Mitglied inaktiv
Vielen Dank für diesen Beitrag! Vielleicht hast du es nicht über längere Zeit verfolgt: es geht um folgendes Problem hier im Forum ... ganz selten melden sich Mütter, deren Kinder im sogenannten "Kindergartenalter" keinen Kindergarten besuchen. Diese Mütter suchen ernsthaft nach Alternativen zum traditionellen Kindergarten. Auch diese Mütter - so wage ich es jedenfalls zu behaupten - wollen das Beste für ihr(e) Kind(er). Und was passiert? Sie werden in einer Weise attackiert, beleidigt und beschimpft, wenn sie nur die eine Frage stellen: "MÜSSEN KINDER IN DEN KINDERGARTEN?" - Die Antwort darauf lautet von fast allen User/innen: JA, DAS MÜSSEN KINDER, weil es für ihre Entwicklung unbedingt erforderlich sei. Und ich behaupte: NEIN, es muss kein Kind in den Kindergarten gezwungen werden. Es gibt viele Kinder, die auch ohne Kindergartenbesuch zu "sozial anständigen" Menschen werden. Diese Leute stellen Kausalitäten auf, die es nicht gibt. Sie argumentieren so ohne Inhalt, nur rein emotional und aggressiv, dass es einen an böse, längst vergangene Epochen erinnert, als der Kirchgang ein Muss war. Ich kenne u.a.: Eine Mutter, die ihre Kinder zuhause behalten hat und immer, immer, immer für sie da war und sie von Freizeitaktivität zu Freizeitaktivität gebracht hat. Beide sind extrem aggressiv und haben einen - für so junge Menschen - beachtlichen Schimpfwortschatz. Eine andere Mutter, die ihre Kinder zuhause behalten hat und immer, immer, immer für sie da war und sie von Freizeitaktivität zu Freizeitaktivität gebracht hat. Diese sind sehr liebe Kinder, die nirgendwo Schwierigkeiten haben. Eine Mutter, deren Sohn ab 6 Monate bei einer Tagesmutter und dann später im Kindergarten war. Der Bub ist ein liebes intelligentes Kind. Eine Mutter, deren Sohn die ersten 3 Jahre zuhause war und große Schwierigkeiten bei der Eingewöhnung in den Kindergarten hatte. Die kleine Schwester wiederum hatte gar keine Probleme. Und was beweist das alles? Nichts, außer, dass ich ne Menge unterschiedliche Leute kenne! Ein Fallbeispiel hat nämlich bestenfalls das Zeug zur Illustration eines wissenschaftlich untermauerten Sachverhaltes. Und den kann ich bei bisher nicht erkennen. Gruß Susanne
Liebe Margi irgendwo kam von dir der Vorschlag,wenn sämtliche Eltern ihre Kinder aus dem Kindegarten nehmen würden,wären auch die Gruppen kleiner und damit wäre jeden geholfen.Das ist so nicht richtig,wenn die Gruppen zu klein werden,werden sie zusammengelegt zu einer Gruppe mit einer Mindestanzahl an Kindern. Es mag tatsächlich gut gehn ohne Kindergartenbesuch eines Kindes, so lange man dem Kind eben andere Sozialkontakte ermöglicht.Das heißt aber nicht,daß weder die einen,noch die anderen die sozialkompetenteren Kinder sind, da bringt jedes Kind seine ureigene Veranlagung und bisherige Erziehung mit. Jede Mutter hier, die sich dazu entschlossen hat,ihr Kinder im Kindergarten anzumelden, hat ihren eigenen Grund und ihre eigene Meinung dazu, sie muß sich dafür nicht rechtfertigen.Ebenso bleibt es jeder Mutter vorbehalten,ihr Kind nicht hinzuschicken und auch dafür muß sich keiner rechtfertigen.So lange es dem Kind gut mit der Entscheidung (egal welcher) geht,ist es ok. Vorteilhaft dabei wäre natürlich,daß das Kind vor der Einschulung genügend Kontakt zu den Kindern hat,mit denen es zur Schule kommen wird,damit es nicht als Neuling in eine gschlossene Gruppe platzt. Ich habe übrigends nicht nur im Kindergarten,sondern auch als Tagesmutter gearbeitet,und Kinder aufgenommen, die nicht in den Kindergarten gehen sollten nach Willen der Eltern.
