Mitglied inaktiv
Wie sind bei euch die Neuzugänge geschlechtermäßig verteilt? Bei uns sind 2 Jungs und meine Tochter und ich weiß das im Dezember noch ein Junge kommt. In der anderen Gruppe sind 3 Mädchen auf einmal gekommen. Ich finde es ungleichmäßig verteilt, da ich weiß das meine Tochter nicht wirklich gut mit Jungen (bitte nicht pauschal sehen, mit sprachorientierten würde es wunderbar klappen, aber das ist leider nicht der Fall) spielen kann. Wie seht ihr das? Übertreibe ich? Man muß dazu sagen das noch ein Mädchen mit 4 da ist und soweit ich es überblicke die anderen alle schon 5 sind. Unsere Tochter wird erst noch 3, daher ist das Interesse der Größeren Mädchen doch eher gering. Ich bitte um Antworten, da ich finde das die Eingewöhnung ihr damit etwas schwerer gemacht wird (es läuft noch nicht rund). LG, Eels07
dazu kann ich nur sagen, ich glaube manchmal das sich die erzieherinen oder die leiterin nicht wirklich viel gedanken darum machen. wir (sprich meine tochter) war letztes jahr mit 9 kindern als vorschulkinder im kiga. dieses jahr hat die gruppe überhaupt kein vorschulkind u. unser kleiner ist jetzt mit gerade 4 der älteste in der gruppe. find ich auch nicht gerade toll. obwohl es ihm anscheinend nichts ausmacht, trotzdem von gleichgewicht kann da auch nicht die rede sein.
Bei uns wird darauf geachtet, dass es in der gesamten Gruppe ungefähr gleich viele Jungen und Mädchen gibt. Je nach dem wie viele Jungen/Mädchen in die Schule gekommen sind, werden die Neuzugänge aufgeteilt. In der Gruppe von meiner Tochter sind 25 Kinder (13 Jungen, 12 Mädchen). 10 sind dieses Jahr neu reingekommen, davon 6 Mädchen und vier Jungen. LG Janine
Ich muss sagen das mir das gleichgewicht zwischen Jungen/Mädchen völlig wurscht ist. Wichtig ist einzig das die Kids sich wohlfühlen. Ich bin sehr froh um unsere Altersgemichten Gruppen. Un erfahrungsgemäs ist ja nun so das die "großen" gern mal ein kleines "adoptieren" und davon provitieren nun wirklich beide seiten. Ich weiß auch nicht wirklich was daran schlimm ist wenn ein Kind das älteste oder jüngste ist.
mir ist das Geschlechtsgleichgewicht in der Gruppe ebenfalls ziemlich egal. Jungs können von Jungs genauso viel lernen wie von Mädchen, von letzteren vielleicht sogar noch ein wenig mehr. Bei uns in der Gruppe sind jetzt auch fünf oder sechs Neuzugänge, davon lediglich zwei Mädchen. Überhaupt haben wir in der Gruppe mehr Jungen als Mädchen. LG Sue
Hallo, solange deine Tochter damit kein Problem hat - warum hast du eins??? Ich kenne das aus der Gruppe meiner Tochter, dass gerade die großen Mädchen sehr gerne mit den kleineren spielen. Und vielleicht findet sie doch einen Jungen, dem sie sich anschließen kann?? Mein Sohn (4) ist ziemlich jungs-orientiert, da er daheim viel mit der großen Schwester spielt und im KiGa den Ausgleich sucht. Aber siehe da - letzte Woche waren seine Kumpels beide krank und er hat prima mit den Mädchen gespielt. Wie geht es denn deiner Tochter damit, das hast du gar nicht erwähnt??? LG Anja
Ja du kannst Probleme haben!*lol* Ganz ehrlich:Ich versteh dich nicht...oder gibts konkrete Probleme??Fühlt sich deine Tpochter unwohl? Hat SIE sich beschwert? Und das mit dem sprachorientiert hab ich nicht verstanden? Was meinst du damit? LG Tanja
