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Trotzphase und Probleme beim Kindergartenwechsel

Trotzphase und Probleme beim Kindergartenwechsel

emanskii

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Hallo, ich brauche einen Rat. Unser jüngster ist im August 3 geworden, ging schon seit 1 Jahr in den Kindergarten. Wir waren mit der Einrichtung nicht zufrieden, es spielten sich Dinge ab, die nicht tragbar waren. Jedenfalls haben wir uns in einem christlichen Kindergarten beworben, das hat auch geklappt, so dass er zum Wechsel Krippe/Kiga dann auch den Kiga gewechselt hat. Wir waren zusammen dort spielen, er war völlig unproblematisch. Hat mit den anderen gespielt und hat immer gefragt wann er endlich in den neuen Kindergarten kann. Jetzt geht er die 2te Woche und macht seit gestern unglaubliches Geschrei und klammert sich an meinem Mann fest, er will nicht in den Kiga. Er war am WE krank, so dass er Mo und Di noch zu Hause war. Gestern nach dem abholen hat er gesagt, dass es schön war und dass er heute wieder da hin möchte, aber heute morgen wieder Geschrei. Er ist gerade in einer anstrengenden Trotzphase. Kann das zusammen hängen? Was können wir tun um ihm den Abschied zu erleichtern? Danke & Grüße


--Leanne--

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Antwort auf Beitrag von emanskii

huhu, mach dir keine Sorgen das ist doch ganz normal. Er ist neu und hat vermutlich noch keinen richtigen Drath zu den anderen Kindern und zu den Erzieherinnen. Da muss ein Vertrauensverhälts erst noch aufgebaut werden und das es ihm morgens schwer fällt liegt daran das er sich an die letzte Person vor dem Kiga klammert, welche er gut kennt und zu der er Vertrauen hat. Das wird sich sicher bald ändern. Alles Gute


Flitzepiepe2010

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Antwort auf Beitrag von emanskii

Grenzen setzen, Verständnis zeigen, wenn er gerade tobt (und sich selber vielleicht gar nicht versteht) und dennoch eine klare Linie fahren und vor allem: REGELMÄßIGKEIT und klare Vereinbarungen.