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Vom Kindergarten weglaufen

Vom Kindergarten weglaufen

KirstenBa.

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Hallo, in der KiTa Gruppe meiner Tochter versucht ein Kind mehrmals am Tag über den Zaun vom Außengelände zu klettern und er hat es auch schob des öfteren geschafft. Der Junge ist stark betroffener Autist und er versteht (oder man glaubt es) Regeln einfach nicht! Meine Tochter meinte jetzt schon zum zweiten mal, sie müsse den Jungen hinterher klettern und die beiden gehen dann selig Hand in Hand durch das Dorf spazieren.... Oder sie klettern in Gärten der Nachbarn. Meine Tochter ist 4 und müsste es eigentlich verstehen, dass man nicht einfach weglaufen kann. Es gab schon viele Sanktionen, z.B. beide mussten Warnwesten tragen wenn sie auf dem Spielplatz waren, sie mussten wieder reingehen, sie mussten auf der Bank sitzen usw. Nichts hilft! Ich habe ihr jetzt angedroht, dass sie den Kindergarten nicht mehr besuchen darf, wenn sie das nocheinmal macht... Ich bin ziemlich Ratlos und brauche Ideen!!! Vielen Dank schonmal!


Mickie

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Antwort auf Beitrag von KirstenBa.

Wo ist da die Aufsicht im Kindergarten?? Kinder handeln spontan, statt Sanktionen androhen würde ich doch deiner Tochter empfehlen das andere Kind zu motivieren in ruhige schöne Ecken der Kita streunern zu gehen. Gruss mickie


2xmaus

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Antwort auf Beitrag von KirstenBa.

Hallo, einen wirklich richtigen Rat kann ich dir auch nicht geben, aber meine Beiden ( damals 4) haben es durch die Sicherheitstür geschafft, ( ein Erw. hat nicht aufgepaßt, und sie nutzten die Chance in die zufallende Tür zu laufen und zu flüchten.) Klingt lustig, war es natürlich nicht. Beide bekamen ein Strafpredigt am selben Tag und mußten sitzen bleiben bis ich zum abholen kam und am nächsten Tag wurde in der gruppe noch mal besprochen wie gefährlich es ist. Wobei ich glaub, das das die Kinder nicht sehr lange verinnerlichen. Vielleicht sollten die Zäune erhöht werden. Dein Kind und der andere Junge kommen immer wieder drüber, also werden es andere Kinder auch irgendwann schaffen. Das Geld sollte für die Sicherheit der Kinder aufgebracht werden. Und steter Tropfen höhlt den Stein, also immer wieder predigen was passieren kann auch wenns die Kleinen nicht hören wollen. Meine Beiden sind schon genervt, wenn ich davon anfange. Aber besser genervt als tot, weil vom Auto erfaßt. Ich wünsch dir alles Gute und auf das deine Maus bald merkt wie weh, dir das tut, das sie abhaut. Sag ihr ruhig, das Mama traurig ist, mit 4 begreift sie das. LG Kathrin


KirstenBa.

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Danke für die schnellen Antworten :) Der Kindergarten ist schon seiten einem halben Jahr total unterbesetzt und das Außengelände ziemlich verwinkelt.... Und die Erzieherinnen waren wirklich entsetzt und auch betroffen! Sie haben die beiden wohl ne halbe Stunde gesucht... Den Zaun höher machen oder wenigstens eine Hecke o.ä. davor setzen habe ich auch schon vorgeschlagen, allerdings ginge das wohl nicht, weil die Gemeinde dafür kein Geld in die Hand nehmen will Allerdings kann ich auch nicht verstehen, dass die beiden anscheinend so lange verschwunden waren, bevor nach ihnen gesucht wurde.... Sie waren fast am anderen Ende des Dorfes angekommen..... Ich habe mir selbstverständlich schon beim ersten (harmloseren) Ausriss in Nachbars Garten den Mund fusselig geredet, aber anscheinend hat es nicht wirklich was gebracht... Deshalb jetzt die härteren Sanktionen! Aber man muss doch irgendwas tun können, um die beiden im Zaum zu halten... Komplett von der Gruppe ausgrenzen, nämlich dass sie überhaupt nicht mehr mit raus darf, möchte ich ihr ja auch ersparen! Ich bin wirklich ratlos!


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von KirstenBa.

gibts keine I-Kraft?


KirstenBa.

