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Süßigkeiten, Actimel, etc.

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Hallo ihr Lieben, nun lese ich seit Tagen, wie hier im Forum über Actimel etc diskutiert wird... Nun ist mir eine Frage in den Kopf gekommen, die ich an euch stellen möchte... Schimpft aber nicht, möchte nur die Gründe hören/lesen... ;o) Aaaalso: Warum verbietet ihr euren Kindern so viele Sachen zu essen? wie Süßigkeiten usw... Warum wird da so viel auf die Inhaltsstoffe geguckt? Versteht mich nicht falsch, aaaber wenn sich ein Kind ausgewogen ernährt, sich viel bewegt, warum darf es nicht paar mal mehr zu einem Bonbon greifen?! Was die Inhaltsstoffe angeht, da kann man nirgends sicher sein, sogar die Bio-Produkte können verpestet sein, ist schon alles vorgekommen... Gammelfleisch usw... Da dürfte man doch eigentlich gar nichts mehr essen oder?! Ich verstehe ja, dass man seinem Kind das Beste auf den Tisch stellen möchte, aber je mehr man einem Kind verbietet, desto mehr bekommt ein Kind Interesse da dran und isst es heimlich... Warum nicht so natürlich wie möglich damit umgehen und alles essen, was einem schmeckt, in Massen, versteht sich... Ich meine, wir brauchen ja auch ab und zu mehr Süßes, wegen Stressabbau usw... Wir sind ja damals auch nicht gestorben oder sind super fett und haben auch immer genascht... ganz im Gegenteil, unser Organismus wirde gestärkt und wir sind nicht auf so Zeugs anfällig... So und jetzt bitte eure Meinungen dazu! Gaaaanz liebe Grüße Tanja


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Da sind wir ja einer Meinung. Meine beiden Töchter (8+3 Jh.)dürfen Milchschnitte,Fruchtzwerge,Pinqui,Monte & Co sowie Süßigkeiten essen,da sind weder mein Mann noch ich streng. Es kommt doch immer auf die Masse an. Das ganze Zeug sollte eben nicht als Hauptnahrungsmittel dienen.Bei uns gibt es auch viel frisches Obst und Gemüse aus dem eigenen Garten was Anna und Emilia auch sehr gerne essen und wenn ich koche achte ich schon auf frische Zutaten,aber manchmal unterstützt mich dabei auch ne Maggi-oder Knorrtüte,habe ich kein Problem mit. Die Tante von meinem Mann ist ne militante Gegnerin von Süßigkeiten und ist der Meinung das es auch Obst tut wenn man Appetit auf Süßes hat. Das tut es aber nicht,wenn ich auf der Arbeit bin,um die Nachmittagszeit herum,brauch ich Schokolade und danach kann ich mich viel besser auf meine Arbeit konzentrieren. Also,bei uns ist das ganze frei zugänglich und wer Appetit auf was Süßes hat,darf sich bedienen.Aber deswegen stopfen sich meine Mäuse das zeug trotzdem nich wahllos hinein,die beiden haben ein gutes Maß entwickelt. Liebe Grüße Franziska


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warum auf die inhaltsstoffe geguckt wird? weil eben noch nicht richtig raus ist, wie dich das auf einen auswirkt, grade auf so kleine knirpse. angeblich haben soviele kinder adhs usw, WOVON? früher hatten es auch nicht soviele. ich weiß, zuviel zucker kann sehr fördernd dafür sein (im übrigen denke ich, dass die diagnose viel zu voreilig gestellt wird) und kinder brauchen nicht jeden tag süßes, das wird zur gewohnheit und selbst verständlichkeit. wir versuchen ein gesundes maß herzustellen. gelegentlich was kleines süßes oder auch schon mal ein eis. aber auch spielplatz und co statt kekse lieber apfel und dingelstangen mitnehmen. übertrieben finde ich es, kindern keine möglichkeiten zu geben auch das süße mal auszuprobieren, eben wegen den verbieten und zu der reaktion wie du sie schon beschrieben hast. ein gesundes maß ist eben wichtig und wenn ich mich gelegentlich hier um gucke was so manche kinder essen und das täglich, wird mir echt anderst und von einer gesunden ernährung sind die teilweise meilenweit entfernt. bsp: meine schwägerin, hat dem kleinem von klein auf mehr süßes als obst gegeben. jetzt ist er jeden tag süßes, kein obst mehr, bekommt nen liter bananennektar! vor dem mittagessen!!! woraufhin er natürlich keinen hunger mehr hat. ansonsten steht natürlich immer ne dicke schüssel mit chips, schokolade und co auf dem tisch. er hat mitlerweile schwarze zähne usw usw. übrigens, ihr kann man nix sagen, habs schon probiert.


