Mitglied inaktiv
Hallo, mein Sohn ist seit Nov. in seiner Kigagruppe und nun wird sich nach der Schließzeit einiges verändern. Eine Erzieherin wird ausgewechselt und 13 kleine Krippenkinder kommen neu dazu. Die Schulkinder gehen ja eh weg, aber auch die größeren Kinder aus der Gruppe gehen in die Nachbargruppe (da kommen wohl keine Kleinen, die haben dann fast nur Vorschulkinder). Das heißt, dass mein Sohn der im Okt. 4 wird, gehört dann zu den Ältesten. Ich find das irgendwie doof, ist es nicht wichtig das die Kleinen von den Großen lernen. Das wird bestimmt total stressig am Anfang mit den vielen Kleinen, die teilweise nicht mal 3 sind, ich hoffe das die Großen (die fast 4jährigen) dann nicht darunter leiden müssen. Lg. mandy
kann deine bedenken gut verstehen. ich hab mir auch schon meine gedanken gemacht. bei unserem sohn in der gruppe gehen auch die großen alle weg u. danach kommen keine 5 jährigen, sondern nur 4jährige u. kleiner. somit wäre unser sohn auch einer der ältesten. finde es auch total schade, weil er dann nirgendswo was abgucken kann gerade was malen, basteln etc. angeht. eine neue erzieherin kommt auch noch hinzu, kommt aus dem mutterschutz wieder u. seine schwester geht in die schule. naja, wir werden es sehen wie es unsere kinder mitmachen.
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