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Meine Tochter hat keinen I-Status und der Junge hat keine spezielle I-Kraft. Es ist eine integrative Gruppe mit eigentlich 3 Erzieherinnen (seit 3 Monaten nur noch 2)


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von KirstenBa.

dachte auch eher an den Jungen. Dann müssen sie ihn eben mehr im Auge behalten


binesonnenschein

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Kann ich mir bei unserem Kiga nicht vorstellen. Es dürfen nie alle Kinder gleichzeitig raus und es gibt genügend Aufpasser. Wenn der Kiga unterbesetzt ist, dann dürfen eben auch nur max. Xy Kinder gleichzeitig nach draußen. Wenn der Garten verwinkelt ist, dann dürfen die Kinder eben nur in EINEM Winkel bleiben. Und es dauert dich eine Weile bis Kinder über einen Zaun geklettert und am anderen Dorfende gefunden werden, also wie lange wurde da nicht hingekuckt? Und wenn der Junge "auffällig" ist, in diesem Fall jetzt Autist, dann muss da extra hingeschaut werden und wenn die Erzieher damit überfordert sind, dann darf er eben nur raus, wenn die Aufsicht gesichert ist. Fragen über Fragen.... Klar, Kinder machen Blödsinn und die Erzieher können ihre Augen nicht zu jederzeit überall haben, aber da läuft doch grad einiges schief, oder?!


Oktaevlein

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Hallo, bei meiner Tochter (2,5) würde ich zur Zeit leider auch nicht ausschließen können, dass sie über den Zaun klettert. Sie soll im September in den KiGa und ich mache mir wegen der Kletterei riesige Sorgen. Zumal die Erzieherinnen auch dort sagten, dass es nicht 100% auszuschließen wäre. Ganz ehrlich, wenn das EINMAL passiert wäre, würde ich ein Fass aufmachen. Das darf schon gar kein 2. Mal passieren. Ich werde in unserem Fall bei der Eingewöhnung genau beobachten, wie sie sich verhält, wenn sie da schon das Klettern anfängt, melde ich sie wieder ab (hab noch Elternzeit übrig). LG


Oktaevlein

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Übrigens habe ich das bei uns in der Stadt auch schon gehört, dass Kinder aus dem KiGa abgehauen sind, haben eine Hauptstraße überquert und sich auch dem gegenüberliegenden Friedhof aufgehalten. Dort wurden sie dann wieder eingefangen. Hätte auch anders ausgehen können. Ich finde, da das ja anscheinend gar nicht so selten passiert,sollten vielleicht mal die Richtlinien für Zäune in Kindergärten überdacht werden. Ich kenne z. B. auch eine Kita, die mit einem 2 Meter hohen Bretterzaun eingezäunt ist. Finde ich zum Schutz der Kinder (in jeglicher Hinsicht) eigentlich nicht schlecht.


KirstenBa.

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Antwort auf Beitrag von Oktaevlein

also eigentlich möchte ich den Erzieherinnen keine Schuld nachsagen... Einem 4jährigen Kind muss man schon so weit vertrauen können, dass sie nicht über den Zaun klettern! Bei dem Jungen ist es natürlich was anderes, aber sie tun wirklich schon was sie können... Der Junge läuft auch immer von Zuhause weg (fast ein Nachbar von uns) und stand auch schon des öfteren in unserem Garten :) Er ist einfach verdammt schnell und man kann ihm ja keine Leine umlegen.... Ich denke auch es müsste UNBEDINGT der Zaun erhöht werden (momentan ca. 1m hoch) und eine Integrationskraft muss her!!!


binesonnenschein

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Antwort auf Beitrag von KirstenBa.

Wenn bei uns mal ein Kind ausbüchst, ist es übrigens immer die Schuld einzelner Eltern, die nicht nachdenken und die Kinder einfach zur Vordertür rauslassen. Das finde ich ganz schlimm. Ich lasse nie ein Kind raus, wenn nicht die Mutter oder der Vater diekt dahinter sind und mir signalisieren, dass es okay ist das Kind rauszulassen. Zum Glück gibt es noch eine weitere Sicherung in Form einer verriegelten Hoftüre bevor dann die Straße kommt und da ist mir persönlich jetzt noch kein "herrenloses" Kind begegnet.


Pelopeia

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Antwort auf Beitrag von KirstenBa.

