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Stand im KIGA

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Hallo, ich wollte euch jetzt mal fragen wie ihr das so seht, ob ich mir etwas einbilde oder was man machen kann. Also, es geht um folgendes, mein Sohn ist jetzt 4 jahre alt. Er geht in den kindergarten und das eigentlich schon von Anfang an sehr gern. Nun ist er seit August diesen jahres in der nächst größeren gruppe, dort aber mit der jüngste. Auch seine Erzieherin hat gewechselt. Nun habe ich das Gefühl das er nicht mehr so gern in den KIGA geht, er will bis in die Gruppe hineinbegleitet werden und ist nicht mehr so fröhlich wie er es sonst war. eute erzählte er unter Tränen das die anderen Kinder seinen teddy geärgert hätten. Es kann auch sein das es an der Müdigkeit lag um die Mittagszeit. Ansonsten hat er sich besher nicht beschwert, aber ich mache mir Sorgen das er in der gruppe vieleicht nicht richtig akzeptiert wird, ihn die anderen kinder vieleicht ausgrenzen oder ähnliches. Die Erzieherin meinte, das wäre nicht der fall, aber wer weiß ob sie alles immer mitbekommt. Er ist ein sehr aufgewecktes Kind, sehr freundlich und hilfsbereit, umgänglich und zu allen sehr freundlich, stänkert eigentlich kaum und hat gern Kinder um sich. mach ich mir umsonst Gedanken, oder kann da soch etwas dran sein. Die jetzige gruppe ist nicht komplett neu, es sind einige Kinder aus seiner alten gruppe mitgewechselt, das kann es nicht sein...ich bin ratlos und möchte doch so gern das er in der Gruppe integriert ist, die anderen kinder auf ihn eingehen und gern mit ihm spielen. enn ich ihnabhole sind sie alle sehr freundlich, keiner der irgendwie rummäkelt oder ähnliches...ich weiß nicht, wollte einfach mal wissen was ihr so denkt...


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Ich denke nicht, dass du dir das einbildest - wieso auch. Du spürst sicher das richtige. Ich will dich trotzdem ein wenig ermutigen. Bei Gruppenveränderungen muss jedes Kind erstmal seinen Platz in der Gruppe verteidigen. Wenn dein Sohn erzählt, dass sein Teddy geärgert wurde, will er dir auf jeden Fall etwas mitteilen. Vielleicht hat er es auch verbissener gesehen als früher in der anderen Gruppe, weil er erst einmal die ganzen Veränderungen verarbeiten und akzeptieren muss. Wie kommt er denn mit der neuen Erzieherin zurecht? Mag er sie als Bezugsperson? LG


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Hallo, naja, die neue Erzieherin ist recht "kühl" es ist halt alles etwas anderst als in der vorangegangenen Gruppe, dort waren es "Tante"... und "Tante"..., jetzt heißt es Frau... Auch mit Schuhe zubinden, Waschen und An/Ausziehen sind die Kinder recht auf sich gestellt, es werden Anweisungen gegeben und weniger Hilfestellungen. Ich persönlich mag diese Erzieherin nicht besonderst, obwohl sie mir nichts getan hat und mein Sohn hat sich über sie bisher in keiner Weise beschwert. Sie ist halt "anderst" als es die anderen waren, nicht so Mütterlich. Aber das ist eben so, eine Gruppe höher, da sollen sie ja nicht mehr so sehr als Kleinkind gehandhabt werden sondersn langsam aber sicher in Richtung Schulkind...


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...mit ihm über die neuen Situationen. Somit kannst du ihm sicher den Anfang etwas erleichtern. Wenn du ein offenes ohr für ihn hast und ihm Hilfe bietest, wird er sich sicher bald eingefunden haben. Das mit der Erzieherin hatte ich halt gefragt, weil sie ja seine Ansprechpartnerin ist, wenn Probleme bestehen. Wenn er mit ihr nicht klar kommt und sich nicht traut ihr zu sagen, dass er Probleme hat, dann wirkt sich das natürlich negativ auf seine Gefühle, Denken, Handeln,... aus. Wie bei jedem anderen Menschen auch. Aber vielleicht ist doch ein wenig Sypathie da und er kann sich arrangieren. Red doch einfach mal kindgerecht mit ihm - vielleicht bekommst du hilfreiche Ansätze heraus. LG