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Bei uns sind Süßigkeiten nicht verboten, denn "verbotenes" übt auf Kinder einen viel großeren Reiz aus, als "erlaubtes" allerdings kommt es auf die Menge an. Mein Sohn z.B. isst auch total gerne Süßes, kann er auch solange es in Maßen ist. Muss dazu sagen, dass er auch nicht jeden Tag nach Süßigkeiten fragt, er fragt auch zwischendurch nach Joghurt oder nach Obst.


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ADH gabs durchaus früher schon, nur kannte man es unter diesem namen nicht. damals nannten es die lehrer zappelphilip oder träumerle.


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....hier gibts ein Gesundes mass an Süßzeug. Mein Sohn "reguliert" sich da aber selbst. Wenn er die wahl hat zwischen Süßem und Erdbeeren/Weintrauben oder Paprika nimmt er das Obst/Gemüse. Nach dem Warmen Essen zu Hause gibt es immer einen Nachtisch so das er garnicht mehr so die Lust auf süßes hat. Aber verbieten würde mir im Traum nicht einfallen. Und lady Ice das ist wohl eher ein Extrem beispiel als die Regel.


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Also bei uns ist Süsses nicht verboten, aber wenn es was gibt, guck ich schon auf dei Inhaltsstoffe - da gibt es schon ziemliche Unterschiede, und bei vielen Farbstoffen, Verdickungsmitteln usw. weiss man bisher nicht genau, was sie alles bewirken können, auch in Wechselwirkung mit anderen. Aber ich gucke auch bei unseren Lebensmitteln, dass so wenig we möglich überflüssige Zusatzstoffe drin sind. Aber dogmatisch bin ich da auch nicht, mein Sohn isst vom Süsskram eh nicht viel, es ist einfach in unserm Alltag nicht so wichtig. Actimel find ich im Prinzip Quatsch, diese Bakterien für die Darmflora enthält normaler Joghurt i.d.R. auch.


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ich hatte eine freundin, die bekam zuhause keine süssigkeiten und auch keine süssen limonaden. alles was zucker beinhaltete, war IGITT und BÄH! aber wehe, sie war dann bei mir. meine mutter musste den Naschkram regelrecht wegschließen, weil sie sonst kiloweise gummibärchen und co vertilgt hätte. und kaum war sie in der schule, kaufte sie sich jeden tag cola. ihre mutter durfte halt nix davon wissen. ich sags mal so: alles was verboten wird, wird erst richtig interessant


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angeblich haben soviele kinder adhs usw, WOVON? früher hatten es auch nicht soviele. das stimmt leider nicht. adhs gab es auch früher, nur war die forschung noch nicht so weit fortgeschritten, das phänomen weitgehend unbekannt. es gibt aber keinen hinweis darauf, dass heute mehr kinder an adhs leiden als vor 50 oder 100 jahren.


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Es ist erwiesen, daß gewisse Zusatzstoffe (E-Nummern im Ökotestheft) ADHS negativ beeinflussen oder sogar können. zB. künstliche Farbzusätze in Limos und Süßigkeiten. Das gab es früher nicht. ABER es gab schon immer solche "Zappelphillippe". Ob es heute mehr oder weniger sind, weiß ich nicht. Heute ist das Problem auf der einen Seite die Reizüberflutung (Medien) und der übervolle Terminkalender der Kinder. Auf der anderen Seite gibt es Kinder, die vor TV geparkt werden und so gut wie nie rausdürfen. Klar, daß auch diese dann verhaltensauffällig werden. Ich war immer ein "Träumer" in der Schule und habe nichts auf die Reihe gebracht. Beim Lernen aus dem Fenster geschaut, und auch heute habe ich immer noch große Probleme, mich auf eine Sache zu konzentrieren...


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Ja,sehe das so in etwa wie du.... Denke aber halt dass so Sachen wie Actimel &Co schlicht überflüssig ist-du schreibst ja so schön"Wir sind ja damals auch nicht gestorben oder sind super fett"...-früher wäre auch niemand auf die Idee gekommen seinem Kind morgens ne Flasche Actimel einzupacken... Deshalb schrieb ich ja unten:Wenn naschen,dann auch "richtig",also dann darfs auch ruhig mal ne Schoki sein... Der Rest und das drumherum muss stimmen-dann passts schon ;o))