Ich finde es erstmal super, dass deine Tochter mit dem Jungen befreundet ist. Wenn sie sagt, dass sie dem Jungen hinterher klettern muss, fühlt sie sich vielleicht verantwortlich? Sie bekommt mit wie er ausbüchst, weiß dass er Einschränkungen hat und geht hinterher um aufzupassen? Vielleicht meint sie, dass sie nicht genug Zeit hat einen Erzieher zu benachrichtigen und klettert schnell über den Zaun um ihn zu beschützen? Sie nimmt ihn ja anscheinend auch an die Hand… Wenn ich richtig vermute, zeigt sie zunächst mal eine tolle soziale Kompetenz. Vielleicht hilft ein Walkie-Talkie, dann könnte sie in diesen Situationen Hilfe anfordern. Oder eine Uhr, die alle fünf Minuten piepst und dann müssen sie sich bei einem der Betreuer zurückmelden. Bei einem Autisten, den ich kenne, haben wir Stop-Schilder aufgehängt, da bleibt er zuverlässig stehen. Wenn die Initiative zum Über-den-Zaun-Klettern von deiner Tochter ausgeht, ist das natürlich etwas anderes. Was sagt sie denn selber dazu?


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von Pelopeia

Meine erste Idee war auch, dass sich deine Tochter für den Jungen verantwortlich fühlt und zeigt für ihr Alter wirklich eine hohe soziale Kompetenz. Grüße Sodapop


KirstenBa.

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Vielen Dank, von dieser Sicht habe ich das ganze noch gar nicht betrachtet... Die beiden spielen in kiga viel miteinander, Zuhause manchmal! Ich werde sie mal fragen, ob sie Angst um den Jungen hat.... Ich war so geschockt und auch sauer auf meine Tochter, dass ich dies total vergessen habe... Danke nochmal


Sailor

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Antwort auf Beitrag von Pelopeia

"Wenn ich richtig vermute, zeigt sie zunächst mal eine tolle soziale Kompetenz. Vielleicht hilft ein Walkie-Talkie, dann könnte sie in diesen Situationen Hilfe anfordern. Oder eine Uhr, die alle fünf Minuten piepst und dann müssen sie sich bei einem der Betreuer zurückmelden " Hallo?? Mir fehlen die Worte. Die Verantwortung, die du hier an ein 4-jähriges Kindergartenkind übertragen würdest, gehört zur Aufgabe der Erzieher. Mir ist schleierhaft, wie es überhaupt möglich ist, dass Kinder regelmäßig und unbehelligt das Kindergartengelände verlassen können.


Pelopeia

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Antwort auf Beitrag von Sailor

Ich halte es für überflüssig, Antworten, die schon gegeben wurden, erneut zu schreiben. Natürlich ist es die Aufsichtspflicht der Erzieher und natürlich kann man es ihnen schwieriger oder leichter machen, diese zu erfüllen, bsp. durch Büsche oder einen höheren Zaun. Mir ging es eher, um das mögliche Gefühl (!) der Tochter der AP verantwortlich zu sein, das mMn durchaus auf diese Weise gemildert werden könnte, und um eine gangbare Lösung, die die Kinder nicht zu sehr einschränkt. Wenn sie sich nicht mehr verantwortlich fühlen würde, würde sie ja auch nicht mehr hinterherklettern - zumindest falls ihre Motivation ihr Verantwortsgefühl gewesen wäre.


Sailor

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Antwort auf Beitrag von Pelopeia

ist eine gangbare Lösung?????????? Du suchst nach umständlichen Walkie-Talkie-Lösungen, die dem kleinen Mädchen die Verantwortung aufdrücken, wo doch die offensichtliche Lösung ganz einfach ist: Das Mädchen würde sich nicht für den Jungen verantwortlich fühlen, wenn sie nicht ständig ohne Aufsicht mit ihm alleingelassen wäre und auf ihn aufpassen müsste, dass er nicht den Zaun überklettert.


Pelopeia

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Antwort auf Beitrag von Sailor

Nein, du hast mich falsch verstanden: Ich ging davon aus, dass sie das GEFÜHL hat verantwortlich zu sein. Sie IST es selbstverständlich nicht. Und dieses Gefühl würde ich ihr u.a. über schnelle Kommunikationsmöglichkeiten mit den Erziehern und über eine geregelte Rückmeldung versuchen zu nehmen. Wie gesagt, dass die Erzieher besser gucken müssen und dass ein Zaun von 1 m Höhe zu niedrig ist, ist ja schon einige Male vorher erwähnt worden. Warum sollte ich es dann erneut aufgreifen? Aber da ihr Verantwortungsgefühl anscheinend eh nicht die Motivation für ihr Verhalten ist, ist die Diskussion sowieso hinfällig. Welche Lösungsvorschläge hattest du beigesteuert oder wolltest du nur mal kritisieren?