Ja, das ist natürlich zu befürchten, dass dann Stellen eingespart werden und die Gruppengröße als solche bestehen bleibt, wenn alle, die es sich leisten könnten, ihren Kinder Alternativangebote zum Regelkiga machten. Aber dennoch erstaunt es mich immer wieder, dass sich die Kiga-Befürworter so vehement gegen die Kiga-Gegner richten und sie nicht einfach sein lassen, wie sie wollen. Denn mir ist noch ein Fall begegnet: eine Familie steckte ihre Tochter drei Jahre lang in einen Regelkindergarten und brachte sie hin, wenn sie wollte und ließ sie zu Hause spielen, wenn sie lieber das wollte. Und es war dann so, dass das Kind es doch fast immer vorzog, zu Haus zu spielen (die Mutter ist Lehrerin und es war auch kein Problem für sie, ihr eine adäquate Vorschulerziehung angedeihen zu lassen). Nun, die Mutter brachte das Kind in den Kiga, wenn sie selbst mal einen Termin hatte und damit war es auch einverstanden. Von seiten der Mutter und der Tochter gab es nie irgendwelche Probleme. Die Familie zahlte ihre monatlichen Beiträge, ohne den Kindergarten groß zu nutzen ... und doch: was musste sich diese Mutter alles anhören!!! Wie wurde sie immer wieder genötigt, sich zu rechtfertigen, was wurden ihr Vorschläge gemacht und Ratschläge erteilt, wie wichtig ein regelmäßiger Besuch des Kigas sei. Das Mädchen war übrigens nachmittags stets aktiv - beim Voltigieren, in der Musikschule, beim Turnen, beim Ballett etc. etc. Wie kommt es, dass sie stets "mit komischem Gefühl im Bauch" herumlaufen musste, weil sie immer wieder wegen des zu seltenen Kigabesuches der Tochter angesprochen wurde?
....Wie kommt es, dass sie stets "mit komischem Gefühl im Bauch" herumlaufen musste, weil sie immer wieder wegen des zu seltenen Kigabesuches der Tochter angesprochen wurde?.... Ich denke, diese Frage kann nur die Betroffene selbst beantworten.Aber weißt du,wenn jemand absolut hinter seiner Entscheidung steht,es so und nicht anders zu machen,seine eigenen Gründe dazu hat,sind komische Gefühle im Bauch fehl am Platz, es müßte eigentlich ein positives Gefühl entstehn,da sie ja ihr Kind,dem es gut geht mit ihrer Entscheidung, vor Augen hat. Menschen,die anders sind,andere Entscheidungen treffen, werden von der Gesellschaft immer argwöhnisch beäugt,das ist menschlich.
warum gehst du davon aus, das alle Kinder GEZWUNGEN werden in den KIGA zu gehen. Ist es für dich GEZWUNGEN, wenn in der früh ein Kind freudestrahlend aufsteht und es gar nicht erwarten kann in den KIGA zu kommen um mit seinen Freunden zu spielen, und tatsächlich auch was zu lernen. Den zumindest unser KIGA hat einen Bildungsauftrag, den er auch super wahrnimmt. Ohne Druck auf die Kinder. Egal, aber wie gesagt ich würde echt gerne wissen, ob du echt denkst, das alle Kinder gezwungen werden. Und das ist meine ernsthafte frage. gruß tine
Natürlich gibt es auch Kinder, die gern in den Kindergarten gehen. Das ist doch keine Frage. Das ist auch nicht das Problem der hier immer wieder auftretenden Spannungen. Aber wie oft wenden sich Eltern hilfesuchend hier an die Foren und erzählen von Schwierigkeiten, von täglichem Sichverweigern der Kinder, von negativen Veränderungen der Kinder seit Besuch der Kindergärten. Und auch hier ist leider die Tendenz die, dass immer wieder das eine geraten wird: Halte durch, da muss das Kind durch, so ist halt das Leben, das Kind muss sich lösen von den Eltern. Warum raten so wenige User/innen, das Kind eben zu Hause zu behalten und es individuell zu fördern? Und das mit der unnachgiebigen Eingewöhnungszeit und dem unglaublichen Druck auf die Kinder wird oft (NICHT IMMER) auch durchgezogen, obwohl die Mütter gar keiner Erwerbstätigkeit nachtgehen.
