Mitglied inaktiv
Also ich meine jetzt bei Gleitzeiten die Hauptbringzeit.
Wir haben so in der halben Stunde wo alle kommen (ein paar kommen zur Frühgruppe) aber halb neun bis 9 kommen die meisten.
Und in genau der Zeit ist es super rüselig.
Das mal was mit XY besprochen werden muß, ok.
Aber das die Erzieher am Kaffetisch mit den Eltern (der für den Elternkontakt und Austausch ist) nervt mich persönlich.
Ständig wird lächelnd Eltern was gezeigt wie toll sie was organisieren.
Aber die Kinder rennen wie wild rum und keiner kümmert sich.
Wißt ihr was ich meine? Also das mal was besprochen werden muß, mal Geld eingesammelt werdne muß...........kann ich alles nachvollziehen.
Aber das Personalgespräche auf die Hauptzeit gelegt werden, oder die Erzieher fast die ganze Zeit in der Küche sind kann ich nicht nachvollziehen.
Überlege das am Elternabend anzusprechen.
Wie ist das bei euch?
Nachtrag, wenn sie zu zweit sind ist es so das eine den rüselkram macht und die Haupterzieherin "schöne Bücher den Eltern zeigt. oder tolle Sachen strahlend präsentiert in der hintersten Ecke und die Kinder suchend im Raum stehen.
Tür- und Angel- Gespräche sollen bei uns bei der Abholung gehalten werden, ausser es ist was wichtig für den Tag. Eltern bleiben im Gaderobenbereich (breiter Gang, direkt Tür in Gruppenraum), dort wird verabschiedet und 2 Erzieher sind im Raum. Die Kinder werden sofort zu einem konkreten Spiel angeregt, v.a. wichtig bei Trennungsschmerz (bei meinem Sohn "leider" nicht...) Bringzeit ist von halb acht bis neun Uhr. Es verteilt sich gut und ist kein Chaos. Zu der Zeit gibt es nix zu Essen und auch keinen Kaffee für die Erzieherinnen. Küche gibts eh nicht, da arbeitet ne Köchin, da muss kein Erzieher rein. Anouschka
Hallo, macht das Eure Kita schon immer so? Dann wird sicher das Ansprechen nichts bringen. Sorry, aber so ist es doch fast überall. Kritik wird wenig angenommen. Klar, generell ansprechen, lohnt sich natürlich IMMER! Bei uns ist es so, dass die Hauptbringzeit zwischen 7-8 Uhr ist, da es um 8 Uhr in der ganzen Kita Frühstück gibt (aber jede Gruppe im eigenen Gruppenraum). Die Nachzügler können dann ab 8.30 Uhr bringen. Während der Hauptbringzeit sind alle Gruppen schon in ihren Räumen und mindestens eine Erzieherin ist dann mit im Raum. Es ist alles sehr entspannt und mal sitzt die Erzieherin am Schreibtisch und macht noch Eintragungen und Vorbereitungen und mal sitzt sie "in der Gruppe mit drin". Heißt: sie sitzt mit am Maltisch, puzzelt oder erzählt mit Kindern, die was loswerden wollen. Unsere Gruppenräume sind überschaubar und die jeweilige Erzieherin hat die Kinder voll im Blick, auch wenn mal ein Tür-und-Angelgespräch mit den Eltern stattfindet. Warum müssen sich die Erzieher bei Euch denn so profilieren? Gab es mal Ärger, dass sie ständig zeigen, was sie haben und machen? Merkwürdig....! Ich würde es mal ansprechen. Stört es denn andere Eltern auch? Hast Du da Kontakt zu anderen Eltern? LG Jenny
Hauptbringzeit ist bei uns von 8.00-8.30. Bis 8.30 Uhr müssen alle Kinder da sein, dann wird die Tür zugesperrt. Die Erzieherinnen sind zu der Zeit beide in der Gruppe. Eine sitzt meistens in der Leseecke mit den Kindern, die das wollen oder brauchen. Da wird dann auch mal gekuschelt. Die andere kümmert sich um die bringenden Eltern, Geld einsammeln, Liste abhaken etc. So wie es halt sein soll, finde ich. Die meisten Kinder in "unserer" Gruppe sammeln sich aber eh sofort in Grüppchen und malen, spielen, toben etc., nachdem sie die Erzieherinnen begrüßt haben. Meine Tochter klebt erstmal immer an einer Erzieherin, bis sie richtig "angekommen" ist.
