manchmal stellt sich mir wirklich die Frage, ob die Menschheit total verblödet allmählich.. Mona (die NIE darüber geschrieben hat, daß es ein Junge war-im Gegensatz zu anderen!)