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@supermamisteffi wg. vorzeitiger Einschulung: Wenn es Dir eh egal ist, warum postest Du dann zum Thema...?

@supermamisteffi wg. vorzeitiger Einschulung: Wenn es Dir eh egal ist, warum postest Du dann zum Thema...?

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Schade, dass sich hier soviele Mütter Gedanken machen und mit Dir über die (gut begründete) Einstellung von Erzieherinnen reden, wo Dir doch eh laut Deinem Antwortposting alles egal ist. Da Du weder von den Erzieherinnen noch hier im Forum Rat annehmen möchtest, wäre es besser, Du würdest Dich in Zukunft bedeckt halten und lieber still mitlesen.


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habe sämtliche sachen gelesen muß ich auf jedes einzelene eingehen mit dem egal meint i das die kündigung gemacht wurde auch wenns den erzieherin nicht paßt und außerdem herscht meinungsfreiheit ich darf wo ich will und wann ich will was sagen oder schreiben auch wenn ich nur mal meinen frust abbauen wollte an diesem tag aber anscheinend darf man das bei dir dann wohl nicht ich bin schon etliche jahre hier dabei und ich antworte nur wenn es wirklich muß oder mag, denn auf solch reaktionen habe ich echt kein bock wünsche dir noch einen schönen tag


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HAllo da mich das thema interessiert hab ich mich grad unten von deiner Frage an etliche Beiträge runtergelesen..und dann kommt von dir: Na, sowieso alles egal, ist eh entschieden!Also DAS ist ja wirklich nciht besondern nett denjenigen gegenüber, die dir auf deine frage versucht haben eine Antwort zu geben!! Da kann ich den Beitrag von hexhex mehr als verstehen und bin auch verwundert...wolltest du nun Antworten oder nciht?? hier wäre noch meine (bin Lehrerin und die sind ja überwiegend auch dagegen!!) Pädagogen sind oft gegen vorzeitige Einschulung weil sie keinen Vorteil hat aber viele Nachteile mit sich bringen kann. ganz einfach. und wie immer bestätigen Ausnahemn diese regel... Gruß Henni


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den letzten satz begrüsse ich, da ich die meinung von meiner mum (grundschulleherin) kenne ;-). lg manja


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liebe henni (sehen wir uns auch in diesen forum...:-) wie du schon lesen konntest, rege ich mich ziemlich über die meines erachtens bizarre einstellung zur grundschule auf. ich kann nicht begreifen, warum sie als solche zumutung dargestellt wird und wieso so getan wird, als gingen nicht "kinder" zur schule - von wegen "lasst sie doch kind sein". ich meine: hallo? wer geht denn zur schule außer kinder, mal von den jugendlichen abgesehen. aber bis sie 12 sind, kann man mit der einschulung nun auch nicht warten. ;-) SCHERZ! aber mal im ernst: wieso sehen lehrer/innen mehr nachteile als vorteile bei der einschulung unter 6 jahren? wieso hört man seitens der schulen überwiegend, dass man lieber später als früher einschulen sollte? wieso meinst du, es hätte keine vorteile? mir fallen (theoretisch, d.h. bei entsprechenden schulen und methoden) ne menge ein: schule ist gut, kids wollen lernen, sie freuen sich seit jahren darauf, "schulkind" zu sein (schon klar, dass sie nicht wissen können, was das heißt - aber die freude ist doch ne tolle chance, die man nicht vermiesen sollte), in der schule kann man ne menge spaß haben (hatte ich! allerdings nicht in deutschland...) usw. magst du mir mal deine sicht der dinge erläutern? lg paula


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Hallo. Ich bin mit fünf Jahren schon in die Schule gekommen, bin auch gerne gegangen (natürlich sollte Schule nicht das Ende der "Sorglosigkeit" bedeuten ... das wäre ja furchtbar, die Vorstellung finde ich auch merkwürdig). Ich war oft stolz, noch so jung zu sein. Allerdings gab´s auch die Kehrseite, in der Pubertät nämlich. Ich war sowieso immer schmal und zart und dann noch die jüngste, sprich: Zeitweise kam ich mir vor wie ein Kind unter Erwachsenen. Und ein Jahr macht in der Pubertät wirklich ungeheuer viel aus (in der Zeit spielt die Körperlichkeit für die Kids einfach eine Riesenrolle, da bewertet man sich danach, wer wie fraulich bzw. männlich wirkt, da ist es enorm wichtig, ob schon Busen da ist, der Stimmbruch stattgefunden hat usw.). Da war schon ein Unterschied in der Reife, und ich kam mir in der Zeit manchmal richtig minderwertig vor. Soviel zu meinen eigenen Erfahrungen. Ich wünsch euch die richtige Entscheidung, wie auch immer die aussehen mag...