Unsere Tochter spricht für Ihr Alter sehr gut, ist in der Hinsicht schon viel weiter als manches Kind mit 4. Dafür ist sie was das Spielen mit anderen Kindern betrifft nicht so fit. Sie muß sich in eine feste Gruppe einfügen, da sie im Moment die einzige Neue ist, die anderen sind schon eher da gewesen. Die Großen sprechen für sie verständlich und bei den kleinen (fast nur Jungs) muß sie sich durchwuscheln. Zum Teil verstehe ich sie ja noch nicht mal ;-) Mir ist es egal wenn sie mit Jungs prima spielen kann, aber es macht nicht den Eindruck.Sie spielt einfach anders. Die Größeren ignorieren sie. Aber vielleicht sollte ich mir mal keinen Streß machen, denn gestern kam sie von ganz alleine drauf das sie ja mal mit einem kleinen Jungen auf dem Auto Teppich spielen kann. Und noch was zum nichtverstehen, meine Tochter hatte nicht so regelmäßig Kontakt zu Krabbelgruppe/Sportgruppe und ist den Umgang mit anderen Kindern noch nicht wirklich gewohnt. Krankheitsbedingt meinerseits war das nicht regelmäßig möglich. Auf die Frage kam ich nur, da sie mit Kindern aus der anderen Gruppe sich im Flur (wo die Kinder auch spielen können) prima verständigen kann. Sie reagiert und lacht. In ihrer Gruppe ist es recht chaotisch und laut und das ist mit vielen Jungen natürlich imposant. Sie wollte zwischendurch auch nach Hause, aber da bleibe ich konsequent und richte mich da auch ganz nach der Kindergartenerfahrung der Erzieher. Und mal ganz ehrlich, natürlich finde ich es wichtig das ein Gleichgewicht besteht. Wenn niemand in der Gruppe ist mit dem sie sich gleichsetzen kann ist eine integration schwieriger. Für Außenstehende schwer zu verstehen, aber wir sind halt auch ein wenig anders als andere ;-) Und wenn man weiß das in der anderen Gruppe ein Gleichgewicht besteht und sie mit diesen Kindern kommuniziert ist es für ein Mutterherz manchmal nicht einfach. Aber wie schon geschrieben, vielleicht erledigt sich das ganze ja schnelle als ich Auto sagen kann.
und was es da zu lachen gibt weiß ich auch nicht ;-) das ich nicht alles preißgebe in so einem Forum ist ja wohl klar. Es ist ein Faktor von vielen der der kleinen Maus grade schwer zu schaffen macht. Sie muß da in ihrer Rübe ne Menge verarbeiten, kann grad nicht mehr alleine einschlafen, steht nicht wirklich auf ihre Erzieherin, sieht seit Kiga beginn böse Augen (obwohl das ja in dem alter wohl normal ist) und ist halt ein sensibles Seelchen. Wenn ich nen robusten Kleinen Kerl hätte der glücklich auffem Autoteppich sitzen würde oder mit dem Roller überm Hof flitzen würde, würde ich so eine Frage wohl kaum stellen!
Hallo, zu deiner Beruhigung: Es lacht bestimmt niemand über dein Problem. Ich verstehe auch durchaus deine Sichtweise. Für etliche KiGa-Mamis, die das hier schon mit 1-2 oder mehr Kindern "durch" haben, ist es halt vielleicht nur ein Mini-Problem. Aber wie du auch sagst: Die Situation kann sich sooooooo schnell verändern. Es zieht jemand weg, es kommt ein neues Kind in die Gruppe etc.etc.etc. Dann ist die Gruppenstruktur ruckzuck eine andere. Da du schreibst, deine Tochter kommt mit Kindern aus der anderen Gruppe besser klar: Habt ihr denn Freispielzeit, wo die Kinder in die andere Gruppe können? Das ist bei uns so und kann ja evtl. auch eine Hilfe sein. LG Anja
Dann frag doch einfach ob sie die Gruppe nicht Tauschen kann wenn dir das so auf der Seele liegt. Wäre bei uns kein Problem.
Ich glaube ich war wirklich ein wenig verkrampft. Denn jetzt ist es schon viel entspannter. Sie knüpft erste Kontakte und kann auch ihre Erzieherin besser akzeptieren. Morgens ist es immer noch ein Drama, aber wirklich in der nächsten minute weg sobalt ich die Türe hinter mir zumache. Viele Kinder sind da immer noch nicht, aber ich weiß jetzt das sie auch Tageweise in anderen Gruppen spielen darf. Der Flur und die Turnhalle sind eh gemischt und somit wäre dieses auch kein Problem mehr. Vielleicht waren die 2 ersten Wochen einfach nur nervig und anstrengend da ich komplett da war und gar nichts mehr für mich machen konnte und auch mit in den Kiga einbezogen wurde. Schon nach 2 ersten freien Vormittagen sieht die Sachen schon wieder ganz anders aus ;-) Aber Februar will ich wieder arbeiten und dann ist es noch ein Stück entspannter.......Danke sehr an alle lieben Ratschläge
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