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es gibt anscheinend nur diese Extreme: Super-Öko-Mamas, die ihren Kindern Süßis verbieten. Mamas, denen es schietegal ist, was die Kinder reinmampfen. Ich achte auf die Ernährung meines Sohnes, mache keine Religion daraus. ABER: Es ist wichtig auf Inhaltsstoffe zu gucken, denn viele Inhaltsstoffe zB. in Fertigtüten können ADHS verstärken oder auch auslösen. Und GAMMELFLEISCH wirst Du in einem Bioladen nie finden. Was meinst Du, warum oft überwürztes "Grillfleisch" in Supermärkten angeboten wird? Ich kaufe Fleisch aussschließlich beim Dorfmetzger. Da weiß ich, was ich kriege, und zahle gerne ein bißchen mehr. Und ich esse lieber Bioprodukte, weil sie mir besser schmecken. Und ich habe da mehr oder weniger Garantie, daß es eben NICHT verpestet ist. Wie zB. die Paprikas aus dem Supermarkt, die teilweise als chemische Kampfstoffe durchgehen könnten. "WIR sind nicht superfett" - was für eine tolle Aussage. Denn diese ist absolut nicht allgemeingültig. Warum auch. Mein Sohn neigt zum Ansetzen obwohl er sich bewegt. Ist Veranlagung. Deswegen bekommt er Süßis, aber reglementiert und nicht so oft. Ich werde jetzt aber keine Moralpredigt rauslassen, daß es alle so machen sollen wie ich. Jeder soll auf seine Facon selig werden, und was für uns (!!) gut ist, muß ja nicht für andere toll sein. einem schmeckt, in Massen, versteht sich... --> Schöner Verschreiber :-)


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...flippt er regelrecht aus. Keine Ahnung ob Zuckerschock, aber es ist richtig beängstigend.


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Das kenne ich, allerdings nicht von meinem Sohn sonderen von meinem Neffen, wenn der Schokolade oder Nüsse isst dreht er total durch.


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Hallo, den Beitrag unten kenn ich nicht. Actimel auch nicht - ist mir zu teuer und für mich sinnlos - also warum kaufen. Ein stinknormaler Joghurt tut es auch. Ansonsten sind Süssigkeiten nicht verboten - meine Kinder können gerne etwas haben wenn sie es möchten. Aber ein bisserl schaue ich schon, was es Süsses gibt und auch wieviel. Ich find es ok so - damit haben sie sicher keinen Heisshunger auf Süsses - aber eben auch eine ausgewogene Ernährung. Beim kochen schau ich da schon mehr - Fertigtüten (maggi-fix und Co) haben ich keine zuhause. Sondern ich koche gern mit frischen Gemüse und Kräutern - nicht umsonst haben wir einen große Kräutergarten und trocken da auch selbst für den Winter. Obst und Gemüse gibt es auch meist nach der Jahreszeit - vieles wächst dann ja auch im eigenen Garten. So einige Inhaltstoffe in Fertiggerichten sind mir da schon suspekt - sowas brauchen wir einfach nicht. Was aber nicht heisst, das es nicht auch mal MacDonalds gibt. Ist halt wie mit allem - zuviel ist sicher ungesund - und in Maßen es es erlaubt. Aber jedes Extrem ist mir ein Greul. Dhana


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actimel eine ganz andere. es gibt die steigende tendenz, dass die leute gern lebensmittel mit dem "gesundheitsplus" kaufen, so was wie actimel oder... wie heißt das zeug, dass laut werbung gut ist für die "regelmäßige verdauung"? actifit? activia? actimel ist eben nicht nur joghurt, sondern ein mittelding zwischen joghurt und medikament. und letzteres nehme ich nicht und meine kinder schon gar nicht regelmäßig. jetzt nur mal ins blaue rein gedacht: mich wundert ja immer, dass die positiven auswirkungen von diesen ganzen "softmedis" gepriesen werden. aber mir leuchtet nicht ein, dass, wenn etwas WIRKT, es nicht auch NEGATIV wirken kann. bei actimel würde ich jetzt spekulieren, dass sich das immunsystem aufgrund der externen dauerunterstützung zurücklehnt und nicht mehr selbständig arbeitet. gibt es dazu studien? langfristige? dass danone dreimal wissenschaftlich beweist, dass actimel das immunsystem stärkt, ist klar. aber wer untersucht, ob sich langfristig das immunsystem nicht auf den gleihcen stand einpegelt, wie das jener menschen, die ohne actimel auskommen? dass danone eine solche studie nicht in auftrag gibt, ist klar. oder bekommen menschen, die actimel trinken, noch ein plus auf ihr immunsystem drauf und werden dann nie mehr krank? das wäre ja ein wahres wundermittel. bis das allerdings nachgewiesen ist, stärken meine kinder ihr immunsystem auf die konventionelle art und weise -gesunde ernährung, frische luft, bewegung, wenige impfungen, eine gesunde psyche und hin und wieder eine erkältung. krankheiten haben nämlich auch einen sinn. das posting ist selbstverständlich nicht böse gemeint, aber ich bin bei diesen "softmedis" sehr skeptisch. lg miebop


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Ich war eine Zeitlang immer am kränkeln. Immer wieder Schnupfen, der nie richtig wegging (trotz "Softmedis"). Ich habe eine Kur mit Actimel gemacht, und es hat geholfen. Nun weiß ich nicht, inwieweit der Placebo-Effekt da mit reinspielt. Aber bei anderen Sachen wie Meditonsin/Umckaloabo habe ich keine Besserung bemerkt.