ich glaub das hängt echt mit den Hormonen der Haupterzieherin zusammen. "Warum müssen sich die Erzieher bei Euch denn so profilieren? Gab es mal Ärger, dass sie ständig zeigen, was sie haben und machen? Merkwürdig....!" die fühlen sich bei jeder Form von Kritik total angepißt an. Die sind einfach sooooo von ihrer sehr guten Arbeit überzeugt das sie jegliches negatives abschmettern und nicht verstehen warum es Leute gibt die mal was nicht gut finden können. "Ich würde es mal ansprechen. Stört es denn andere Eltern auch? Hast Du da Kontakt zu anderen Eltern?" die anderen Eltern mit denen ich im Kontakt bin stört es zum Teil. Weißt, solange keiner Probleme hat machen immer alle auf Schön Wetter. Mein Kind geht jetzt gerne und hat keine Probleme mehr. Hatte sie aber fast über 2 Jahre, ich habe da schon öfter was angesprochen. Nun ja, die Erzieherin ist so. Ändern kann ich sie nicth. Ich kann nur hoffen das die zweite dableibt und nicht in ne andere gruppe kommt. Und vorm Kindergarten haben alle Mütter einen großen Mund, aber wenn man in der Sitzung (war selber 1 Jahr im Elternrat) den Mund aufmacht ducken alle.
bringt das Ansprechen glaub ich überhaupt nichts. Denn die Damen scheinen ja so vereint und selbstherrlich zu sein, da nützt es nichts, wenn EIN Elternteil die Struktur ändern will.
Da müssten dann schon viele (wenn nicht sogar fast alle) Eltern hinter Deiner Meinung stehen und das mal massiv ansprechen und ausdiskutieren.
Aber weißte was, wenn Dein Kind sich mittlerweile wohl fühlt und sich dran gewöhnt hat, dann laß es doch einfach gut sein!
Kommen sicher auch noch mal andere Probleme....
LG Jenny
hallo, die bringzeit ist bei uns zwischen 8.00-8.30 uhr. in der zeit von 8.30-9.00 uhr sollten wenn möglich niemand gebracht werden, da dann der morgenkreis ist und wenn dann "jeder kommt wann er will", den ganzen ablauf stören würde, wenn, dann erst wieder AB 9.00 uhr. Also Gespräche, die so zwischen Tür und Angel besprochen werden, sind hier ganz normal. Wenn es etwas wirklich wichtiges ist, dann gibt es Terminabsprachen. Nur sowas, wie den Eltern sagen, das sie was gut gemacht haben. Oder das das Kind dies und jenes gemacht hat, ist doch ok so zwischendrin. Warum sollte man dafür extra Termine machen? Was meinst du mit Personalgesprächen? Und wieso immer in der Küche? Bei uns ist es so, dass der KiGa ein 1-Gruppen-Kiga ist. 18 Kinder, 3 Erzieherinnen, aber Hauptmerkmal ist Integrationsarbeit, mit 4 Integrationskindern. Da steht eine Dame im Flur zur "Begrüssung". Die andere Dame ist im Gruppenraum, die andere in der Küche. Und da unterhält sich natürlich die Dame im Flur auch mit den Eltern, während die Kinder in den Gruppenraum rennen. Oder auch wieder raus. Ist halt etwas chaotisch morgens, wenn die "rush-our" ist.
Ich war auch schon im Elternbeirat und kann deine Erfahrungen nur bestätigen. Aber es ist auch gar nicht einfach, denn man ist ja selbst auch nur Elternteil und möchte es sich nicht verscherzen. Bei uns wird Kritik auch meist abgeschmettert, zugegeben immer mit einer guten Erklärung warum, wie, was gemacht wird. Die Bring-Situation ist so - meist ist eine Erzieherin im Flur und die anderen in den Räumen, draußen oder auch mal tatsächlich bei einer Dienstbesprechung. Wir haben die Erlaubnis zu unseren Erzieherinnen zu gehen, damit sie mit unserer Tochter winken. Das ist für unsere Maus ganz wichtig. Und natürlich wenn Zeit ist, kann man immer so zwischen Tür und Angel etwas ansprechen.
