Hallo am Montag habe ich die Sachen aus dem Kindergarten geholt und die Kündigung abgegeben. Die Gruppenleiterin meinte,sie hat es letzte Woche nicht fair gefunden,daß ich mit dem Bürgermeister am Donnerstag gesprochen habe. Ich sagte ihr,daß ich es von Seiten des Kindergartens auch nicht in Ordnung fand,mir nicht Bescheid zu geben.Und das ich es auch nicht toll finde,von anderen noch mehr Details zu erfahren,die mir der Kindergarten nicht gesagt hatte.Ich machte ihr klar,daß das Vertrauen weg ist. Mittlerweile hat mein Sohn am Freitag so ein Aufstand gemacht,weil ich ihn in den Kindergarten bringen wollte,er hatte richtig Angst. Die Kindergartenleiterin vom evangelischen,in den ich ihn reinbringen möchte,sagte,sie will mit dem anderen Kindergarten keinen Ärger haben.Ich sagte ihr,sie solle sich keine Gedanken machen. Das meinte auch am Montag der Bürgermeister.Er sagte mir,daß er der Kindergartenleitung und der Gruppenleiterin eins aufs Dach gab,daß es kein Kavaliersdelikt war. Heute war ich bei miener Kinderärztin,sie meinte,die sollen Tim Eingewöhnungszeit lassen.Sie ist nicht der Meinung,daß Tim Einzelintegrationsmaßnahme braucht,denn daß wird eigentlich nur bei geistig -und/oder körperlich behinderten Kindern gemacht.Und das ist Tim auf keine Fälle. Sie gab mir aber die Adresse von der Beratungsstelle für Eltern-Kinder und Jugendlichen,die ich nächste Woche besuchen werde. Als ich mit ihm am alten Kindergarten,wohlbemerkt auf der anderen Straßenseite!)vorbeigehen wollte,weil unser Haus in dieser Straße liegt,hat mein Sohn so ein Aufstand wieder gemacht,er hatte richtig Angst. Ich hoffe,die Kiga-Leiterin vom anderen Kiga legt ihre Sorgen ab,die sie hat(will keinen Ärger mit dem alten Kiga).Außerdem habe ich mitbekommen,daß es ein kindergarteninternes Problem gibt,zwischen der Kiga-Leiterin vom alten Kiga und Tim´s alter Gruppenleiterin im alten Kiga.Nur ich finde es nicht fair,daß es auf den Rücken meines Sohnes abgelaufen ist. Also,bis dann Alexandra