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Hallo, ich finde, es kommt immer drauf an, welche Sachen es sind. Und vor allem auch, wie die Kinder es vertragen. Die Söhne meiner Schwägerin sind von Schokolade richtig "gedopt" gewesen, die waren aufgedreht, laut, hyperaktiv usw. Außerdem finde ich es schon wichtig, WAS die Kinder essen. Eine Schokoreiswaffel kann genauso lecker sein wie ein fettes, ekliges Pingui für andere. Wir essen auch Schokolade, es gibt Kekse und auch Gummibären. Auch bei Wurst gibt es mal was "Fettes". Aber ich achte sehr darauf, was genau es ist. Schokolade okay, aber z.b. nicht die Kinderschokolade, lieber eine Edelbitter von Sarotti oder für mich Yogurette. Auch essen wir Nutella, aber auch nur das. Es gibt auch Gummibären, aber nicht die, mit tausend E-Nummern drin. Sondern welche, die mit Fruchtsäften gemacht werden. Bonbons und Lutscher mag ich absolut gar nicht. Da ist mir das Zuckerzeugs zu lange an den Zähnen dran. Das vermeiden wir ganz. So ein Geschlecke und Gelutsche dauernd mag ich eh nicht. Klebt danach alles so eklig. Meiner Meinung nach ist es die Pflicht einer Mutter drauf zu achten, WAS die Kinder essen. Nicht wahllos Süßigkeiten ohne Hintergedanken über die Zutaten. Melli


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Hallo, meine Kinder bekommen auch Süßigkeiten, Nutella... Bei uns gibt es aber die Regel, daß vor dem Mittagessen keine Süßigkeiten gegessen werden. Einfach deswegen, damit die Zähne eine etwas längere Süßigkeitenpause haben. Marmelade oder Nutella zum Frühstück sind o. K., da wird ja direkt danach Zähne geputzt. Und aus Fahrradflaschen o.ä. gibt es keine gesüßten Getränke. Erstens auch wegen der Zähne und 2. wegen dem Reinigen LG Inge


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'wenn das kind sich ausgewogen ernährt' - das ist nähmlich das Problem bei uns. Wenn ich meinem Sohn erlaube das zu essen, was er möchte, dann wird er NUR Bonbons, Schokolade, Baguette, Pizza und Fleisch essen. Zum Trinken am liebsten Apfelsaft pur. Was anderes mag er nicht. Daher muss ich darauf achten, dass er in erster Linie was vernünftiges zu essen kriegt und satt davon wird, erst dann kriegt er was süßes. In Sachen Maße bin ich auch streng, sonst wird er dank Naschis nie Hunger haben. Ich selbst versuche keine Süßigkeiten zu essen. Wenn ich einen Bonbon esse, dann kommen noch 100 hinterher. Ich werde richtig maßlos. Wenn ich keinen Bonbon nehme, dann habe ich auch keinen Hunger darauf. Deswegen kaufe ich meistens keine Naschis. Außerdem machen sie mich richtig dick.


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...bergeweise Süßis, und wir hatten "freien Zugriff". Und es wurde nur etwas gesagt, wenn wir zu viel genommen haben. Aber trotz allem bin ich heute maßlos und kann eine Tafel Schokolade in Nullkommanix wegdrücken. Ich denke, der Süßigkeitenhunger ist u.a. genetisch "verankert". Und auch ernährungstechnisch geprägt, denn früher war in der Flaschenmilch Vanillearoma zugesetzt damit es süßer schmeckt. Und der Geschmack wird von klein auf geprägt...


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Hm, alos wenn mein Shn was Süßes will, bekommt er es auch. Allerdings kaufe ich keine extra "Kinderlebensmittel", denn die sind ernährungstechnisch wirklich Blödisinn - mehr Fett und Zucker als nötig. Klar hat mein Kin bei Oma auch schon mal 'ne Milchschnitte bekommen, aber generell gebe ich ihm dann lieber ein Stück richtige Schokolade. Zumal er bitteres Schoki eindeutig bevorzugt ;-) Na und Fruchtzwerge etc mag er eh nicht, dass isst er lieber einfachen Joghurt oder den Vanillejoghurt von Lidl. Na und ansonsten "nascht" er auch sehr gern die Alnatura Fruchtschnitten. Aber ich muss auch sagen, dass mein kind eher zu dünn ist und wir uns von daher in Sachen Süßkram auch weniger Sorgen machen. Hätte ich so einen klenen Specki, wie ich sie bei mir in der Schule zu Hauf rumlaufen sehe, wäre ich da sicher andesr drauf. Zumal ich selber als Kind eer fett gefüttert wurde. LG platschi