Ist bei uns eh gerade etwas schwierig. Der Kindergarten wird komplett saniert und alles wurde jetzt für etwa ein Jahr umgesiedelt in ein Nebengebäude der Grundschule. So sind es momentan eher offene Gruppen. Es gibt zwar Gruppenräume, aber für essen, malen, turnen, bauen, spielen gibt es jeweils einen extra Raum. Das heißt, außer zu den Morgenkreisen und Gruppenaktivitäten tummelt sich alles durcheinander auf 2 1/2 Etagen und jedes Kind hat zu jedem Kind und jedem Erzieher Kontakt. Den Erzieherinnen ist es lieb, wenn die Kinder bis 8:30 Uhr da sind, dann ist der Morgenkreis und es muss ja jetzt auch Rücksicht auf die Schulkinder genommen werden. Man kommt rein und jedes Kind wird erst begrüßt. Wenn mal eine Erzieherin in der Küche beschäftigt ist oder mit irgendwelchem Papierkram, ist trotzdem gleich eine Andere da, die das Kind entgegennimmt. Gespräche mit den Eltern oder sonstwas wird eigentlich immer erst Mittags beim abholen erledigt, da ist morgens einfach nicht die Zeit für. Die Kinder müssen ankommen und auch beschäftigt werden und die meisten Eltern hätten da auch keine Zeit, weil sie zur Arbeit müssen. Ich bin jetzt auch mal auf den ersten Elternabend gespannt. LG Jacky
Bei uns ist die Bringzeit von 7-8.30. Das verteilt sich sehr gut, wir hatten bis jetzt nie großen Trubel. Bei uns gibt's kurze Tür und Angelgespräche, wie z.B. XY hat heute eingepiselt und wir haben ihn umgezogen oder AB kann ja toll zählen usw. Bei uns hängt ab Freitag ein Plan aus, was die Kinder die nächste Woche erwartet, z.B. Montag: wir singen im Stuhlkreis "mein rechter Platz ist leer", Dienstag: Turnen: wir lernen verschiedene Bälle kennen.... LG
Passt zumindest ganz genauso! Sind noch nicht so lange da, aber ich hab mich da auch schon drüber geärgert. Wir haben nächste Woche Elternabend, passt es da ja mal, das Thema anzusprechen.
gibt es verschiedene Betreuungszeiten für verschiedene Gruppen (5 Gruppen, 2 x 8-12 Uhr, 1 x 7 - 13 Uhr, 1 x ganztags, 1 x Integration). In "unserer" Gruppe (8 bis 12 Uhr) sollen die Kinder bis 8.30 Uhr da sein - dann beginnt der Morgenkreis. Kinder werden den Erzieherinnen (2 in unserer Gruppe plus Jahres-Praktikantin) "übergeben" - es soll mindestens kurzer Blickkontakt zwischen Bringperson und Erzieherin stattfinden... Es ist trubelig, ja, aber kein Kind steht in der Gegend rum. Die Erzieherinnen/Praktikantin sind im Gruppenraum, sitzen an den Tischen und warten schon auf die Kinder, um mit ihnen zu spielen etc. Und wenn man als Elternteil mal was fragen möchte (kurz) ist das kein Problem - Grundsatzdiskussionen werden da aber nicht geführt ;-)
Bei uns ist Bringzeit zwischen 7 und 9. Bis 8 ist eine "Sammelgruppe" mit meist einer Erzieherin.Ab 8 geht jeder mit seinen Erzieherinnen in die Gruppe. Ab 9 geht das "Gruppenprogramm" los. Kurze Gespräche führe ich am liebsten morgens..Zu meiner Abholzeit (12:30) ist es hecktischer, einige Erzieherinnen machen gerade Feierabend, andere sind bei den Kindern, die Mittagessen. Die kurzen Gespräche finde ich wichtig. Schließlich will ich ja mit dem Kiga an einem Strang ziehen. Was ich gut finde, vertiefe ich mit der Kindergartenart zu Hause (Zähne putzen, Wasser sparen, Aufräumen). Hierzu muss ich wissen, was "ab geht" - ich frage aber nur ab und zu . Die jetzige Erzieherin erzählt auch gerne über ihre Arbeit - aber kurz und ohne daß andere zu kurz kommen. In der Gruppe davor hatte ich eher den Eindruck, dass die Erzieherinnen sich durch meine Fragen kontrolliert fühlen. Da habe ich auch weniger gefragt.
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