und was ist, wenn man als Mutter keine andere Wahl hat, als das Kind im Kiga zu lassen???? Wir haben bei uns einen Fall. Das Mädchen, witzigerweise heißt sie noch genauso wie die Tochter von Dornröschenspacesusi, kann sich in die Gruppe nicht integrieren. Dabei wird WIRKLICH alles menschenmögliche versucht... Sie wird morgens um 8 Uhr abgegeben, und das seit Oktober. Sie wird noch VOR dem Mittagessen abgeholt, also gegen 12 Uhr. Die ganze Zeit, vier Stunden lang, ist sie nur am Weinen. Sie hängt, jeden Morgen, am Bein einer Erzieherin. Wenn die gerade nicht zur Hand ist, sitzt sie in der Ecke und weint. Ich schätze sie auf 3 Jahre, älter sicherlich nicht. Sie hat noch nie ein Wort geredet. Macht keine Brotzeit mit (die bei uns "frei" ist, also jedes Kind isst, wenns mag in "Kernzeiten") Die Mutter, mit der ich kurz ein Gespräch geführt hatte, weil ich überlegt habe, obs vielleicht für das Mädel ein Vorteil/ein Nutzen/eine Hilfe ist, wenn wir sie mal nach Hause einladen... (wasn Schachtelsatz*g*), KANN NICHT einfach daheim bleiben und das Kind betreuen, weil sie arbeiten gehen muss. Und bei mir war und wär es nichts Anderes.. Ich bin alleinerziehend, arbeite 37,5 Stunden die Woche und verdiene nicht schlecht. Wir haben hier einen gewissen Standard. Den möchte ich halten. für mein Kind und natürlich auch für mich. Wenn Simon morgens zicken würde, dann wäre das für mich schlimm. Und es klingt für Dich sicherlich noch schlimmer, wenn ich jetzt sage: Da muss er durch... WAS macht man also, wenn das Kind sich nicht integrieren oder gewöhnen kann? Ich hatte Glück, mein Sohn war seit seinem 1. LJ bei einer Tamu für zwei Jahre, kam dann in den Kiga. Er ist eines dieser Kinder, was morgens aufsteht, und jubelnd in den Kiga rennt, manchmal ohne sich von mir zu verabschieden, was weh tut - klar. Er langweilt sich am Wochenende. Er ist Volltagskind (8 - 17 Uhr) Aber was WÄRE, wenn es nicht so wäre... ich aber arbeiten muss? Bin ich nicht in diesem Fall gezwungen trotzdem arbeiten zu gehen? Zerstöre ich ne Kinderseele, weil ich versuche uns am Leben zu erhalten?! Wo sind die Alternativen??? LG Frau KOch
Also wenn ich es richtig verstehe: das Kind leidet große seelische Not, weil es in den Kindergarten gehen muss - aufgrund der Berufstätigkeit der Mutter ... keine Oma, kein anderes Familienmitglied kann sich des Kindes annehmen (das setze ich jetzt einfach mal voraus). Doch, es gibt Hilfe in einem solchen Fall. Man kann z.B. eine Tagesmutter finden, die sich um das Kind kümmert, während die Mutter arbeitet. Und wenn sie eher wenig verdient, kann sie sich auch an das zuständige Jugendamt wenden und Hilfe erhalten. Ich war mehrere Jahre in Zusammenarbeit mit Jugendämtern tätig und kenne Fälle, in denen Kinder im Kindergartenalter individuell bei einer Tagesmutter untergebracht wurden.
Auf alle Fälle muss dringend ein Gespräch mit Mutter und Kind geführt werden, um nach einer Lösung zu suchen, gegebenenfalls kann das auch über den zuständigen Kinderarzt laufen. Wendet sich die Mutter in dem Fall an´s Jugendamt, kann es sein, dass ein ärztliches oder psychologisches Gutachten eingereicht werden muss. Da ist es gut, im Vorfeld schon einen Kinderarzt einzuschalten.
