milan2008
hallo,unser sohn geht jetzt seit 2monaten in den kiga.die erste woche war ich mit.trotzdem weint er jeden morgen,wenn ich ihn da lasse.das geht 5-10 min.,dann hört er auf.er spielt dann und macht die aktivitäten mit,lacht viel,ist glücklich.sobald ich ihn abhole sagt er "nein kiga".auch zu hause,am we.morgens auch,wenn wir unterwegs sind.wie gehe ich am besten damit um?was können wir als eltern tun?danke.grüßchen.
hallo, dass dein sohn anscheinend spass am kiga hat ist schon mal sehr positiv! klar, die trennung morgens ist nicht so toll, aber das gibt sich schon... ob da ein langsamer oder "schneller" abschied morgens besser ist, musst du mal ausprobieren. bei uns hätte am anfang ein langsamer abschied das ganze nur in die länge gezogen, die kinder wissen doch, dass mama bald geht also hängen sie einem am rockzipfel. bei uns war es besser, es liebevoll aber kurz. nach ein paar wochen war es dann ok. sanfte langsame eingewöhnung hätte bei uns auch nix gebracht, das hatten wir schon ausprobiert, ging komplett in die hose. aber wie gesagt, jedes kind ist so anders, da kann man keine pauschal lösung anbieten. wichtig ist aus meiner sicht, dass DU bei dem ganzen positiv eingestellt bist, das spüren die kinder und gibt ihnen sicherheit (oder auch nicht wenn man selbst zweifelt). frag mal bei der erzieherin nach, wie er sich so macht. und wenn er im kiga zufrieden ist, wird sich der abschied morgens auch bald geben. gib deinem sohn noch ein bisschen zeit. alles gute
Wie meine Vorrednerin schon schreibt ist es das beste, Gelassenheit auszustrahlen. Meine Tochter hat Monate gebraucht, um im Kindergarten anzukommen. Ich war aber selber sehr unsicher, was sie gespürt hat, und habe es ihr nicht zugetraut dort zurecht zu kommen. Wir sind eben beide sensibel, und so war das dann eben in dieser Zeit! Heute sehe ich es anders, aber damals fiel mir das Loslassen sehr sehr schwer. Und das macht auch nichts, denn auch wir Mamas sind eben verschieden. Und selbst wenn Du wunderbar loslassen kannst: manche Kinder brauchen viel Zeit, um sich an eine neue Umgebung zu gewöhnen. Der Tumult um sie rum, einen Freund finden, sich an die Erzieher gewöhnen, Streitigkeiten austragen oder auch nur diese beobachten, das strengt an. Nicht jedes Kind steckt das so weg, aber es gibt sich mit der Zeit. Alles Gute!
Sicherheit geben. In der Eingewöhnungszeit bin ich natürlich mitgegangen (Wald) und geblieben und dann habe ich es nach Rücksprache mit den Erziehern reduziert. Ich habe ihm vorher immer gesagt, wie wir es machen. Und das ich ihn IMMER abhole und mich freue ihn zu sehen. Wie schön es ist, daß er mit anderen Kindern spielen kann. Und den Zeitpunkt nicht verpassen, loszugehen. Jetzt gibt es noch Zeiten, wo er nicht hinmöchte. Wenn er aber da ist, düst er ab. Ich denk mir, wir haben ja auch nicht immer die gleiche Lust auf Arbeit oder Wäsche oder oder. So ist das halt. Wenn Du überzeugt bist, daß es ihm dort gut geht, dann ist das schonmal eine große Hilfe. Die erste Kindergartenzeit ist eben auch für Mütter nicht einfach bezüglich Trennung. Ich habe fast geheult, als ich beim Großen losbin. Schlechtes Gewissen, habe ihn vermißt. Viele Grüße poppyhead
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