MimixD1618
Guten Abend , Ich brauche mal euren Rad. Mein Sohn 5 hat seit 1 Woche ab abends immer bauchweh er wird blass weiß nicht wie er sich hin legen soll er sagt sein Bauch tut weh er erbricht alles was man ihm gibt. Am nächsten tag ist alles wieder gut keine bauch weh er macht kaka er isst und trinkt alles normal spielt und ihm geht's gut wir waren Beim kinderarzt Bauch wurde abgetastet der sei hart und es sind verstopfungen geben ihn 1 mal am tag microlax was nicht wirklich was bringt da er ja sowieso kaka macht und movicol sab Simplex bekommt er auch wir haben schon vomex probiert ob das die übelkeit nimmt aber leider ohne erfolg hat jemand erfahrung ist das wirklich von einer verstopfungen ich bin mittlerweile echt ratlos und weiß auch nicht wie ich ihn diesen Schmerz nehmen kann . Tut mir leid für die Rechtschreibfehler Und vielen Dank schon mal für die Antworten P.s. Ich habe gestern auch ziemliche bauchschmerzen gehabt und übelkeit die sind zwar noch da aber leichter weiß aber nicht ob es zusammen hängt
Mit der Symptomatik würde ich nochmal beim Arzz vorstellig werden. Gute Bessserung
Wenn das erst seit einer Woche ist, darfst du einfach abwarten. Es wird wohl von selbst weggehen. Solche Sachen nennt man „Befindlichkeits-Störungen“. Das heißt, das Kind hat mal Beschwerden, ohne dass eine Krankheit dahinter steckt. Vielleicht habt ihr auch einen leichten Magen-Darm-Infekt. Wie gesagt, einfach Ruhe bewahren und abwarten. Wenn das Ganze nicht weggeht, muss man natürlich Ursachenforschung betreiben. Man muss z.B. Nahrungsmittel-Unverträglichkeiten ausschließen usw. Aber dafür ist es viel zu früh. Bleib mal gelassen und warte ein paar Tage. LG
Ich finde das ziemlich schwierig, dass Du im Internet bei einem Kind mit tastbarer Verstopfung, dass trotz Abführmitteln seit 1 Woche jeden Abend erbricht und starke Schmerzen hat, davon abrätst, da einen Arzt draufgucken zu lassen. Könnte auf Darmverschluss hindeuten. Und sollte es eine entzündliche Darmerkrankung sein (ausgelöst z.B. durch Nahrungsmittel) sollte auch das schleunigst abgeklärt werden und das Kind dann entsprechend ernährt werden.
Wo genau liest du denn, dass Bonnie vom Kinderarztbesuch „abrät“…? Die AP war ja bereits beim Kinderarzt, der offenbar keinen Alarm geschlagen hat. Da darf man - vor allem wenn man selbst auch Symptome hat - durchaus einige Tage warten, bevor man erneut zum Arzt geht.
Das mit dem Darmverschluss ist großer Quatsch, sorry. Ein Darmverschluss ist eine hochakute Sache, mit der ein Kind (und auch ein Erwachsener) innerhalb von Stunden auf dem OP-Tisch landet. Ich habe das selbst gesehen, als ich mit meinem eigenen Sohn mal stationär in der Kinderklinik war. So ein Kind ist nicht tagsüber happy und hat nur abends Schmerzen, sondern es hat schwerste Beschwerden, mit denen auch unwissende Eltern sofort in die Klinik fahren.
Ich kann nicht verstehen, wieso manche hier einer Mutter suggerieren, deren eigener Arzt habe keine Ahnung, sie selbst als Laien aber schon.
Wenn die Schmerzen stärker werden, würde ich natürlich gleich nochmal zum Kinderarzt gehen. Was Nahrungsmittel-Unverträglichkeiten angeht: Die entwickelt ein Kind nicht plötzlich und inh. einer Woche. Wie geht es deinem Sohn denn inzwischen?
Bonnie schreibt: Bleib mal gelassen und warte ein paar Tage. Im Ausgangspost steht nicht, wann der Arztbesuch war. Nur dass Erbrechen und Verstopfung plus Schmerzen seit einer Woche bestehen JEDEN Abend und trotz Abführmittel nicht besser werden. Ich stand selbst schon kurz vor einem Darmverschluss, die Verschlechterung mit kolikartigen Schmerzen kam plötzlich während einer Fahrradtour. Dem voraus ging chronische Verstopfung. Es ging dann mit Vollgas ins Krankenhaus. Das ist gelinde gesagt fürs Kind nicht schön und auch nicht für die Eltern. Wie akurat die AP die Symptome beschreibt, wissen wir nicht. Es ist das Internet. Wäre Fieber dabei, kämen auch noch andere Erkrankungen in Frage. Ich suggeriere überhaupt nicht, dass Ihr Arzt keine Ahnung hat. Eigentlich gibt jeder KiA Eltern bei Verstopfung mit, dass sie vorbeikommen sollen, wenn es nicht besser bzw. die Symptomatik schlechter wird. Warum die AP im Internet fragt und nicht beim KiA, weiß ich nicht. Bei so einem Post eine AP bestärken, da nicht einen Arzt draufgucken zu lassen, finde ich deshalb - wie gesagt - schwierig.
So ein Quatsch, sie schreibt doch, dass er täglich "Kaka macht" .....
Man kann täglich Kot absetzen und trotzdem schwere Verstopfung haben. Ich habe jahrelang als Kind Abführmittel bekommen, ich möchte das hier ungern in allen Farben beschreiben, aber ich kann Dir versichern, dass auch trotz weichem Stuhl der Darm dicke fette harte Brocken enthalten kann. Das schmiert dran vorbei. Uu reichen Abführmittel halt dann nicht mehr. Davon ab, wenn Dein Kind jeden Abend alles, was es isst, erbrechen würde und vor Schmerzen blass würde und nicht wüsste, wie es sich hinlegen soll. Und es auch nach der Einnahme von Abführmitteln nicht besser würde; dann würdest Du das Kind nicht nochmal beim Arzt vorstellen, sondern einfach abwarten? Weil es täglich Kot absetzt? Kann man raten, würde ich nicht machen und entspricht auch nicht dem, was KiÄ bei sowas raten.
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