Sailor

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Antwort auf Beitrag von Pelopeia

...die anderen Male davor vielleicht von dem Jungen - wer weiß das schon. Oft ist das ja auch so eine wechselseitige Dynamik. Letztendlich ist es völlig egal, von welchem Kind gefährlicher Unfug ausgeht - mein konstruktiver Lösungsvorschlag ist: So etwas DARF in einem Kindergarten einfach nicht passieren! Ich schlage vor, Erzieherinnen sitzen generell weniger in ihren Tratschrunden unter dem Vordach des Pausenhofs beisammen und machen auch weniger Raucherpausen vor dem Kindergartengelände (alles schon live gesehen - also auch in diesem Fall nicht auszuschließen). Dafür gehen sie gewissenhafter ihrer Aufsichtspflicht nach. Dann passiert sowas auch höchstwahrscheinlich nicht mehr.


KirstenBa.

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Antwort auf Beitrag von KirstenBa.

Also hie ein Update des heutigen Tages: Beide standen wohl schon wieder am Zaun und guckten raus. Die Erzieherin hat sie sofort weggeholt und in den Sandkasten "gesteckt". Keine Ahnung, ob sie schon wieder ihren Ausbruch planten oder ob sie dort nur spielten (das meinte zumindest meine Tochter). Den Erzieherinnen war es aber zu heikel und deshalb mussten sie auf der Mitte des Spielplatzes spielen. Ich habe sie gerade nochmal gefragt, warum sie den jetzt schon das zweite mal über den Zaun geklettert ist und sie meinte, dass sie und der Junge keine Lust mehr auf Kindergarten hätten... Ahja! Ich habe sie auch gefragt warum das den so wäre und da meinte sie das ein anderes Kind ihr den Eimer weggenommen hätte und da wäre sie mit dem Jungen getürmt... Klasse, also die Initiative geht ganz klar von meiner Tochter aus.... ARGH


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von KirstenBa.

Die Kleine möcht ich gerne mal kennenlernen! Aber es hilft nichts. Die Erzieher müssen einfach einen besseren Blick auf die Kleinen haben und sich vielleicht strategisch besser positionieren. Grüße Sodapop


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von KirstenBa.

Hi, Problem ist ja anscheinend das andere Kind, das kannst du nicht lösen, und die Unterbesetzung des KiGa auch nicht. Daß das andere Kind schwerer zu lenken ist aufgrund des Autismus ist sicher ein Fakt und nicht erfunden. Das einzige, was du tun kannst, ist, auf dein Kind einzuwirken und ihm klarzumachen, daß es nicht einfach abhauen kann. Jeder Zaun kann überklettert werden, wenn ein Kind das will, meterhohe Zäune sind nicht die Lösung. Was das andere Kind betrifft, vielleicht könnt ihr das ja privat mal treffen, wenn deine Tochter ihn so mag, daß sie ihm bei einer solchen Aktion folgt. Dann kannst du auch das andere Kind mal ansprechen. Was wir sagen, hat mehr Effekt als wir denken. Wir sollten sagen, was wichtig ist, und die Klappe halten bei Dingen die unüberlegt sind (geht auch an mich und gilt in jeder Situation) Ciao Biggi


Mitglied inaktiv

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oh sorry, lese dein letztes Posting erst --- Ausbüchsen geht von deiner Tochter aus... Na dann, erklär ihr das mal vehement, daß das gar nicht geht. Es gibt auch im Kindergarten 1000 Sachen zu tun, so daß einem nicht langweilig wird. Ciao Biggi


Rassel2011

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Es ist egal, von wem die initiative ausgeht. Die Erzieher müssen das unterbinden bzw. ein "Türmen" unmöglich machen. Kinder im Kigaalter sind unberechenbar. Das ist der einzige Punkt der zählt. Sonst gibt es nichts zu diskutieren. Verbiete deiner Tochter in einem ernsten Gespräch nochmals wegzulaufen. Mache sie auf die Gefahren aufmerksam (Straßenverkehr; sag ihr ruhig auch, natürlich altersgemäß, dass es auch Leute gibt, die Kindern böses wollen, sie mitnehmen, sofern sie das noch nicht weiss) Das ist dein Part.


maxwell

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Antwort auf Beitrag von KirstenBa.

Warum bei sowas nur Sanktionen oder Drohungen helfen sollen, ist mir immer ein Rätsel. Sag ihr, daß Du Angst um sie hast, wenn sie wegläuft. Daß etwas passieren könnte und niemand weiß, wo sie ist. Daß Du ihr vertrauen willst, und ihr nicht vertrauen kannst, wenn sie sowas tut. Daß die Erzieherinnen die Chefs sind, und sie keine Verantwortung für das Kind tragen soll. Sie soll, wenn der Kleine ausbüxr, die EZ informieren.