ja, Du hast das richtig verstanden. Nur besteht hier das Problem der Ablösung ansich, also das wäre bei einer Tagesmutter nicht anders. Und ich kenne keine Tagesmutter, die nicht mindestes ein, zwei, drei Kinder hat. Dieses Mädchen wäre also auch DA nicht alleine sondern hätte noch andere Kinder um sich - vielleicht auf doof noch ein anderes Kind, das am linken und sie am rechten Bein der TaMu hängt. Dazu kommt noch, eine zu finden die passt (meine war ein Glücksgriff und kam auf Empfehlung und wie gesagt, ich könnte meinem Sohn dem Glöckner anvertrauen, er hätte damit kein Problem)... Nur, WAS DANN???? Wie lange will oder kann man das als Mutter oder Eltern mitmachen? Natürlich gibt es sicherlich IRGENDWIE irgendwo die Möglichkeit ein Kind ab dem dritten LJ 3 Jahre lang bis zum Schuleintritt zu betreuen. Wobei ich ehrlich gesagt so ab dem 5. LJ doch ein Problem sehe, wenn es in die Richtung Vorschule und Schulvorbereitung geht... was bei uns im Kiga sehr extrem betrieben wird. Nur was macht man, wenn das Kind dann sage und schreibe SECHS Jahre in "privat" Luxusichstellemichaufnurdichein-Betreuung war und DANN in die Schule kommt - wo wirklich keiner mehr Rücksicht nimmt oder nehmen kann, aufgrund der doch hohen Schüleranzahl, von der Schulpflicht mal ganz zu schweigen... Macht man dann daheim Privatunterricht? Und nicht jeder hat so einen finanziellen background, dass er sich das leisten kann - von der Bildung mal ganz zu schweigen... Was ist mit dem sozialen Netzwerk? Das Kind lernt doch keinen Umgang mit anderen Kindern, teilen, warten, vielleicht sogar mal "unterordnen", an Regeln halten wenn VIELE Kinder da sind... ich meine IN EINER GRUPPE... Du hast sicherlich aufgrund meiner postings schon erkannt, das ich eine der Rabenmütter bin... :) Was aber sicherlich damit zusammenhängt, dass ich eben KEINE Wahl hatte. Ich hatte keinen Bock auf noch ein Jahr Sozi und am Rande des kulturellen, sozialen Abgrunds zu leben... Ich finde es gerade beim Status meines Sohnes (Verdacht auf ADHS, kein Vater daheim, keine Geschwister) sehr wichtig, dass er es von anderen auch lernt, sich in eine Gruppe einzufügen - was ich ihm hier daheim nichtmal ansatzweise bieten könnte. Seine Gruppe wäre hier ICH oder vielleicht die Nachbarskinder aber mehr nicht. LG Frau Koch aka sue
Ich denke hier summiert es sich halt eher, das man bei Problemen hilfe ruft. Selten das man positives nur hört. Ist doch bei fast allem so. Da kannste fast alle Foren lesen, bei Problemen wird eher gerufen. Vielleicht ist unser KIGA "anders" aber wir haben nur selten ein Kind was längere Zeit weint oder sich nicht integriert. Auch als "zuhause" bleibende Mutter habe ich einiges zu tun und auch für die Förderung meiner Kinder mich zu kümmern. Hier werden sicherlich manche Geshichten von kIGAs erzählt, wo ich mir denke "in dem KIGA würde mein Kind auch nicht lange bleiben" aber in unserem KIGA bin ich zufrieden. Es kommt viel auf die Erzieherinnen drauf an. Wir hatten eine, da sage auch ich "Beruf verfehlt" doch der Rest (immerhin 6 andere) sind am richtigen ort. Und obwohl meine Kinder ja doch etwas an Geschwisterzahl hat, und viel nachmittags mit Kindern viel zusammen sind, finde ich sehr das der kIGA vieles Positives für sie bringt. Und wir sind nun seit 2003 durchgehend mit 1-3 Kindern im KIGA vertretten. Wenn mein Kind so arge Probleme im KIGA hätte, das es sich auf Dauer gar nicht eingewöhnt, würde ich mir auch was anderes überlegen, sicherlich. lg tine
Ich nehme an,es handelt sich um eine durchnittlich große Kindergartengruppe? Das Mädchen scheint in ihrem Sozialalter nicht zeitgerecht entwickelt zu sein, dieses Nichtreden kann evtl. ein Anzeichen von Mutismus sein (ich schreibe bewußt "scheint" und "kann", denn eigentlich kann man Ferndiagnosen nicht stellen ohne das Kind zu kennen). Ich würde an Stelle der Mutter einen Bericht von der Erzieherin erstellen lassen für den Kinderarzt und auch für die Frühförderung. Das Mädel braucht Förderung und die kann sie anscheint in eben diesem Kindergarten so nicht bekommen (was nicht heißt,daß es sich um einen schlechten Kindergarten handelt,nur wäre das Mädel woanders sicher besser aufgehoben). Denkbar wäre, wenn die Mutter (mit Bescheinigung eines Kinder-oder/Facharztes) ihre Berufstätigkeit um 6-12 Monate auf Eis legen könnte (schwierig,ich weiß)und mit der Tochter einmal wöchentlich zur Frühförderkleingruppe gehen könnte und im Anschluß daran,wenn die Gesamt- entwicklung des Kindes noch nicht zeitgemäß ist bzw. weitere Defizite aufgedeckt werden,die besonderer Förderung bedürfen,wäre das Kind in einem Förderkindergarten oder Integrationskindergarten besser aufgehoben. Wichtig wäre aber jetzt,abzuklären,was genau hinter dem Verhalten des Kindes steckt und was man tun kann,um dem Kind zu helfen,wie man es fördern kann.