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Ich fand supermamisteffis Motto "ist eh egal" auch komisch und gebe Hexhex völlig recht. So egal ist das nämlich nicht. Gerade ein besonders kleines Kind braucht viel Begleitung in der Schule und auch im Elternhaus, ich weiß nicht ob ihr das so klar ist. Denn auf sie als Mutter kommt da einiges an Einsatz für das Kind zu. Außerdem ist das Frustrationsrisiko groß, dauernd durch die Größeren gezeigt zu bekommen was man alles nicht kann, ist ziemlich deprimierend. Ich würde meinem Kind einen solchen Schulstart nicht wünschen. Von Lehrern weiß ich auch, dass die wenig begeistert sind, wenn der Kindergarten in die Schule verlagert wird und die Kleinen einfach oft noch nicht so gut organisiert sind und sich nicht zurechtfinden (Pause, Umkleide etc) und bei 25 Kindern kann da auch nicht auf jedes eingegangen werden. Ich würde mich da schon auf die Erzieherinnen verlassen, denn nur die kennen das Kind im Gruppenverband. Daisy


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Du nennst da ein paar sehr interessante Aspekte und prinzipiell möchte ich Dir zustimmen. Ich bin der Meinung, dass man ein jüngeres Kind dann gar nicht einschulen sollte, wenn es noch viel Begleitung und Hilfe braucht. ABER: auch in diesem Punkt sind Kinder sehr unterschiedlich entwickelt. Als unser Sohn mit 4;8Jahren in die Vorschulgruppe kam, waren alleine anziehen, ausziehen, Sachen wegräumen und Schuhe binden usw. für ihn absolut kein Thema mehr, für so manchen 6,5 jährigen aber schon. Beim Schwimmtraining ist er in der Umkleidekabine meist der Schnellste (mit jetzt gerade 6), obwohl viele der Älteren sogar ihre Mamis dabei haben und sich anziehen lassen. Ich finde man sollte stärker die individuelle Gesamtentwicklung des Kindes berücksichtigen - und da kann der Kiga dann eigentlich einen guten Rat geben. Schade ist allerdings, dass diesen Kindern, wenn sie eingeschult werden soviel Voreingenommenheit begegnet und sie sich erstmal sehr anstrengen müssen, um diese auszuräumen. Das war bei unserer Lehrerin auch so, die am Anfang noch der Meinung war, dass Mark es im Kiga noch schön gehabt hätte und dann im Oktober meinte, dass er eigentlich schon in die 2.Klasse gehört.


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Hallo! Da möchte ich doch auch noch mal schnell "mitsenfen"!!! Ich denke, es kommt immer auf das einzelne Kind an, ob es vorzeitig eingeschult werden soll/kann oder nicht!!! Unser Sohn (9/99) ist letztes jahr vorzeitig eingeschult wurden und bislang haben wir es noch keinen tag bereut! Auch nach Rücksprache mit der Lehrerin, haben wir nur positives gehört. Meiner Meinung nach sollte man dieses Thema nicht verallgemeinern, sondern wirklich von Fall zu Fall entscheiden; bei unserer Tochter (9/01) sehe ich es z.B. überhaupt nicht, das sie vorzeitig eingeschult wird, na und, bleibt sie halt 4 Jahre im Kiga... LG Antje


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e-h-eben, wie ich sagte, ich würde mich da auf das Urteil der Erzieherin verlassen. Und die hat ja wohl gesagt: besser nicht. Dafür wird sie Gründe haben. Ich will das keineswegs verallgemeinern ich wollte eigentlich eher supermamisteffi klar machen, dass das nach dem Motto: das Kind kommt in die Schule und dann habe ich meine Ruhe da evtl. nicht läuft. Leider schreibt hier niemand dazu wie es bei seinem Kind vielleicht nicht so klasse lief. Daisy


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Bei uns läuft es zwar prima, aber wir haben damals auch wirklich viel Wert auf das Urteil der Erzieherinnen gelegt. Und da wir immer etwasunsicher waren, haben wir auch noch im Sportverein und der Musikschule gefragt - das Urteil war einstimmig. Leider können es heute viele Eltern einfach nicht verkraften, dass ihr Kind vielleicht doch nicht sooo toll ist, wir hatten das im Bekanntenkreis, wo die Direktorin die Einschulung ablehnte, von der Mami aber so getan wurde, als hätte sie es sich im letzten Moment anders überlegt. Deshalb unterstellt man halt oft den Erziehern nur böses zu wollen und die armen Kinder nicht in die Schule zu lassen.