und was würdest DU dann machen? Gut, wenn ich das richtig gelesen habe, arbeitest Du nicht. Würdest also daheim bleiben, aber DREI Jahre???? Im übrigen sind Foren, egal ob dieses oder andere auf diesem Planeten, voll mit Problemen. Und eben DESHALB gibt es diese Foren auch... Wenn hier jeder nur schreiben würde, wie doll es ihm geht... wäre hier Totentanz. Ich würde mal behaupten zu 80% werden sämtliche Foren hier im rub dazu genutzt, um seine Wut, seinen Kummer loszuwerden. Wir haben hier auch Foren die gar nichts anderes zulassen (siehe z.B. kleine Engel) - nur, das ist ok für mich. LG Frau Koch
na wenns mal das einzige Kind bei uns wäre :( wir haben noch eins davon... Ich kenne die Mutter leider nicht so gut, als dass ich ihr das mal vorschlagen könnte oder würde... LG Frau Koch
Du ich hab keine Ahnung was ich machen würde, wenn eines meiner Kinder sich so extrem verweigern würde. Einfach weil ich mich noch nicht mit dem GEdanken auseinandersetzen mußte. Ich denke einfach auch erstmal rausfinden, warum das so ist. Bin eh ein Mensch, der sich viel - manchmal zu viel - Gedanken macht, warum meine Kinder so sind wie sie sind, was ich tun kann, wie es z.b. jetzt beim nächsten Schulkind weitergeht etc etc. Ich habe gelernt, das ich wirklich versuche zu reagieren, wenn es Probleme gibt. Und nicht immer mir vorher schon den Kopf zerbreche was wäre wenn. Wegen der PRobleme in Foren. Ich hab ja auch nix dagegen, das in den Foren viel über Probs geschrieben wird. Wollte dsa eben nur anführen, das man einfach mehr über Probleme liest als über das positive. Das heißt ja nicht, das es das positive nicht gibt. Nur wird halt weniger darüber geschrieben. lg tine
jetzt nicht weiter verfolgt, habe aber das überflogen von dem mädchen, dass jeden tag mehrere stunden nur weinend verbringt!!! wahnsinn!!! und sowas gibt es wirklich in den kigas! Die Lösung wollt ihr (abgesehen von margi) wohl eh nicht hören, (da wird dann nur wieder gesagt, es stimmt nicht, etc.) aber wenn ihr wollt, verrate ich sie euch und glaubt mir, es würde sicherlich funktionieren, man müsste es nur ausprobieren, aber es würde gehen, dass das kind im kiga bleibt ohne dass es tagtäglich weinen muss.
Weiah, noch ein zweites? Gut, kann aber tatsächlich vorkommen. Bei meinem Jüngsten waren in der ehem. Frühfördergruppe sogar gleich 3 solcher Kinder, es ist ja nicht getan damit, die Kids so im Kiga zu belassen, sie brauchten und brauchen auch immer noch Förderung in dem Bereich. Eins der Kinder geht mit meinem Sohn in den heilpädagogischen Kindergarten,wo es mittlerweile ganz gut klappt,weil dort ein ganz anderer Betreungsschlüssel ist und dort auf das Kind ganz anders eingegangen werden kann.
Wer lesen kann ist ganz klar im Vorteil! Vielleicht solltest du mal den ganzen Thread hier lesen und verfolgen und nicht wahllos in einer Tour verbal um dich schlagen!
Die letzten 10 Beiträge
- Was passiert wenn....
- KInd seit Kindergarten nachts wach und redet mit sich selbst.
- The bare minimum
- Aggressives Verhalten im Kindergarten
- Meine Tochter war trocken, aber sie macht jetzt wieder Pipi
- Unsicher mit aktuellen Kita
- Warum so oft und so lange Notbetreuung?
- Tagesmutter hat die Betreuung gekündigt
- Was für Essen mit in der Kita geben?
- Sohn - 2 Jahre - Trotzphase?